Tag Archive: Kühlwasserschlauch

Zum Abschluß die Geräuschdämmung der Motorhaube

Theoretisch könnte ich die Motorhaube jetzt schließen. Bis auf die Scheinwerfer, den Kühlergrill und die obere Kühlerpappe gibt es hier nichts mehr zu tun. Gestern erhielten die letzten fehlenden Teile im Wasserkasten wieder Einzug.

Abdeckung-Geblaesemotor

Die Abedeckung des Gebläsemotor erhielt vor der Montage noch neue Dichtstreifen aus Schaumstoff.

An den Platz direkt neben der Abdeckung kam dann der Inhalt dieses Kartons. (mehr …)

Das kann doch wohl nicht war sein. Schon wieder eine Maus!

Der Tag hat so vielversprechend begonnen. Ich konnte endlich mir dem weiteren Zusammenbau des Innenraums weitermachen. Wegen dem fehlenden Gaszug hab ich hier noch nicht weitergemacht.

Passat TS Gaszug

Der Zug selber ist schnell montiert. Etwas problematischer ist da schon das Gaspedal.

Passat TS Gaspedal

Da muß das Unterteil im richtigen Winkel zum Oberteil eingestellt werden. Schließlich will man ja später auch wirklich Vollgas bekommen und nicht mir nur halb geöffneter Drosselklappe durch die Gegend trödeln. Andererseits sollte man schon darauf achten, daß das Pedal unten auch am Anschlag ist, wenn der Vergaser voll geöffnet ist. Sonst belastet man nur unnötig den Gaszug.

Und genau für dieses Ausloten ist es wirklich sehr von Vorteil wenn der Gebläsekasten nicht montiert ist. Bevor der jetzt wieder rain kam hab ich noch ein paar Dämmmatten verklebt.

Passat TS Bitumenmatten Innenraum

Da hatte ich noch ein paar Reste vom Wasserkasten übrig. Kann bestimmt nicht schaden.

Der Gebläsekasten wurd dann erst noch etwas auf Vordermann gebracht. Die Schaumstoffdichtungen rund um die Öffnungen waren so gut wie nicht mehr vorhanden. Die gab es neu.

Passat TS Heizungskasten

Beim Luftaustritt bin ich bei der Schaumstoffvariante geblieben. Für die Abdichtung aussen, erschien mir Moosgummi besser geeignet. Das saugt sich nicht voll, wenn es mal feucht wird.

Der Deckel bekam dann wieder die Schaumstofflösung. Hier muß sich das Material leicht zusammendrücken lassen. Sonst schließt der Deckel im vorderen Bereich nicht vernüftig.

Passat TS Luftklappe

Jetzt konnte er zurück an seinen Platz. Die beiden Wasserohre werden einfach in den Motorraum durchgesteckt.

Passat TS Heizungskasten Einbau

Ich finde diese Lösung wesentlich sinnvoller, als bei den späteren Modellen. An die Schellen kommt man im Motorruam wesentlich besser ran und Kühlwasser im Innenraum ist auch kein Thema wenn man da mal einen Schlauch lösen muß.

Gehalten wird der komplette Gebläsekasten nur durch den einen Stahlbügel.

Passat TS Gebläsekasten

Links kam man übrigens noch das Gaspedal erahnen. Damit ist auch klar warum ich mit dem Einbau des Gebläsekastens gewartet habe bis das wieder montiert ist.

Im Innenraum war es das soweit. Fehlten nur noch die beiden Wasserschläuche.

Passat TS Wasserschlauch

Hierbei kam der jetzt etwas eingekürzte Schlauch vom Classic Parts Center zum Einsatz. Es ist also kein Problem diesen Schlauch zu verwenden.

Den Stecker fürs Gebläse hatte ich schon unmittelbar nach dem Einbau wieder zusammengesteckt. Da hatte ich dann auch gleich probiert, ob das Gebläse läuft. Es lief, aber irgendwie war da jetzt ein störendes Nebengeräusch. Merkwürdig. Beim Testlauf am Mittwoch Woche war davon nichts zu hören.
Der Sache wollte ich jetzt aber mal auf den Grund gehen. Das Gebläse nochmals eingeschaltet und nichts mehr. Alles ruhig. Das gibt es doch nicht. Einen Augenblick gewartet und nochmal eingschaltet. Geräusch wieder da. Es ist zum verrückt werden!

Was kann das bloß sein? Ich hab die Ursache dann aber recht schnell gefunden:

Eine Maus !

Passat TS Maus

Die Dinger fühlen sich anscheinend wohl bei mir. 😉

Die Maus hatte ich gestern morgen bei mir im Briefkasten. Allerdings in einem Briefumschlag, den mit Pizza geschickt hat. Er schrieb mir noch, eine Maus gehört einfach zur Geschichte meines Passat TS.

Recht hat er !

Danke für diese witzige Idee. Ich werde sie artgerecht im Wasserkasten halten.

Ich habe meine Steuerschuld beglichen

Ich hatte ja schon angekündigt, daß ich auf der Suche nach einem neuen Gaszug mal wieder auf internationaler Ebene fündig geworden bin. Das Paket wurde allerdings vom Zoll einbehalten, da die Warendeklaration vom Versender leider unzureichend war.

So kam ich wenigstens auch mal in den Genuß das neue Hauptzollamt in der Hafencity besuchen zu dürfen.

Hauptzollamt Hamburg Stadt

Ohne Wartezeit kann so ein Behördengang natürlich nicht vonstattengehen. Es hielt sich allerdings in Grenzen. Die reine Wartezeit betrug vielleicht eine viertel Stunde. Den Rest der Zeit war man wenigstens irgendwie beschäftigt. Sei es mit dem Öffnen des Paketes vor den Augen der Zollbeamten oder mit mit dem anschließenden Bezahlen an der Zahlstelle. Die Rechnung hatte ich mir vorsichtshalber vorher ausgedruckt und mitgenommen. So konnte ich vor Ort gleich sehen ob die Lieferung vollständig war und die Beamten hatten gleich eine Berechnungsgrundlage für die Steuern.
Zoll brauchte ich nicht zu zahlen, ich lag da noch ein ganzes Stück unter der Freigrenze für Postsendungen. Es fiel also nur die 19-prozentige-Einfuhrsteuer an. Es wird übrigens nicht nur der Warenwert besteuert, sondern auch die Versandkosten.

Die Sachen hab ich mir übrigens aus den USA schicken lassen. Die Potokosten sind also nicht ganz ohne, der Versand hat mich immerhin $48,95 gekostet. Da mußte ich doch mal sehen, daß sich die Geschichte auch halbwegs lohnt. Zum Glück hatte der Anbieter so einige passende Sachen im Angbeot.

Passat Teile aus USA

Insgesamt enthielt die Sendung vier Gaszüge, fünf Kühlwasserschläuche, einen Vergaserreparatursatz für 2B2-Vergaser und ein Elektroteil für´s Zündschloß. Das Elektroteil war mit etwas über 12$ dann auch gleich das teuerste Teil. Beim CPC kostet das Teil zur Zeit aber 31,82€. Klar, daß man das dann auch gleich mit auf die Liste setzt.
Wenn ihr jetzt die Zollfreigrenze kennt und wißt, daß ich da ein ganzes Stück drunter geblieben bin, dann noch die Versandkosten abzieht, könnt iht Euch ungefähr ausrechnen was die anderen Teile gekostet haben. 😉

Am wichtigsten in der ganzen Sendung war mir aber natürlich der Gaszug für meinen Passat TS.

Passat TS Gaszug

Links am Zug die Befestigung am Gaspedal, rechts der Haken kommt an den Vergaser. Könnte sein, daß er heute schon zum Einsatz kommt.

Auf mehrfachen Wunsch: Plexiglasabdeckung im Wasserkasten montiert

Jetzt habe ich den Vorschlag, der in den Kommentaren neulich geäußert wurde, doch umgesetzt. Natürlich ist der Wasserkasten ganz ansehnlich geworden. Aber das dann gleich eine Plexiglasabdeckung gefordert wird. Ich weiß ja nicht. Ist das nicht etwas übertrieben?

Na gut, ihr kriegt die Plexiglasabdeckung: Bitteschön !!!

Passat TS Plexiglasadbeckung

Sorry, aber die Steilvorlage mußte ich einfach aufnehmen. 😉

Bevor die dann raufkam mußte ich mir erstmal auf ein paar Fotos anschauen, wie die ganzen Stecker auf die Zentralelktrik kommen. Dazu hab´ ich gestern mein Netbook mitgenommen.

Passat TS Zentralelektrik

Besser war das auch. Dienstag hatte ich ja nach zwei Steckern aufgegeben. Und selbst die beiden waren schon falsch plaziert! So paßt es jetzt aber.

Dann kam der Deckel rauf und es ging im Innenraum weiter. Auch hier waren die Fotos mehr als hilfreich. Mit ein paar Kabelbindern habe ich ihn mal etwas in seiner Position fixiert.

Passat TS Kabelbaum

So muß der Kabelbaum da mal drin gelegen haben. Ohne Fotos war es nicht leicht die richtige Lage herauszubekommen. Genauso wie bei den vier 6-Fach-Steckverbindungen.

Passat TS Steckverbindung

Es wäre ja einfach gewesen, wenn auf beiden Seiten eines Steckers immer die gleichen Kabelfarben vorhanden wären. War aber nicht überall der Fall. Genauso wenig stimmte die Anzahl der einzelen Steckkontakte überein. Teilweise lagen sechs Steckzungen, nur fünf Steckerhülsen gegenüber. Und die Farben der Steckgehäuse halfen auch überhaupt nicht. Eine Verbindung ging sogar von schwarz auf weiß über. Das hat mich dann doch mehr Zeit gekostet, als ich gedacht hätte.

Als letztes mußte ich dan an einer Stelle den frischen Lack wieder runterholen.

Passat TS Massepunkt

Hier kommt der Massestern hin.

Bevor der Gebläskasten jetzt wieder reinkommt, will ich eigentlich erst meinen neuen Gaszug einbauen. Gestern bekam ich von der Deutschen Post die Benachritgung, daß er in Hamburg angekommen ist. Sozusgaen „Just in time“.

Deutsche Post Zollamt Hafencity

Das Paket muß ich aber die Tage erstmal beim Zollamt in der Hafencity auslösen. Der Versender hat leider, nicht wie gefordert eine Rechung außen am Paket angebracht. So kann das Paket von der Post nicht zur Verzollung angemeldet werden.

Ein paar Vorbeitungen für den Wiedereinbau konnte ich aber trotzdem schon mal vornehmen.

So ist da zum Beispiel der berühmtberüchtigte Wasserschlauch von Zylinderkopf zum Wärmetauscher. Die Dinger verabschieden sich ja gerne mal. Ich bin da ein gebranntes Kind. Schon 1991 ist mir dieser Schlauch an meinem damaligen Passat 32B beim VW-Forum in Catsrop-Rauxel um die Ohren geflogen. Da war der Wagen gerade mal neun Jahre alt. Damals lernte ich überigens Bernd, alias KLE kennen. Er fuhr mich in meiner Not zu einer Renault-Werkstatt um die Ecke. Die konnten mir mit einem ähnlichen Schlauch aushelfen.

Und wieder sozusagen „Just in Time“ hatte das Classic Parts Center neulich ein paar Passat-Teile reduziert. Dabei auch fast genau dieser Schlauch. Da habe ich dann auch gleich zugeschlagen.

Passat TS Kühlmittelschlauch

Oben ist der alte Schlach aus meinem Passat TS zu sehen. Unten das Teil vom CPC. Ist halt schon die etwas neuere Ausführung für die Heizung mit den Schlauchschellen im Innenraum. Kürzen ist aber natürlich kein Problem. Wichtig ist nur, daß er Kopfseitig den größeren Durchmesser besizt.

Der Gebläsekasten selbst braucht allerdings auch noch eine Kur. Der Dreck dürfte schnell abgewischt sein. Allerdings muß ich sowohl Einlaß- als auch Auslaßseitig neue Schaumstoffabdichtungen aufkleben. Die alten könnte ich so runterwischen, die zerfielen zu Staub.

Passat TS Gebläsekasten

Bevor ich das jedoch mache, wollte ich wissen ob der Gebläsemotor überhaupt noch funktioniert. Nebenbei gleich mal ein gute Gelegenheit zu testen ob meine Stecker an der Zentralelektrick wirklich alle am richtigen Platz sind.

Viel zum Ausprobieren ist ja noch nicht montiert. Die Innenleuchte geht schon mal und auch die Aschenbecherbeleuchtung brennt wenn ich das Licht einschalte. Das ist schon mal gut zu wissen.

Und der Gebläsemotor läuft auch auf beiden Stufen.

„Tour de Nostalgie 2012“ in Trittau – Rückblick

Obwohl der gestrige Samstag ein sehr langer Tag war, habe ich mich doch noch mal aufgerafft, schnell ein paar Zeilen zu verfassen.
Um 5.00 Uhr klingelte mein Wecker und kurz nach 20:00 Uhr war ich dann etwas erschöft wieder wieder zu Hause. Aber das waren wieder 15 Stunden ganz nach meinem Geschmack.

Nachdem ich Peter abgeholt hatte gings nach Trittau. Unser erste Rallye-Teilnahme in diesem Jahr stand auf dem Programm.
Zuerst das übliche Prozedere: Anmeldung, Frühstücken, Auto mit Startnummer bekleben.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012

Dann warten auf die Ausgabe der Fahrtunterlagen. Die gibt es immer erst unmittelbar vor dem Start.

Nach einem ersten Rundgang über den Parkplatz mußte ich aber erst mal an meinem Passat tätig werden. Eine kleine Wasserlache machte sich unter meinem Motor breit. Ich sehe sowas ja immer echt gelassen. Bloß keine Panik schieben. Die Ursache wann dann auch nicht der Rede wert.

Passat 32 Wasserverlust

Einer der beiden Schläuche zum Ansaugkrümmer war leicht inkontinent. Keine große Sache. Mit meinem umfangreichen Bordwerkzeug, einem Phasenprüfer und einer Wasserpumpenzange, war das schnell erledigt.

Danach war noch genügend Zeit mal zu gucken wer sonst noch alles so mit von der Partie ist.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012 Start

Wie immer ein bunt gemischtes Feld. Immerhin waren knapp 120 Fahrzeuge am Start. Gestartet wurde im Minutenabstand. Wir gingen mit der Startnummer 90 also 1 1/2 Stunden nach dem ersten Wagen auf die Strecke.

Passat_32_Tour_de_nostalgie_2012_Start2

Um 10.15 Uhr erhielten wir dann unsere Unterlagen. Jetzt hatten wir noch 15 Minuten Zeit bis zum Start. Das langt um die grobe Fahrstrecke zu studieren, nicht aber um die einzelnen Abschnitte der Sollzeitprüfungen auszurechnen und die Stoppuhren demnach einzustellen.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012 Sollzeitprüfung

Dafür machten wir unterwegs mal eine kleine Pause. Ein paar Minuten sind dafür immer drin.

Die erste Sollzeitprüfung ist aber trotzdem leider völlig in die Hose gegangen. Am Ende standen 5,4 Sekunden Abweichung auf dem Protokoll. Das sind Welten.
Nicht nur, daß ich mich bei der ersten Zwischenzeit mit den Schildern, die das Ende der einzelenen Sektionen, auf den Sollzeitstrecken markieren, vertan habe. Nein, es kam noch viel verrückter. Wir waren wahrscheinlich die einzigen, die es geschafft haben, sich innerhalb der Strecke zu verfahren….
Eine nordische Wende und eine etwas schnellere Gangart konnte den Schaden aber nur noch begrenzen. Wir waren zu spät an der Meßstelle.

Wir ließen uns den Spaß dadurch aber nicht nehmen. Die zweite Sollzeitprüfung vor der Mittagspause sah dann schon besser aus: 0,7 Sekunden Abweichung.

Mittagspause war dann an einem wirklich idylische gelegenem Restaurant in der Nähe von Trittau.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012 Mittagspause

Und das Essen konnte sich hier wirklich sehen lassen. Da waren wir von Rallyes aus dem letzten Jahr wirklich anderes gewöhnt. Lecker Gulasch mit Spätzle und Rotkohl.

So gestärkt gings dann in die zweite Runde. Wieder haben wir fleißig Stempel auf unserer Bordkarte gesammelt. Wie sich zum Schluß herausstellte, sind haben wir jedoch, sowohl auf der ersten Vormittgas-Bordkarte, als auch auf der Nachmittags-Bordkarte jeweils einen Stempel zuviel eingesammelt. Angeblich haben wir an zwei Stellen einen Stempel mitgenommen, den wir nicht hätten haben dürfen. Ja, auch sowas gibt es. Das sind sogenannte Negativkontrollen. Die Posten liegen zwar in der Nähe der vorgeschriebenen Fahrtroute, aber eben nicht genau auf dieser Route. Das sind mitunter nur 10 Meter Abweichung. Über einen Kontrollpunkt gab es an Ende noch heftige Disskussionen. Da hat der Posten die Teilnehmer zu sich rangewunken und ist ihnen sogar ein Stück entgegengekommen. Um die hizigen Gemüter etwas zu beruhigen, wurde dieser Punkt später aus der Wertung genommen.

Auf dem zweiten Streckenabschnitt gab es dann noch eine Sollzeitprüfung. Hier staut sich das Feld in der Regel immer etwas auf, da auch hier wieder im Minutenabstand gestartet wird.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012 Warteschlange

Das gibt immer noch mal etwas Zeit um die Stoppuhren zu prüfen und den Ablauf noch mal durchzusprechen. Und wir wurden besser. Diesmal durchfuhren wir die Lichtschranke mit einer Abweichung von 0,2 Sekunden. Fast eine Punktlandung.

Jetzt galt es eigentlich nur noch heil das Ziel zu erreichen. Hier wurden wir dann auch unserer Bordkarte der Nachmittagsettappe beraubt.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012 Bordkarte

Natürlich nicht sie ohne vorher noch einmal abzulichten. Das ist bei der späteren Nachkontrolle enorm hilfreich. Hier werden nämlich die richtig ausgefüllten Bordkarten ausgehängt.
Man kann dann schön vergleichen, ob man Fehler gemacht hat.

Im Ziel habe ich mir dann einen schönen Parkplatz gesucht und wir warteten im Anschluß auf die Bekanntgabe der Ergebnisse.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012 Ziel

Die Hoffnung auf vordere Plätze haben wir uns nach der Panne bei der ersten Sollzeitprüfung schon früh abgeschmikt. Wie schon gesagt sind 5,4 Sekunden Welten. Das war Platz 86 in dieser Wertung.
Wie eng es zugeht verdeutlchen unseren anderen beiden Zeiten. Mit ebenfalls 0,7 Sekunden waren weitere 6 Teams im Ziel, allerdings waren 53 Teams noch besser und selbst die 0,2 Sekunden hatten noch 9 andere Teams und 11 Teams waren noch besser.

Insgesamt langte erreichten wir damit den 20. Platz in unserer Gruppe, die allerdings auch die weitaus größte war. In der Gesamtwertung sprang Platz 36 von 120 Teams heraus.

So schlecht waren wir also, trotz unsere Panne nun auch nicht.

In drei Wochen geht es wieder an den Start. Dann in Sülfeld. Da hatten wir 2010 unser Passat-Treffen abgehalten.

Wasser marsch!, Feuer frei! und Prost!

passat_32_1976_lüfterblech

Gestern vormittag habe ich endlich meine langersehnte Lieferung erhalten. Das Lüfterblech für den Kühler und die Ölkühlerhalter sind zurück vom Pulverbeschichten.

passat_32_1976_lüfterblech

Damit war meine zunächst angedachte Tagesplanung natürlich sowas von hinfällig. Alles andere abgesagt bzw. verschoben und ab in die Werkstatt zum Endspurt. Endlich Kühlwasser auffüllen und den ersten richtigen Probelauf durchziehen.

Ich habe mich mittlerweile entschloßen den Messingkühler nicht wieder zurück ins Regal zu legen. Vielleicht hat er ja tatsächlich eine etwas bessere Kühlleistung.

passat_32_1976_Kühler

Also die ganzen Kühlerpappen und den Thermoschalter vom alten Kühler umgebaut. Das Lüfterblech mit dem Lüftermotor und dem Gummilappen bestückt und dann beides zusammengeschraubt.

Dann die ganze Einheit ins Fahrzeug. Unten festgeschraubt, Thermoschalter angeschloßen und unteren Kühlerschlauch ran.

passat_32_1976_Kühlerschlauch

Oben und seitlich befestigt, oberen Kühlerschlauch ran und ab zu Teil 1 der Überschrift: Wasser marsch!

passat_32_1976_wasser_marsch

Jetzt stand dem ersten längeren Testlauf nur noch der Stecker des Lüftermotors im Weg. Der alte Kabelbaum und der stärke Lüftermotor wollten nicht so recht zueinander passen.

passat_32_1976_stecker_lüftermotor

Ich hatte jetzt aber keine Lust mehr nach einem passenden Stecker zu suchen und habe die Kabelschuhe aus dem Steckgehäuse herausgeholt und sie erstmal so am Motor angeschloßen.

Jetzt wurde es Zeit für Teil 2 der Überschrift: Feuer frei!

Zunächst zickte er noch ein bisschen. Er ging immer wieder aus und ich mußte den Motor zunächst mit kleinen Gastößen am Leben halten. Wie schon vermutet, habe ich bei dem ganzen Gewurschtelt rund um dem Öldruckgeber, den Verteiler wohl etwas verdreht. Nach einer kleinen Korrektur gings dann aber los.

Noch einmal kurz die Zündung abgeblitzt, den Luftfilterdeckel rauf und dann hieß es: Prost!

Zur Feier des Tages habe ich mir ausnahmsweise wirklich mal ein Bierchen gegönnt. Kommt ja selten vor, aber gestern war mir einfach danach. Verständlich, oder?

Einen kleinen Wehrmutstropfen hatte ich dann aber doch noch zu verzeichen: Vorne an der Kopfdichtung hingen ein paar Öltropfen….

passat_32_1976_ölverlust

Allerdings entpuppte sich die Sache als nicht ganz so tragisch wie zunächst vermutet. Wie auf dem Bild, konnte man es auch in natura zunächst nur sehr schwer Eingrenzen. Das frische Öl erschwerte die Sache. Es kommt aber von weiter oben. Entweder der Nockenwellensimmering oder die Ventildeckeldichtung, die ich noch nicht erneuert hatte, sind schuld.
Wenn das alles ist, kann ich darüber nur lächeln. Daß bei so einem umfangreichen Projekt, irgendwo etwas nachgearbeitet werden muß, hatte ich eingeplant.

Das konnte mir den Tag aber natürlich in keinster Weise vermiesen.

Öldruckgeber sitzt und funktioniert.

Passat_32_1976_hohlschraube

Ein paar Stunden Recherche hat mich die Sache mit dem Öldruckgeber noch gekostet. Am Ende war die Lösung ganz einfach. Darauf gekommen bin ich eher durch Zufall.
Ich wollte mir noch mal neue Dichtringe für den Adapter mit der Hohlschraube heraussuchen. Dann waren da auf einmal zwei Dichtringe in verschiedenen Größen aufgeführt. Einer mit Innendurchmesser 10mm und einer mit 12 mm. Wieso 12mm, fragte ich mich. Da ist doch eine Hohlschraube mit 10×1 Gewinde verbaut.

Passat_32_1976_hohlschraube

In dem Adapter war eine 12mm Bohrung und die alte Schraube (rechts) hatte lediglich direkt unter dem Schraubenkopf den dafür passenden Durchmesser. Der Rest der Schraube war in 10mm ausgeführt. Daher dann oben eine 12er und unten ein 10er Dichtring. Im Adpater steckt hier schon eine 12mm Hohlschraube und die neuen Dichtringe. Das waren die Teile für 1,81€, die ich gestern bis 12:00 Uhr abholen mußte.

Passat_32_1976_blindschraube

Damit konnte ich nun die mittlere Bohrung mit dem 12er Gewinde verwenden. Die untere Bohrung habe ich mit einer neuen Blindschraube verschloßen.

Passat_32_1976_öldruckgeber

Der Geber paßte jetzt saugend schmatzend zwischen Kraftstoffpumpe, Kühlwasserschlauch, Ölpeilstab und Ölkühlerschläuchen. Am meisten Platz ist noch zum Peilstab. Hier ist es ungefähr 1 Zentimeter, zur Pumpe sind nur 2 mm Luft.

Passat_32_1976_öldruckgeber_verkabelung

Fehlte noch der elektrische Anschluß. Wenn meine Nachforschungen stimmen muß ich den Geber mit einer extra Masseleitung versorgen. Die Masse habe ich mir mit einer Ringöse von den Schrauben am Ölkühlerthemostat geholt. Das grüne Kabel ist die Geberleitung zum Instrument, das schwarze Kabel ist die Geberleitung für die Öltemperatur.

Zur Kontrolle habe ich ein Zusatzinstrument provisorisch verkabelt und einfach auf die Batterie gelegt. Auch die bekannte Blinkeröldruckkontrollleuchte kam dabei wieder zum Einsatz.

Funktioniert also tadellos. Und auch die Anzeige bestätigt den tatsächlich noch vorhandenen Öldruck bei stehendem Motor. Die Lampe geht jetzt aber schon 50 Sekunden nach Stillstand wieder an. Ist wohl schon etwas wärmer geworden.

Das Starten des Motors übernahm diesmal übrigens wieder ein guter alter Bekannter.

Passat_32_1976_anlasser

Den neuen Anlasser habe ich wieder zurück in seinen Karton gepackt. Der alte funktioniert wunderbar. Was vernüftige Masse nicht so alles bewirkt. 😉

Auch die Räder an der Vorderachse habe ich gestern mit den 5mm Spurverbreiterungen wieder montiert.

Passat_32_1976_radschrauben

Die dafür benötigten längeren Radschrauben habe ich gestern morgen auch gleich von meinem Teilehändler mitgenommen.

Passat_32_1976_radschraube

Ein prüfender Blick durchs Staubblech gibt Gewißheit. Mit der Länge bin ich auf der sicheren Seite.

Nach einigen weiteren Kleinteilen die noch nicht montiert waren, habe ich den Tag dann mit dem Zusammenbau und der Probemontage des Luftfiltergehäuses abgeschloßen.

Passat_32_1976_luftfilter

Wenn ich doch bloß schon Kühlwasser auffüllen könnte. )-:

Motor läuft !

Anlasser_passat_32_1976

Eigentlich müßte die heutige Überschrift allerdings wie folgt lauten:
„Wie blöd bin ich eigentlich?“

Los gings natürlich mit dem Tausch des Anlassers. Der alte wollte sich ja am Donnerstag absolut nicht mehr zur Arbeitsaufnahme überreden lassen.

Anlasser_passat_32_1976

Anlasser hatte ich im Lager. Der war dann auch in windeseile getauscht.

Jetzt konnte es endlich losgehen. Zündung, Start…. Klack !

Kein Witz, es war wirklich so. Auch der neue Anlasser drehte sich nicht.

Und nu? Batteriespannung gemessen: 12,4 Volt. Das ist in Ordnung. Das darf doch alles nicht wahr sein. Tagelang funktioniert der Anlasser und jetzt will sich selbst der neue nicht rühren.

Viel blieb jetzt nicht mehr. Am naheliegensten war eine mangelhafte Masseverbindung. Und tatsächlich. Ich hatte die Schraube zwischen Motor und Getriebe, unter der das Massekabel befestigt wird, noch gar nicht richtig angezogen. Die war nur handfest, das Kabel hatte nur sporadisch mal Kontakt. Ganz toll, Olaf ! Das hast Du ja wieder richtig gut hingekriegt.

Schraube festgezogen und siehe da: Der Anlasser dreht. Und auch viel kräftiger als zuvor.

Den Anlasser tausche ich später noch wieder zurück. Jetzt wollte ich erstmal was hören. Der erste Versuch brachte noch nicht den gewünschten Erfolg. Stichflammen schoßen mir aus dem Vergaser entgegen.

Ganz klare Sache. Hier stimmt was mit der Zündung noch nicht.

Also Verteilerkappe runter und noch mal die Markierung überprüft. Das sah eigentlich ganz gut aus. Der Finger zeigte auf die Markierung am Verteilerrand. Da müßte sich dann allerdings auch das Zündkabel vom 1. Zylinder befinden.

zündfolge_passat_32_1976

Tat es aber nicht. Hier saß das Kabel für den 3. Zylinder. Also alle Kabel raus und 90° versetzt wieder rein.
Damit funktionierte es schon besser. Er läuft !

Zwar noch sehr zögerlich und ohne am Gashebel zu spielen, ging er auch sofort wieder aus. Allerdings war die Starterklappe zu diesem Zeitpunkt auch schon voll geöffnet, da ich die Zündung die ganze Zeit an hatte. Nachdem ich die wieder etwas zugehalten hatte, lief er dann erstmals wieder aus eigener Kraft. Bingo!

Ich habe ihn dann aber nicht lange laufen lassen, schließlich war noch kein Kühlwasser im Motor.

Ich warte leider noch auf das Lüfterblech für den Kühler. Das ist noch beim Pulverbeschichten.
Es gab aber noch genug andere Sachen zu erledigen. Die ganzen Anbauteile lagen noch auf der Seite. Stück für Stück nahmen die nun wieder ihren Platz ein.

wasserpumpe_passat_32_1976

Los gings mit der Wasserpumpe. Hier ist dann auch die vergoldete Schraube vom Freitag zum Einsatz gekommen. Die wird aber erst später noch weiter in Aktion treten.
Es folgten die Lichtmaschine, der Keilrimen und die vordere Drehmomentstütze.

drehmomentstütze_passat_32_1976

Dann gings weiter mit den Wasserschläuchen für die Heizung. Da mußte ich eine kleine Änderung einfließen lassen. Der geänderte Ölfilterhalter mit den Thermostat, war dem Schlauch vom Heizungsventil runter zur Wasserpumpe nun im Weg. Ich mußte das Heizungsventil etwas höher positionieren. Dazu habe ich die Haltestange überarbeitet und etwas verlängert.

Heizungsventil_passat_32_1976

So hat der Schlauch ausreichend Luft zum Ölfilterhalter. Um die gewünschte Position des Heizungsventil zu erzielen, mußte ich allerdings zuvor noch einen längeren Schlauch zwischen der Ansaugbrücke und dem Ventil einbauen. Das war zum Glück kein Formschlauch, sodaß ich mir einen Schlauch von meinen Standheizungsteilen in der richtigen Länge zuschneiden konnte.

Probehalber habe ich auch schon mal einen Kühler den Motorraum verfrachtet. Ich wollte sehen ob ich später mit den Ölkühlerschläuchen nirgends ein Problem bekomme.

ölkühlerschläuche_passat_32_1976

Durch diese hohle Gasse müssen sie später durch. Oben im Bild sind die beiden Schlauchanschlüße zu erkennen.

Damit war das Pensum für gestern auch mehr als erreicht. Natürlich konnte ich nicht nach Hause ohne mich noch einmal am Geräusch des laufenden Motors zu ergötzen. Leichte Veränderungen am Zündzeitpunkt und an der Leerlaufschraube ließen ihn dann ganz ohne mein zutun brummen. Zündung an und dann von vorne gestartet. Auf Schlag da.

Zum Schluß gabs noch ein Abschlußfoto und der Tag konnte unter der Rubrik „Erfolgreich“ abgelegt werden.

motorraum_passat_32_1976

So langsam nähere ich mich dem Ziel.

Angekommen am Zenith

Ansaugbrücke_passat_32_1976

Nach einer kleinen Schaffenspause, die dem zweitschönsten Männerhobby geopfert wurde, gings gestern weiter mit Komplettierung der Ansaugseite. Die Ansaugbrücke und der „neue“ Vergaser sind jetzt am Motor plaziert.

Ansaugbrücke_passat_32_1976

Die gereinigte Ansaugbrücke aus dem Vergaserpaket war schnell montiert. Es folgte der neue Vergaserdichtflansch und die Wasserschläuche. Den kurzen Schlauch, mit den beiden Thermoschaltern und dem Widerstand für die Startautomatik, habe ich vom 35PDSIT-Vergaser beibehalten. Beim 2B2-Vergaserpaket war nur der einfache Thermoschalter enthalten. Die Absenkung der Spannung durch den Widerstand macht aber Sinn. Sie schont die Heizwicklung der Startautomatik. Im Betrieb ist die Beheizung später sowieso komplett durch das Kühlwasser gewährleistet.
Den Wasserschlauch zum Heizungsventil mußte ich dann wieder vom Vergaserpaket verwenden. Der vom 35PDSIT-Vergaser war hier nicht zu verwenden. Bei sämtlichen Schlauchmontagen habe ich dann auch gleich neue Schlauchschellen aus Edelstahl verwendet.

Jetzt könnte eigentlich der Vergaser drauf. Aber beim letzten Check fiel mir dann noch die gebrochene Feder für die Drosselklappenrückstellung ins Auge.

feder_drosselklappe_passat_32_1976

Das bedeutete noch mal einen kleinen Extraschritt. Aber das muß natürlich in Ordung gebracht werden.

drosselklappenwelle_passat_32_1976

Die Feder spendete ein Schlachtvergaser. Das bedeutete aber natürlich gleich zweimal die Drosselklappe auszubauen um die Welle komplett herausziehen zu können.

vergaser_unterseite_passat_32_1976

Nachdem ich für alle Federn die richtigen Positionen gefunden hatte, war er nun bereit zum Aufbau.

Nicht sicher war ich mir im Vorwege ob ich den gleichen Gaszug wie beim 35PDSIT, auch beim 2B2 verwenden konnte. Die Befestigung am Vergaser ist nämlich grundverschieden.

Es sollte aber zum Glück kein großes Problem werden.

gaszug_passat_32_1976

Ich mußte beim dem Endstück lediglich das Gewinde einmal nachschneiden. Beim alten Vergaser wurde dies mittels einer seitlichen Klemmschraube fixiert. Für den 2B2-Vergaser brauchte ich aber das intakte Gewinde.

gaszug_2b2-vergaser_passat_32_1976

Die Einstellmutter ließ sich danach ohne Probleme aufdrehen. Wieder eine Sorge weniger.

Die heutige Beitragsüberschrift habe ich natürlich nicht ohne Grund gewählt.

zenith_passat_32_1976

Speziell das Bauteil, daß diese sechs Buchstaben beherbergt, wird später hoffentlich für merkbar mehr Vorschub sorgen. Die Unterdruckdose zum Öffnen der zweiten Stufe.

Damit war das Etappenziel erreicht.

2b2-vergaser_passat_32_1976

Fehlt eigentlich nur noch die Elektrik. Die Kabel sind doch zum Teil sehr spröde und die Kabelschutztülle ist auch schon an mehreren Stellen brüchig. Das wird noch mal auf Vordermann gebracht.

Dafür bräuchte allerdings noch mal einen kleinen Tipp: Wo befindet sich normalerweise der Massepunkt für den Vergaserkabelbaum?

Ich würde mich freuen wenn Besitzer von 2B2-/2B5-Vergasermotoren mal eben unter Motorhaube gucken könnten und mir die Lösung verraten würden. Danke.

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