Monthly Archive: Juli 2013

Heide-Histo 2013 – Rückblick

Es hilft ja alles nichts. Irgendwann muß ich mich ja mal dran machen und den Rückblick von der diesjähriegen Heide-Histo in die Tastatur zu hämmern. Das hilft kein Jammern und und kein Stöhnen.

Wer meine Videos auf youtube abonniert hat bekam ja bereits gestern einen ersten Einblick in die Geschehnisse vor Ort. Das kleine Filmchen habe ich am Sonntag bereits zusammengeschnitten und hochgeladen. Zu mehr hatte ich bisher nicht die Muße.

Los ging es wieder bei Steenbuck Automobiles in Lübberstedt. Wir waren relativ spät vor Ort, hatten dadurch aber das Glück einen schattigen Parkplatz zu ergattern. Die Einweiser hatten zu diesem Zeitpunkt wohl schon Dienstschluß. Sonnst hätten wir unseren Wagen auch mitten in die Sonne auf dem benachbarten Gründstück abstellen dürfen.

Heide-Histo 2013

Leckts mi am Oasch. War das schon eine drückende Hitze am frühen morgen. (mehr …)

Startklar für die Heide-Histo

Es geht Schlag auf Schlag. Samstag wollen Peter und ich uns mal so richtig in der Heide grillen lassen. Die vorhergesagten Temperaturen lassen das zumindest befürchten.
Damit ich den Samstag ruhig angehen lassen kann und nicht schon vorm Frühstück in Hektik verfalle, gings gestern noch mal in die Garage. Bisschen das Auto ausräumen und die Schilder von der Drostei schon mal runterholen.

Startnummer-Drostei

Die waren nur aus bedruckter, selbstklebender Folie. Um sie zu erhalten habe ich sie vorsichtig abgezogen und gleich auf eine Leichtschaumpaltte geklebt. (mehr …)

Jetzt hängen die Felgen

Geht nicht, gibt´s nicht!
Es ist vollbracht. Meine überzähligen Felgen hängen alle an der Wand. Genau an der Stelle, wie ursprünglich mal angedacht. Auch die Reihe direkt unter der Decke!

Alufelgen-an-der-Wand

Um das hinzubekommen war jedoch eine andere Art der Aufhängung nötig. Aber auch wieder mit den günstigen Planenhaken. Ich habe jetzt aber nur die oberste Reihe verändern müssen. Die unteren drei Hakenreihen blieben an ihrem Platz. (mehr …)

8. ADAC Drostei Classic – Rückblick

Das die diesjährige Drostei-Classic kein Zuckerschlecken wird, war uns spätestens klar nachdem wir einen Blick auf die Starterliste geworfen hatten. Das Feld war relativ klein, ich glaube am Ende waren es gerade mal 53 Fahrzeuge die an den Start gingen. Und das hat einen ganz einfachen Grund: Für Sonntagsfahrer ist das nichts!
Hier treffen sich eher die Cracks, die diese Art von Veranstaltung kennen und das teilweise schon seit Jahrzehnten machen. Das merkt man dann auch am Teilnehmerfeld. Fast die Hälfte fährt in den sportlichen Klassen.
Insgesamt wurden 10 Klassen ausgeschrieben, je nach Baujahr 5 sportliche und 5 touristische.
In unserer Klasse, die traditionell zu den stärker frequentierten gehört, gingen damit gerade mal 15 Fahrzeuge an den Start. Bei einem Blick auf die Gesamtwertung des Classic Cup Nord wurde uns dann doch etwas mulmig. Es waren wohl gerade mal zwei Teilnehmer die in dieser Liste hinter uns standen. Das kann ja heiter werden!

Heiter wurde es dann auch. Zunächst einmal aber von oben. Es wurde eine Hitzeschlacht bei Mittagstemperaturen so knapp unter 30°C. Man fragte sich, wer da eigentlich besser dran war. Die Cabrio- und Roadster-Fahrer mit ordentlich Wind um die Nase. Ohne Dach, aber dafür mit voller Sonneneinstrahlung oder die normalen Fahrer die zwar nicht die direkte Sonne abbekamen, dafür aber auch nur durch die runtergekurbelten Fenster für etwas Abkühlung sorgen konnten?

Den besten Platz hatte wohl die Besatzung eines alten Ford-Jeeps: Ein leichtes Stoffverdeck und keine Türen. In dieser Klasse wohl die eindeutigen Gewinner.

Der eindeutige Verlier in dieser Wertung: Die Alpine A310. Heckmotor, der von Haus aus schon seine Abwärme dem Innenraum zukommen lässt., zusätzlich aber auch noch das heiße Kühlwasser durch die Rohre im Mitteltunnel nach vorne zum Kühler jagt. Prima Fußbodenheizung.

Los ging’s wie immer mit Frühstück, Fahrerbesprechung und Ausgabe der Fahrtunterlagen.
Diesmal hatten wir nicht viel Zeit. Wir hatten die Startnummer 11.

Noch ein kurzer Blick durchs Fahrerlager. Irgendwie sieht man es den meisten Fahrzeugen an, daß sie regelmäßig auf solchen Veranstaltungen anzutreffen sind.

Drostei Classic 2013

Mitunter sind es zwar nur Kleinigkeiten, die sich von der normalen Oldtimerei abheben. (mehr …)

Mal eben die Felgen an die Wand. Das war wohl nichts!

Sollte eigentlich kein großes Problem sein, mal eben die Felgen an die Wand zu hängen. Ausmessen, 16 Löcher in die Wand, Haken festschrauben und Felgen einhängen. Denkste!
Irgendwie mutierte das Vorhaben zu einer Mischung aus „Pfusch am Bau“ und „Gott, laß Hirn regnen.“

Schon das Ausmessen gestaltete sich schwieriger als zunächst erhofft. Irgendwie landete ich immer wieder mit einer Bohrung in einer Mörtelfuge zwischen den Steinen.

Wand

Nach diversen Anläufen hatte ich das 4×4-Raster dann endlich passend. Die ersten Versuche kann man unten rechts an den Mehrfachmarkierungen noch ganz gut erkennen. (mehr …)

Nennungsbestätigungen für Drostei und Heide-Histo sind endlich da

Bis gestern war es immer nur die Hofffnung, daß wir bei den nächsten beiden Rallyes wirklich mit von der Partie sind. Schriftlich fehlte bisher jede Bestätigung.
Jetzt hat das Bangen ein Ende. Die nächsten beiden Samstage sind somit also mit sinnvollem Programm gefüllt.

Bestätigung Drostei Heide Histo

Diesen Samstag geht es nach Pinneberg zur 8. ADAC Drostei Classic. Die sind wir letztes Jahr schon mitgefahren und konnten da immerhin den 7.Platz in unserer Klasse erzielen. Diesmal haben wir Startnummer 11. Soweit vorne sind wir noch nie gestartet. Das heißt wieder früh aufstehen. (mehr …)

7.Niederelbe Classics 2013 in Stade – Rückblick

Eigentlich könnte die Überschrift auch lauten: „Hätte, wäre, wenn“. Aber dazu später mehr.

Los ging es Samstag morgen mit der Fahrerbesprechung. Die wollten wir auf jeden mitnehmen, da hier doch noch immer einige nützliche Hinweise zu den Aufgabengestaltungen gegeben werden.

Niederelbe Classics 2013-1

Das war gegen 8:30 Uhr. Ausschlafen fiel also mal wieder ins Wasser. Auch auf ein Frühstück hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt verzichtet. Das gab es ja schließlich vor Ort. (mehr …)

Kostengünstige Alternative zum Dings vom Dach ist gefunden

Ein paar Hinweise zum neulich gezeigten Dings von Dach trudelten ja ein. Die Hinweise waren teilweise sehr interessant, gingen sie doch auch in Richtungen, in die ich zuvor noch gar nicht geschaut hatte. Aber fündig geworden bin ich leider trotzdem nicht. Es scheint wohl wirklich nur einen einzigen Zweck für dieses Dings zu geben: Felgen an die Wand zu hängen. Beispiele dafür sind über die Bildersuche bei google zu finden.
Darüber hinaus finden sich dann auch gleich diverse Anbieter die diese Teile anbieten. Das günstigte Angebot was ich gefunden hatte lag bei 2,50€. Das hört sich im ersten Moment nicht viel an. Wenn man allerdings so vier Sätze Felgen an die Wand hängen möchte läppert sich das. Ratzfatz ist man 40 Euro los, Versandkosten noch gar nicht mit eingerechnet. Das ist mir die Sache einfach nicht wert.

Stundenlang habe ich im Netz nach Alternativen gesucht. Die Form einer möglichen Hakenform habe ich an einer Felge abgenommen und mir aus einem Stück Kupferdraht nachgebogen.

Muster aus Kupferdraht

Das Teil hatte ich dann immer in der Hosentasche und hab es mit allen möglichen Sachen verglichen. So recht wollte aber nichts ins Suchschema passen. (mehr …)

Zum Glück gibts in Neuseeland keine Passat GLI

Ganz kurzfristig hatte sich Axel gestern angekündigt. Stammleser werden sich an Axels Passat GLI erinnern, von dem ich letztes Jahr berichtet hatte. Axel hat es mittlerweile nach Neuseeland verschlagen. Ein paar Teile hatte er aber noch hier auf seinem Dachboden gebunkert und da er gerdae mal wieder in Deutschland war, fragte er mich ob ich die Teile noch gebrauchen könnte. In Neuseeland wird er wohl keinen Passat GLI mehr fahren.

Ich hatte so wieso vor in die Werkstatt zu fahren und so verabredeten wir uns dort. Ich war etwas eher vor Ort und so hatte ich noch Zeit mich etwas um meinen Werkstattrechner zu kümmern.

Mein nachträglich eingebautes Diskettenlaufwerk wollte sich ja noch nicht so recht zur Mitarbeit überreden lassen. Die Ursache war dann aber wirklich nur eine Kleinigkeit.

Diskettenlaufwerk-bios

Es war im BIOS einfach nicht aktiviert. Leider ist es mir bisher trotzdem noch nicht gelungen an die Daten der Disketten meines Sun-Motortesters heranzukommen. Ich habe es mit 720 kb und 1,44 Mb versucht. Selbst auf der DOS-Ebene habe ich aber in beiden Einstellungen nichts von der Diskette auslesen können. Da kam ich mit den wenigen Befehlen, die ich noch aus meiner Zeit mit dem Commodore PC-10 kannte, auch nicht so recht weiter. (mehr …)

Dings vom Dach

Die Überschrift hat natürlich einen tieferen Sinn. Einige von Euch werden sicher die gleichnamige Fersehsendung des Hessischen Rundfunks schon mal gesehen haben.
Ein vierköpfiges Rateteam muß Gegenstände erraten, die Zuschauer zuvor eingeschickt haben. Im Fernsehen müßen die Dinger mindestens 30 Jahre alt sein.

Heute geht es genau um so ein Dings. Allerdings noch keine 30 Jahre alt, sondern ganz aktuell. Ich weiß im Prinzip was es ist und auch woher ich es bekomme. Allerdings vermute ich, daß es eigentlich nicht nur für den mir bekannten Zweck vorgesehen ist.

Und um dieses Dings geht es:

Dings-vom-Dach

Die Länge der Anschraubfläche beträgt, grob geschätzt ca. 80mm. Also ungefähr eine Zigarettenlänge.

Wie gesagt, es ist nur eine Vermtung von mir. Es kann natürlich auch sein, daß die Dinger eigens für diesen Zweck hergestellt werden. Allerdings kann ich mir das, bei der wohl nicht allzu üppigen Nachfrage, irgendwie nicht vorstellen.

Wer hat so ein Dings schon mal gesehen und kennt einen Verwendungszweck außerhalb von KFZ-Technik und Werkstattausrüstung?

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