Tag Archive: Kleber
Recaro fertig, Autostativ kurz davor
Geplant hatte ich für gestern eigentlich einen etwas längeren Aufenthalt in der Werkstatt. Im Laufe des Tages kam aber ein Termin dazwischen, der daraus dann nur eine kurze Stippvisite werden lies.
Immerhin langte es um den Recaro-Sitz fertig zu stellen und noch ein paar Vorbereitungen am Autostativ vorzunehmen. Der Bezug der Seitenwange musste ja noch einmal wieder runter. Die abschließende Lage Schaumstoff fehlte noch.
Den kaschierten Schaumstoff habe ich mit etwas Sprühkleber fixiert. (mehr …)
Rechts klebt das Lager jetzt auch
Ich wollte aus der Aktion mit den Domlagern jetzt keine unendliche Geschichte machen. Zumal das ich das Langzeitergebnis sowieso erst noch erfahren muss. Entweder es hält oder es hält nicht.
Um das am Vortag eingeklebte PU-Lager jetzt nicht schon in der Trockungsphase des Klebers übermäßig zu beanspruchen, gab es während der Arbeiten auf der rechten Seite, einen klienen Unterbau für die Fahrerseite.
Damit war hier noch Druck nach oben vorhanden, während ich auf der rechten Seite Freiraum nach unten hatte. (mehr …)
Klappern – Klappe die 2te
Klappergeräusche scheinen bei mir gerade stark im Mode zu sein. Nicht nur beim Rallye-Passat ist mir das kürzlich aufgefallen. Auch der TS gibt leider unschöne Geräusche von sich. Die kommen aber eindeutig von vorne und da habe ich auch schon eine Vermutung.
Um den Geräuschen beim Gelben noch mal auf den Grund zu gehen, bin ich direkt mit dem in die Werkstatt gedüst. Vor Fahrtantritt habe ich aber mal mögliche Störenfriede im Kofferraum eliminiert.
Klappstuhl und Staiv bleiben gestern mal zu Hause. Nicht daß nur eins von diesen Teilen durch den Kofferraum gehuscht ist. (mehr …)
Zweimal falsch, ist immer noch nicht richtig
Die beiden Montageplatten hatte ich ja mit in die Kellerbar genommen. Auch hier steht noch eine Schönheits-OP an. So naturbelassen will ich die Bretter nicht verbauen.
Die Ausschnitte für die Griffmulden oder besser gesagt, für die jetzigen Kabeldurchführungen, erhielten noch mal ein kleine Abreibung mit der Raspel. (mehr …)
Entlüftung verschlossen
Entspanntes Sonntagsschrauben
Alles kann, nichts muß. Das ist doch die beste Vorraussetzung für einen entspannten Schraubertag. Nebenbei den Werksstattrechner noch hochgefahren und zwischendurch mal ein wenig im Netz umhergesurft.
Trotzdem stand am Ende des Tages wieder eine ganze Mege weniger auf der Todo-Liste. Viele Kleinigkeiten sind abgehakt. So zum Beispiel die Restarbeiten am Beifahersitz.
Hier fehlte noch das Typenschild und die Schrauben der Sitzbefestigung habe ich noch mal getauscht. Die sind jetzt schwarz. (mehr …)
Alles wieder raus
Neulich hatte ich ja ich ja kurz davon berichtet, daß ich die Bespannung der A-Säule auf der rechten Seite noch mal getauscht habe. Die alte hatte ein paar Macken, die mir nicht gefielen. Die neu verklebte, ebenfalls aber alte Bespannung, hatte jetzt ein paar Macken, nachdem ich versucht habe sie vernüftig zu spannen.
Sie ist gleich an mehreren Stellen eingerissen. Das Material ist einfach zu alt. Elastizität gleich Null! (mehr …)
Viel gewurschtelt , wenig zu sehen
Ihr kennt das sicher auch, die Stunden verrinnen, man ist die ganze Zeit am Machen und am Ende des Tages sieht man fast nichts. Irgendwie unbefriedigend. Wenn dann allerdings ein paar Dinge abgearbeitet sind, die einem schon länger auf der Leber liegen, ist man zum Schluß doch gut drauf. Wieder ein paar Sachen die man aus dem Kopf kriegt. Aber glaubt mir, da schwirren noch genügend Sachen drin herum.
Los ging es mit dem Teppich auf der Hutablage. Da habe ich mir nämlich selber ein ganz faules Ei ins Nest gelegt. Leider habe ich den kompletten Teppich leicht schief auf die Hutablage geklebt. Das wäre ja überhaupt nicht weiter schlimm, wenn er dadurch jetzt nicht an einer Seite etwas zu kurz geraten wäre.
Auf der rechten Seite fehlt ungefähr ein Zentimeter. (mehr …)
Der vordere Teppich ist drin
Den vorderen Teppich einzulegen, war wirklich leichter als ich gedacht hätte. Das hat kaum fünf Minuten gedauert. Aber alles was davor noch passierte hat dann doch noch etwas Zeit in Anspruch genommen.
Ihr ahnt es schon, natürlich habe ich jetzt nicht einfach den Teppich genommen und in dem Inneraum verfrachtet. Es gab schließlich noch ein paar vorbereitende Maßnahmen durchzuführen.
Gleich als erstes war da noch die bereits gestern erwähnte Unterseite vom Wasserkasten. Die konnte ja nun unmöglich so nackig bleiben.
Hier habe ich dann etwas Resteverwertung betrieben. (mehr …)