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Zum Glück gibts in Neuseeland keine Passat GLI

Ganz kurzfristig hatte sich Axel gestern angekündigt. Stammleser werden sich an Axels Passat GLI erinnern, von dem ich letztes Jahr berichtet hatte. Axel hat es mittlerweile nach Neuseeland verschlagen. Ein paar Teile hatte er aber noch hier auf seinem Dachboden gebunkert und da er gerdae mal wieder in Deutschland war, fragte er mich ob ich die Teile noch gebrauchen könnte. In Neuseeland wird er wohl keinen Passat GLI mehr fahren.

Ich hatte so wieso vor in die Werkstatt zu fahren und so verabredeten wir uns dort. Ich war etwas eher vor Ort und so hatte ich noch Zeit mich etwas um meinen Werkstattrechner zu kümmern.

Mein nachträglich eingebautes Diskettenlaufwerk wollte sich ja noch nicht so recht zur Mitarbeit überreden lassen. Die Ursache war dann aber wirklich nur eine Kleinigkeit.

Diskettenlaufwerk-bios

Es war im BIOS einfach nicht aktiviert. Leider ist es mir bisher trotzdem noch nicht gelungen an die Daten der Disketten meines Sun-Motortesters heranzukommen. Ich habe es mit 720 kb und 1,44 Mb versucht. Selbst auf der DOS-Ebene habe ich aber in beiden Einstellungen nichts von der Diskette auslesen können. Da kam ich mit den wenigen Befehlen, die ich noch aus meiner Zeit mit dem Commodore PC-10 kannte, auch nicht so recht weiter. (mehr …)

Dings vom Dach

Die Überschrift hat natürlich einen tieferen Sinn. Einige von Euch werden sicher die gleichnamige Fersehsendung des Hessischen Rundfunks schon mal gesehen haben.
Ein vierköpfiges Rateteam muß Gegenstände erraten, die Zuschauer zuvor eingeschickt haben. Im Fernsehen müßen die Dinger mindestens 30 Jahre alt sein.

Heute geht es genau um so ein Dings. Allerdings noch keine 30 Jahre alt, sondern ganz aktuell. Ich weiß im Prinzip was es ist und auch woher ich es bekomme. Allerdings vermute ich, daß es eigentlich nicht nur für den mir bekannten Zweck vorgesehen ist.

Und um dieses Dings geht es:

Dings-vom-Dach

Die Länge der Anschraubfläche beträgt, grob geschätzt ca. 80mm. Also ungefähr eine Zigarettenlänge.

Wie gesagt, es ist nur eine Vermtung von mir. Es kann natürlich auch sein, daß die Dinger eigens für diesen Zweck hergestellt werden. Allerdings kann ich mir das, bei der wohl nicht allzu üppigen Nachfrage, irgendwie nicht vorstellen.

Wer hat so ein Dings schon mal gesehen und kennt einen Verwendungszweck außerhalb von KFZ-Technik und Werkstattausrüstung?

Oldtimer Kaffee am Klint wäre beinahe ins Wasser gefallen

Erster Sonntag im Monat, da zog es mich natürlich wieder zum Oldtimer Kaffee im Gasthof Klint. Ich war zeitig vor Ort. So zeitig, daß ich noch mal die Gelegenheit nutzte mein Fotoequipment auszupacken um ein paar Bilder zu machen. Sind ein paar recht nette Aufnahmen bei herausgesprungen.

Passat-76-Rallye

Ich habe das volle Programm aufgebaut. Alleine drei Blitze sorgten für die nötigen Ausleuchtung. (mehr …)

Stoppuhrenupgrade

Schneller als gedacht konnte ich mein neuestes Hirngespinst in die Tat umsetzen. Opfer waren diesmal meine beiden Timer aus dem Rallye-Passat. Schon vor ein paar Tagen hatte ich mal eine zerlegt, um zu sehen ob im Gehäuse noch ein klein wenig Freiraum vorhanden ist. Viel Platz brauchte ich gar nicht.

Counter-up-down

Nur soviel, daß ich dort irgendwo eine Buchse für einen Klinkenstecker unterbringen konnte. Der Platz war dann sogar so üppig, daß es sogar zu einer 3,5mm-Version in Stereo-Ausführung langte. (mehr …)

Navigon 40 – Lautsprecher ersetzen

Mein Navi verwende ich in erster Linie einfach nur zum Aufzeichnen meiner gefahrenen Strecken. Anders bekäme ich die übersichtlichen Tracks in meinen Jahresrückblicken gar nicht zusammen. Natürlich soll es mich aber auch mal durch Deutschland lotsen und dabei auch noch vor Gefahrenstellen warnen. Das funktioniert allerdings nur zuverlässig, wenn die Ansagen funktionieren.
Damit gab es im letzten Jahr schon Probleme. Der Lautsprecher krächzte und setzte dann nach auch immer häufiger mal komplett aus. Ich hatte noch bis April diesen Jahres Gewährleistung auf dem Teil und schickte es somit im Februar zur Reparatur ein. Die wurde wirklich schnell durchgeführt.
Leider war das ganze nicht von langer Dauer. Bereits Anfang Mai ging das Spiel wieder von vorne los. Natürlich war die Gewährleistungsfrist jetzt abgelaufen.

Navigon 40

Den Strichcode der Reparaturfirma hatte ich noch nicht einmal abgemacht. Trotzdem wollte Navigon jetzt alleine für die Erstellung eines Konstenvoranschlages 20,- Euro haben. Aber nicht mit mir! (mehr …)

33. Internationale ADAC-Veteranenfahrt in Bad Segeberg – Rückblick

Das war sie also, die erste Oldtimer-Rallye in diesem Jahr. Wie schon befürchtet war es dann doch mehr eine Kaffeefahrt. Ich hatte aber auch schon angemerkt, daß man sie trotzdem nicht unterschätzen darf.

Los ging es am Sonntag gegen 9.00 Uhr im Autohaus Senger mit Anmeldung, Dokumentenabhnahme, Fahrerbesprechung und einem kleinen Frühstück.

Fahrtunterlagen

Da es auf den extra bereitgestellten Sitzgarnituren kein Platz mehr gab, haben wir uns kurzerhand an einen Schreibtisch im Verkaufsraum breit gemacht. Schon die Fahrtunterlagen waren sehr übersichtlich. Alles war auf vier DIN A4-Seiten untergebracht. Die Durchführungsbestimmungen, zwei Blätter mit Karten und eingezeichneter Fahrroute und ein separates Blatt für die Wertungsprüfungen. Nicht zu vergessen noch die Bordkarte. Auch hier gab es lediglich eine. (mehr …)

WOB75 VW-Treffen und VW Golf 1-Treffen in Wolfsburg 2013 – Rückblick

Die ganzen Eindrücke und Erlebnisse vom Wochenende bedurften erst mal einer kleiner Verarbeitungspause. Aber auch ich habe nicht die Zeit gefunden bisher auch nur ansatzweise etwas auf Eure Bildschirme zu zaubern.

Wie angegündigt ging es am Freitag nach Wolfsburg. Mein Ziel hier war in erster Linie das VW-Treffen zum 75 jährigen Bestehen der Stadt Wolfsburg, aber auch ein Abstecher auf dem gleichzeitig stattfindenden VW Golf 1-Treffen durfte natürlich nicht fehlen.

Als allererstes ging es aber in den Allerpark zum WOB75. Im Vorwege traf ich mich schon mit Michael und gemeinsam schlugen wir mit unseren beiden Passat dort auf.

Passat B1 Wob75

Wir hatten uns beide online angemeldet. Die Prozedur an der Anmeldung gestaltete sich somit sehr unkompliziert. Schnell hatten wir die ersten nötigen Infos und begaben uns mal ins Getümmel. (mehr …)

Bilderwettbewerb “Youngtimer & Dekorative Gebäude”

Seit gut einer Woche gibt es einen neuen Bilderwettbewerb vom Youngtimer-Blog.

Ich habe mich erst am letzten Tag vor dem Einsendeschluß dazu durchgerungen einfach mal wieder mitzumachen. Ein passendes Foto sollte sich zu dem Thema „Youngtimer und dekorative Gebäude“ doch in den Tiefen meiner Festplatte finden lassen.

Das ganze läuft jetzt über eine Abstimmung auf Facebook. In der Vorrunde zählt jeder Like, die Gewinner kommen anschließend in ein Stechen. Jeder kann jetzt seine Stimmen für die 81 zur Wahl stehenden Bilder abgeben. Natürlich nur wenn man bei Facebook angemeldet ist.

Nun ist ja nicht jeder bei Facebook und so zeige ich mein eingereichtes Bild natürlich auch hier noch einmal für alle meine treuen Leser.

Bitte schön:
Passat-GLS-1977

Mit einem Klick aufs Bild kommt ihr direkt zur Abstimmung bei Facebook. Wenn Euch das Bild gefällt, würde ich mich freuen, wenn Ihr mir ein Like hinterlasst. Vielen Dank!

Alle Fotos des Bilderwettbewerbs auf einen Blick bekommt Ihr unter folgendem Link zu sehen: Bilderwettbewerb Youngtimer-Blog

Volles Programm am Wochenende

Dieses Wochenende geht´s richtig rund. Bereits heute werde ich mich auf den Weg nach Wolfsburg begeben. Hier findet das wob75, anläßlich des 75 jährigen Bestehens der Stadt Wolfsburg statt.
Die Zahl der angemeldeten Passats hält sich wohl mal wieder in Grenzen, allgemein ist die Präsenz aus der wassergekühlten Ecke wohl nicht so stark. Zeitgleich findet im Verbund auch noch das Golf1-Treffen auf dem Schützenplatz in Vorsfelde statt. Auch da werde ich sicher mal wieder vorbeischauen. Allgemein ist wohl in ganz Wolfburg ordentlich was geboten.

Um bei Start ins Wochenende kein Schiffbruch zu erleiden, hab ich heute noch mal das Ladegerät an den Rallye-Passat gehängt.

Ladegerät-Rallye-Passat

Der steht seit Bockhorn in der Garage. Wovon noch die Spuren aus dem Luftfilter zu sehen sind. Die kleinen elektrischen Helferlein saugen mitunter schon mal etwas stärker an der Batterie. Sicher ist sicher.

Noch ein kleines Mitbringsel aus Bockhorn hab ich dann beim Ausmisten des Innenraums gefunden. Das hatte Alex beim Einkaufen entdeckt und mir mitgebracht.

Fahranfänger-Passat-33

Ich hoffe er hat da nicht so sehr auf meinen Fahrstil angespielt. Er konnte mich da aber beruhigen. Guckt Euch mal den Wagen auf dem Pappschild an. Schon krass, daß eine Firma mit einem fast 40 Jahre altem Passat auf Kundenfang geht. In der Käfer- und Bus-Szene sicher nicht ungewöhnliches, aber ein Passat nimmt man für solche Sachen sehr selten an.

Letzter Punkt der Entrümpelung war dann der Kofferraum. Auch hier zeugte noch von dem langen Wochenende in Bockhorn.

Kofferraum-Passat

Tisch , Stuhl, Feldbett und Sonnenschirm kann ich vielleicht noch in Wolfsburg gebrauchen, aber auf keinen Fall will ich die Sachen am Sonntag noch im Auto haben.

Ich werde mich nämlich am Samstag Abend leider schon wieder aus Wolfsburg verabschieden müssen. Am Sonntag steht die erste Rallye die Saison auf dem Terminplan. Endlich! Hat dieses Jahr etwas länger mit der ersten Teilnahme gedauert. Es geht nach Bad Segeberg zur 33. Internationalen ADAC-Veteranenfahrt. Das ganze hat zwar anscheinend mehr den Charakter einer Kaffeefahrt, aber ich will den Mund mal nicht voll nehmen.
Irgendwie haben wir die ersten drei Läufe dieser Sasion sausen lassen müssen. So müssen wir das Feld jetzt von hinten aufrollen. Die ersten Teams haben bereits drei Läufe im Rahmen des Classic-Cup-Nord abgespult und liegen damit weit, weit vor uns. Der Beste hat aus den drei Läufen jetzt schon 288 von 300 möglichen Punkte auf seinem Konto stehen. Bis wir da in den oberen Reihen der Wertung auftauchen wird es wohl bis zum September dauern. Erst da haben wir die maximal gewerteten sechs Läufe zusammen. Bis auf die Rallye in Verden werden wir ab sofort alle Läufe mitnehmen. Unser sechster Lauf ist dann am 15.September in Rotenburg.

Ich freu mich auf ein abwechslungsreiches Wochenende.

Wenn Computer mal so einfach wären wie Autos

Nachdem gestern meine Monitorhalterung für den Werkstattrechner angekommen ist, hat es mich noch mal in die Werkstatt verschlagen. Neben der Montage der Halterung war ja auch noch so einiges an Software aufzuspielen.

Service Pack 3

Los gings mit dem Service Pack 3. Ohne das lies sich nämlich das Virenschutzprogramm gar nicht aufspielen. Es folgte dann noch ein Office-Paket und ein Batch-Programm für die schnelle Fotoverarbeitung. Der PDF-Reader spackte bei der Installation rum. Merkwürdigerweise war die Installationsdatei dann auch gleich komplett von meinem USB-Stick verschwunden.

Während der Rechner dann so vor sich hin installierte, nutze ich die Zeit um die Monitorhalterung an die Wand zu bohren. Damit bleibt der Schreibtisch später wenigstens frei.

Monitorhalterung

Kaufgrund für genau diese Halterung war jedoch die praktische Tastaturablage. Damit ist die auch gleich aus dem Weg.

Monitorhalterung schwenkbar

Und wenn ich noch mehr Platz brauche kann ich alles komplett zur Seite schwenken.

Jetzt kam der Punkt, der mir immer wieder Kopfschmerzen bereitet. Eigentlich wollte ich nur noch das Diskettenlaufwerk, welches ich neulich schon aus einem Schlachtrechner ausgebaut hatte, einbauen. Schon das gestaltete sich nicht so einfach wie erhofft.

Laufwerksschacht

Der Laufwerksschacht war mit einer geschraubten Blende versehen. An die Schrauben kam ich aber erst ran, nachdem das Frontpanel auf der Seite lag. Ein Flachbandkabel für ein Diskettenlaufwerk war auch nicht vorhanden. Das mußte auch noch aus dem alten Rechner raus.

Das DVD-Laufwerk habe ich auch noch getauscht. Das alte öffnete sich teilweise etwas widerwillig. Dann war da ja noch eine Festplatte und ein Speicherriegel in dem alten Rechner. Das kann ich dann auch gleich umbauen. Wegschmeissen brauche ich das ja nun nicht. Außerdem, wer weiß was auf der Platte noch so alles drauf ist.

Festplatte Werkstattrechner

Für die zweite Festplatte war dann aber leider gar kein Stecker für die Stromversorung mehr vorhanden. Also noch einen Kabelstrang vom Schlachtrechner rausgetrennt und erst mal notdürftig angeklemmt.

Nun kam der große Moment. Rechner an und hochgefahren. Funktionierte auch anfangs ganz gut. Allerdings war das Diskettenlaufwerk unter Windows nicht auffindbar. Die zweite Festplatte lief, hatte jedoch nur 4 GB Kapazität. Das hat sich also nicht wirklich gelohnt. Dann ging der Rechner plötzlich aus. Noch bevor ich gucken konnte was das denn nun für ein Speicherriegel war.

Als Übertäter entpuppte sich dann genauer dieser Speicher. Nach einigen Versuchen bin ich dem Teil auf die Schliche gekommen. Zuvor hatte ich jedoch erst das Diskettenlaufwerk und danach die zweite Festplatte abgeklemmt und es immer wieder versucht. Ohne Erfolg. Der Rechner stürtze immer wieder ab. Ohne den Speicher lief er dann endlich wieder. Das Diskettenlaufwerk funktionierte aber immer noch nicht.

Ich hatte jetzt aber irgendwie keinen Bock mehr nach dem Fehler zu suchen. Ich hab auch schon so lange nicht mehr Rechner geschraubt, daß mir irgendwie die Ideen fehlten. Bei den Speicherbaustein war mir irgendwas mit „paarweiser Verwendung“ im Hinterkopf.

Warum können Computer nicht so einfach wie Autos funktionieren?

Irgendwie klappt das bei den Dingern nie auf Anhieb. Mittlerweile habe ich das mit dem Diskttenlauwerk wohl rausgefunden. Kann sein, daß es im BIOS einfach nur abgeschaltet ist. Das mit der paarweisen Verwendung von Speicherbausteinen stammt wohl allerdings aus einer Zeit, wo Röhren gerade aus Rechner verschwunden sind. Bei den verbauten DDR2-Modulen soll das wohl kein Problem mehr darstellen.

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