Rallye / GLP / Ori

Die Rallye-Saison 2013 – Rückblick

Schon mitbekommen? Die ersten Lebkuchensterne sind wieder in den Supermarktregalen! Ein deutliches Zeichen, daß sich das Jahr dem Ende zuneigt. Zeit also auch so langsam mal die Geschehnisse dieser Saison zusammenzufassen. Das kann ich auf jeden Fall schon mal mit der Rallye-Saison machen. Die letzte Rallye fand mitte September in Rotenburg (Wümme) statt. Es folgt eigentlich nur noch die Siegerehrung für die Teilnehemer die im Classic-Cup-Nord gefahren sind. Die ist aber erst im Dezember und ob wir dazu wieder eine Einladung erhalten, ist mir zur Zeit noch nicht bekannt.

Eines sei schon mal vorweggenommen: Mein Rallye-Passat hat diesmal ohne das kleinste Wehwehchen durchgehalten!

Rallye-Passat-b1

Etwas Probleme hatten Peter und ich bei der Auswahl der Rallyes. (mehr …)

Oldtimer-Rallye “Rund um Rotenburg” 2013 – Rückblick

Auch am Sonntag Abend ist es wieder später geworden. Für einem Artikel zum Montag hätte es nicht mehr gereicht. Dafür gibt´s den Rückblick von der diesjährigen „Rund um Rotenburg“ erst heute.

Mit meiner Abgabe der Nennung lag ich diesmal etwas daneben. Da war ich wohl etwas zu ängstlich, nicht mehr berücksichtigt zu werde. Da war ich wohl ein bis zwei Wochen zu früh dran. Das bedeutete Startnummer 67 von 123 Startplätzen. Also morgens fast eine Stunde verschenkt.

Rund-um-Rotenburg-2013

Dafür hatten wir zum ersten Mal das Privilleg, (mehr …)

47. ADAC / RCK Kleeblattfahrt in Hannover – Rückblick

Mit einem Tag Verspätung gibt es heute den Rückblick auf die 47. ADAC/RCK Kleeblattfahrt vom Sonntag. Nach gut 13 Stunden hinter dem Steuer meines Passat hatte ich nach der Rückkehr aus Hannover keine Lust mehr mich noch an den Rechner zu setzen.

Start und Ziel war an der BMW Niederlassung auf dem ehemaligen EXPO Gelände. Peter sammelte ich auf dem Hinweg in Burgdorf auf. Pünktlich zu unserer Ankunft musste es dann doch tatsächlich anfangen zu regnen.

passat-Expo-hannover

Was will auch erwarten, wenn man Hamburg den Rücken kehrt.
Streß war nicht angesagt. Wir hatten Startnummer 110, unsere Startzeit war 11:35 Uhr. Als wir eintrudelten waren die ersten Teams schon längst auf der Strecke.

kleeblattfahrt-hannover

Bei der relativ langen Anfahrt, war mir das nur Recht. Die Abnahne bzw. die Anmeldung war unkompliziert. Keine Führerscheinkontrolle, keine Kontrolle der Fahrzeugpapiere. Wir erhielten unsere Unterlagen und gönnten uns einen kleinen Snack.

Für mich etwas überraschend tauchten auf einmal Jörn und Ricarda mit einem 2er Derby unter den Teilnehmern auf. Angemeldet hatten sie sich eigentlich mit einem Golf Cabrio, der streikte allerdings. So haben die beiden kurzerhand umdisponiert.

Zum Start mussten die beiden sich dann etwas vormogeln. Sie hatten Startnummer 105 und waren somit fünf Autos vor uns an der Reihe.

kleeblattfahrt-startaufstellung

Dass hier heute einiges anders sein wird, als wir es von anderen Oldtimer-Rallyes gewohnt waren, hatten wir schon vermutet. Die endgültige Bestätigung folgt nach Sichtung der Fahrtunterlagen. Besondere Schwierigkeiten waren hier nicht zu erwarten. Es gab vier Gleichmäßigkeitsprüfung, von denen aber nur zwei per bekannter Lichtschranke gemessen wurde. Die anderen beiden endeten mit „á cheval“. Hierbei sind Start und Ziel mit einem Strich auf der Straße markiert. Dieser Strich muß sich beim Stillstand des Fahrzeugs zwischen Vorder- und Hinterachse befinden. Die Zeit wird gestoppt, wenn das Fahrzeug steht.

a-cheval

So sieht das dann in der Praxis aus. Reiner Zufall, dass wir hier ausgerechnet Jörn und Ricarda bei der Arbeit zu sehen konnten. Die 20 Sekunden die es für die Umrundung der Insel gab, waren mehr als ausreichend. Man hat somit genügend Zeit und auch noch eine Radstandlänge Zeit den genauen Anhaltepunkt zu wählen.
Das wäre bei der ersten Prüfung dieser Art bei uns beinahe völlig in die Hose gegangen. Ich Trottel habe zwar den Knopf der Uhr gedrückt, aber leider lief die Uhr schon. Somit stand sie jetzt… Und nu? Nicht viel Zeit zum Überlegen. Peter meinte, wir seinen zu Sekunde 35 losgefahren. Damit hat er goldrichtig gelegen! Unsere Abweichung am Ziel betrug lediglich 0,3 Sekunden. Das erfuhren wir aber natürlich erst am Schluß, als die Ergebnisse ausgehangen wurden. Solange hieß es hoffen und bangen.

Nach gut zwei Stunden hatten wir die Mittagspause erreicht. Moment, eigentlich waren wir schon gut 45 Minuten vorher dort. Irgendwie war der Zeitrahmen doch sehr großzügig gesteckt. Und ich bin wirklich nicht schnell gefahren. 😉 Die Zeitkontrolle an der Mittagspause durfte allerdings mit maximal 10 Minuten Vorzeit angefahren werden. Das bedeutet für uns eine Zwangspause. Zeit sich etwas die Füße zu vertreten und etwas zu entspannen.

kleeblattfahrt-otze

Mittagspause war auf einem Erlebnishof in Otze. Das Mittagessen war dann mal richtig lecker. Hier geht der Daumen ganz steil nach oben. Etwas Punktabzug gab es allerdings für die Länge der Pause. 90 Minuten sind nun wirklich zu viel. So reichlich war das Essen nun auch nicht.

Aber es passte ins Schema der Ausfahrt. Das ganze glich eher einer Sonntagtour für die ganze Familie. Es ging nur über gut ausgebaute Straßen, ohne herausfordernde Ori-Aufgaben und ohne versteckte Kontrollen.

Dazu passt es dann auch, dass in einer Klasse ein Team gewonnen hat, dass die Tour mit einem Wohnwagen am Haken bestritten hat. Nun gut. Eben etwas anders hier.

Wie auch vor der Mittagspause, gab es vor dem Ziel wieder noch genügend Zeit um noch einmal ordentlich durchzulüften.

passat-b1-durchzug

Wir haben die letzten einhundert Meter dann so in Angriff genommen, dass wir in der strafpunktfreien Zeitspanne das Ziel erreichten.

Am Ziel hieß es dann warten auf die Ergebnislisten. Also noch genügend Zeit für das eine oder andere Pläuschchen. Ebenso unerwartet, wie Jörn und Ricarda am Morgen, stand hier Klaus plötzlich neben uns.

kleeblattfahrt-ziel

Kurioserweise fand sich unter den Teilnehmern der Ausfahrt, jemand von dem Klaus mal einen Santana gekauft hat. Zufälle gibt´s. Da hatten die beiden natürlich ein Gespärchsthema gefunden.

Um viertel vor sechs wurde es dann langsam ernst. Die ersten Ergebnisse wurden ausgehängt.

aushang-ergebnisse

Wir starteten in der Klasse 6, musste somit am längsten warten.

Aber es ging erfreulich schnell, bis dann alle Ergebnisse bekannt waren. Das Warten sollte sich gelohnt haben. Null Fehler in den Bordkarten, zusammen 0,92 Sekunden Abweichung in den vier Zeitprüfungen. Das langte am Ende zum 5.Platz in der Klasse.

Das ist ein Ergebnis mit dem wir überaus zufrieden waren. Gerade mit meinem Patzer in der ersten Prüfung. Noch mal gut gegangen.

Zusammen mit Ricarda und Jörn haben wir dann noch die Siegerehrung mitgenommen. Für uns sprang ja auf jeden Fall noch ein kleiner Pokal raus. Die Derby-Piloten gingen, bei ihrer ersten Teilnahme an einer solchen Veranstaltung, leider leer aus. Ein stumme Kontrolle übersehen. Dafür gab´s 3 Strafpunkte. Das ist bei einer solchen Veranstaltung das Aus. Hier zählen wirklich Zehntel und Hundertstel.

Aber ich glaube, die beiden sehen das auch etwas lockerer wie wir. Immerhin haben wir diese Rallye, mit der relativ großen Anfahrt, nur mitgenommen, um in der Wertung des Classic Cup Nord noch halbwegs mitmischen zu können. Die besten sechs Läufe der Saison werden gewertet und da müssen wir schon sehen, dass wir wenigstens diese sechs zusammen bekommen.

Na und was fehlt jetzt noch. Na klar! Das Katzentreppen-Foto.

Pokal-kleeblattfahrt

Diesmal ist auch Peter sein Pott mit auf dem Bild. 😉 Ist eigentlich Usus, dass immer beide einem Pokal bekommen.

Zum Schluß habe ich Peter noch wieder in Burgdorf abgeliefert und mir dann das schönste von Hannover angeguckt: Die Autobahn nach Hamburg.

Heide-Histo 2013 – Rückblick

Es hilft ja alles nichts. Irgendwann muß ich mich ja mal dran machen und den Rückblick von der diesjähriegen Heide-Histo in die Tastatur zu hämmern. Das hilft kein Jammern und und kein Stöhnen.

Wer meine Videos auf youtube abonniert hat bekam ja bereits gestern einen ersten Einblick in die Geschehnisse vor Ort. Das kleine Filmchen habe ich am Sonntag bereits zusammengeschnitten und hochgeladen. Zu mehr hatte ich bisher nicht die Muße.

Los ging es wieder bei Steenbuck Automobiles in Lübberstedt. Wir waren relativ spät vor Ort, hatten dadurch aber das Glück einen schattigen Parkplatz zu ergattern. Die Einweiser hatten zu diesem Zeitpunkt wohl schon Dienstschluß. Sonnst hätten wir unseren Wagen auch mitten in die Sonne auf dem benachbarten Gründstück abstellen dürfen.

Heide-Histo 2013

Leckts mi am Oasch. War das schon eine drückende Hitze am frühen morgen. (mehr …)

Startklar für die Heide-Histo

Es geht Schlag auf Schlag. Samstag wollen Peter und ich uns mal so richtig in der Heide grillen lassen. Die vorhergesagten Temperaturen lassen das zumindest befürchten.
Damit ich den Samstag ruhig angehen lassen kann und nicht schon vorm Frühstück in Hektik verfalle, gings gestern noch mal in die Garage. Bisschen das Auto ausräumen und die Schilder von der Drostei schon mal runterholen.

Startnummer-Drostei

Die waren nur aus bedruckter, selbstklebender Folie. Um sie zu erhalten habe ich sie vorsichtig abgezogen und gleich auf eine Leichtschaumpaltte geklebt. (mehr …)

8. ADAC Drostei Classic – Rückblick

Das die diesjährige Drostei-Classic kein Zuckerschlecken wird, war uns spätestens klar nachdem wir einen Blick auf die Starterliste geworfen hatten. Das Feld war relativ klein, ich glaube am Ende waren es gerade mal 53 Fahrzeuge die an den Start gingen. Und das hat einen ganz einfachen Grund: Für Sonntagsfahrer ist das nichts!
Hier treffen sich eher die Cracks, die diese Art von Veranstaltung kennen und das teilweise schon seit Jahrzehnten machen. Das merkt man dann auch am Teilnehmerfeld. Fast die Hälfte fährt in den sportlichen Klassen.
Insgesamt wurden 10 Klassen ausgeschrieben, je nach Baujahr 5 sportliche und 5 touristische.
In unserer Klasse, die traditionell zu den stärker frequentierten gehört, gingen damit gerade mal 15 Fahrzeuge an den Start. Bei einem Blick auf die Gesamtwertung des Classic Cup Nord wurde uns dann doch etwas mulmig. Es waren wohl gerade mal zwei Teilnehmer die in dieser Liste hinter uns standen. Das kann ja heiter werden!

Heiter wurde es dann auch. Zunächst einmal aber von oben. Es wurde eine Hitzeschlacht bei Mittagstemperaturen so knapp unter 30°C. Man fragte sich, wer da eigentlich besser dran war. Die Cabrio- und Roadster-Fahrer mit ordentlich Wind um die Nase. Ohne Dach, aber dafür mit voller Sonneneinstrahlung oder die normalen Fahrer die zwar nicht die direkte Sonne abbekamen, dafür aber auch nur durch die runtergekurbelten Fenster für etwas Abkühlung sorgen konnten?

Den besten Platz hatte wohl die Besatzung eines alten Ford-Jeeps: Ein leichtes Stoffverdeck und keine Türen. In dieser Klasse wohl die eindeutigen Gewinner.

Der eindeutige Verlier in dieser Wertung: Die Alpine A310. Heckmotor, der von Haus aus schon seine Abwärme dem Innenraum zukommen lässt., zusätzlich aber auch noch das heiße Kühlwasser durch die Rohre im Mitteltunnel nach vorne zum Kühler jagt. Prima Fußbodenheizung.

Los ging’s wie immer mit Frühstück, Fahrerbesprechung und Ausgabe der Fahrtunterlagen.
Diesmal hatten wir nicht viel Zeit. Wir hatten die Startnummer 11.

Noch ein kurzer Blick durchs Fahrerlager. Irgendwie sieht man es den meisten Fahrzeugen an, daß sie regelmäßig auf solchen Veranstaltungen anzutreffen sind.

Drostei Classic 2013

Mitunter sind es zwar nur Kleinigkeiten, die sich von der normalen Oldtimerei abheben. (mehr …)

Nennungsbestätigungen für Drostei und Heide-Histo sind endlich da

Bis gestern war es immer nur die Hofffnung, daß wir bei den nächsten beiden Rallyes wirklich mit von der Partie sind. Schriftlich fehlte bisher jede Bestätigung.
Jetzt hat das Bangen ein Ende. Die nächsten beiden Samstage sind somit also mit sinnvollem Programm gefüllt.

Bestätigung Drostei Heide Histo

Diesen Samstag geht es nach Pinneberg zur 8. ADAC Drostei Classic. Die sind wir letztes Jahr schon mitgefahren und konnten da immerhin den 7.Platz in unserer Klasse erzielen. Diesmal haben wir Startnummer 11. Soweit vorne sind wir noch nie gestartet. Das heißt wieder früh aufstehen. (mehr …)

7.Niederelbe Classics 2013 in Stade – Rückblick

Eigentlich könnte die Überschrift auch lauten: „Hätte, wäre, wenn“. Aber dazu später mehr.

Los ging es Samstag morgen mit der Fahrerbesprechung. Die wollten wir auf jeden mitnehmen, da hier doch noch immer einige nützliche Hinweise zu den Aufgabengestaltungen gegeben werden.

Niederelbe Classics 2013-1

Das war gegen 8:30 Uhr. Ausschlafen fiel also mal wieder ins Wasser. Auch auf ein Frühstück hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt verzichtet. Das gab es ja schließlich vor Ort. (mehr …)

Stoppuhrenupgrade

Schneller als gedacht konnte ich mein neuestes Hirngespinst in die Tat umsetzen. Opfer waren diesmal meine beiden Timer aus dem Rallye-Passat. Schon vor ein paar Tagen hatte ich mal eine zerlegt, um zu sehen ob im Gehäuse noch ein klein wenig Freiraum vorhanden ist. Viel Platz brauchte ich gar nicht.

Counter-up-down

Nur soviel, daß ich dort irgendwo eine Buchse für einen Klinkenstecker unterbringen konnte. Der Platz war dann sogar so üppig, daß es sogar zu einer 3,5mm-Version in Stereo-Ausführung langte. (mehr …)

33. Internationale ADAC-Veteranenfahrt in Bad Segeberg – Rückblick

Das war sie also, die erste Oldtimer-Rallye in diesem Jahr. Wie schon befürchtet war es dann doch mehr eine Kaffeefahrt. Ich hatte aber auch schon angemerkt, daß man sie trotzdem nicht unterschätzen darf.

Los ging es am Sonntag gegen 9.00 Uhr im Autohaus Senger mit Anmeldung, Dokumentenabhnahme, Fahrerbesprechung und einem kleinen Frühstück.

Fahrtunterlagen

Da es auf den extra bereitgestellten Sitzgarnituren kein Platz mehr gab, haben wir uns kurzerhand an einen Schreibtisch im Verkaufsraum breit gemacht. Schon die Fahrtunterlagen waren sehr übersichtlich. Alles war auf vier DIN A4-Seiten untergebracht. Die Durchführungsbestimmungen, zwei Blätter mit Karten und eingezeichneter Fahrroute und ein separates Blatt für die Wertungsprüfungen. Nicht zu vergessen noch die Bordkarte. Auch hier gab es lediglich eine. (mehr …)

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