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Heide-Histo 2012 – Rückblick

Eins vorab: Die Heide-Histo hat sich richtig gelohnt. Eine wirklich gelungene Veranstaltung, die es aber auch ganz schön in sich hatte. Leicht ist anders.

Heide-Histo 2012 VW Passat

Wir hatten am Schluß der Rallye, vom Gefühl her, eigentlich eine bessere Platzierung erwartet. Gelangt hat es am Schluß zu Platz 13 in der Gruppe (32 Teams). In der Gesamtwertung lagen wir damit auf Platz 27 vom 103 Teams.

Der Start fand bei Steenbuck Automobiles in Lübberstedt statt.

Heide-Histo 2012 Steenbuck Automobiles

Die ersten zwanzig Startnummer fanden Platz auf dem Hof, die anderen reihten sich in der Straße auf.

Heide-Histo 2012 Startaufstellung

Heide-Histo 2012 Startaufstellung 2

Es folgte der übliche Törn. Papierabnahme und Frühstücken und warten auf den Start. Das Frühstück war richtig lecker und wurde in einem benachbarten Gasthof serviert. Hier hatten wir dann auch schon mal die erste Gelegenheit uns mit dem Bordbuch und den Aufgaben vertraut zu machen. Das wird kein Zuckerschlecken, das war jetzt klar….

Es blieb natürlich auch noch genug Zeit sich die zum Verkauf stehenden Fahrzeuge einmal grob anzuschauen.

Heide-Histo 2012 Steenbuck Automobiles 1

Alles ganz schön, aber nicht die Autos für die ich mich wirklich interessiere. Viel lieber hätte ich mal einen Blick in die Yountimer-Halle geworfen. Die ist aber in einer anderen Ecke von Lübberstedt. So viel Zeit war nun auch nicht mehr…

Eine halbe Stunde vorm Start gab´s dann die Fahrerbesprechung. Hier gibt´s noch mal die letzten Instruktionen und die Möglichkeit Fragen an den Ausrichter zu stellen.

Heide-Histo 2012 Fahrerbesprechung

Ist schon ein ganz schöner Haufen der da zusammengekommen ist. Es lagen wohl noch weit mehr Anmeldungen vor, aber es konnten nur etwas über 100 Teams an den Start.

Pünktlich zu unseren Start begann dann der vorhergesagte Regen.

Heide-Histo 2012 Start

Zum Glück verzog der sich später wieder. Nach gut einer Stunde war Regen kein Thema mehr.

Jetzt ging´s los. Die erste Falle wartete schon direkt nach dem Start.

Hier die Skizze aus dem Bordbuch:

Heide-Histo 2012 Bordbuch

Ganz einfach, oder ?

Aber nur wenn man vorher die Ausführungsbestimmungen durchgelesen hat und die wichtigen Passagen im Kopf hat. Da heißt es nämlich: „In gelbe Straßen darf nur nach rechts eingebogen werden, sofern nicht durch einen Pfeil oder ein Skizzenteil etwas anderes verlangt wird“

Das ganze ist dann also so zu befahren.

Heide-Histo 2012 Luftbild

Kontrolliert wurde das durch die Stempelkontrolle 30 am Bahnhof.
Es gab nicht wenige die einfach nach links abgebogen sind…

Weiter gings dann teils nach Chinesenzeichen und teils nach Skizzen bis zum ertsen richten Knackpunkt. Der Ort nennt sich Volkwardingen und den Namen werden wir wohl nicht mehr so schnell vergessen. Man was sind wir hier durch den Ort gekurvt.

Das ist die Aufgabe…

Karte Volkwardingen

… und das unsere Fahrstrecke.

Track Volkwardingen

Leider haben wir heir ein Großteil unsere Fehlerpunkte eingesammelt. So ganz richtig war unsere Fahrstrecke nämlich nicht.

Wer Lust hat kann sich ja mal daran versuchen. Die Karte könnt ihr anklicken und sie öffnet sich dann in einem neuen Fenster.

Ihr findet in dem Luftbild jetzt sogar schon alle Punkte die angefahren werden müssen. Die sind in der Aufgabe natürlich nicht vorgegeben.

Dazu aber noch ein paar allgemeine Regeln:
– Straßen dürfen zwar mehrfach, aber nur in einer Richtung befahren werden.
– Kreuzen der gefahrenen Strecke ist nicht erlaubt.
– Zwischen den einzelnen Symbolen (Striche, Punkte) ist stets die kürzeste Verbindung zum nächsten Symbol zu fahren.
– Einmal befahrene Skizzenteile dürfen anschließend wieder befahren werden.
und natürlich
– In gelbe Straßen darf nur nach rechts eingebogen werden.

Beginn ist die gelbe Straße von Süden kommend.

Die richtige Fahrstrecke hat folgendes Muster:
23 – .. – .. – .. – .. – .. – .. – .. – 26

Viel Spaß. Ich bin gespannt ob´s einer hinbekommt.

Nach soviel Streß war es dann erst mal Zeit für die Mittagspause. Hierzu steuerten wir mitten auf den Marktplatz von Munster.

Da war dann auch mächtig was los.

Heide-Histo 2012 Mittag Munster

Alte Autos sind halt immer noch ein Anziehungspunkt.

Dannach gings wieder auf die Piste. Zwischenzeitlich wurde das Feld immer wieder geordnet und damit auch wieder entzerrt.

Heide-Histo 2012 ZK

Das passierte durch Zeitkontrollen. Die Fahrzeiten zwischen den einzelnen ZK´s waren vorgegeben. Ein zu frühes Erscheinen bringt Strafpunkte. So gab´s immer mal wieder Zeit sich ein wenig die Beine zu vertreten, um dann Minutengenau an der ZK vorzurollen. Es soll Teams gegeben haben, denen die vorgegebene Zeiten zu eng gesteckt waren. Wir waren meistens zu früh da.

Und dann waren da natürlich auch noch die Wertungsprüfungen. Wie diese hier am Rande des großen Truppenübrungsplatzes in der Lüneburger Heide.

Heide-Histo 2012 Wertungsprüfung

Insgesamt gab es auf der diesjährigen Heide-Histo acht Wertungsprüfungen mit insgesamt 19 Zeitnahmepunkten. Das ist in der Anzahl wohl einmalig.

Da haben wir dann etwas Boden in der Wertung gutmachen können. Insgesamt kamen wir bei den neunzehn gemessenen Zeiten, nur auf eine Abweichung von 10,5 Sekunden. Dabei sogar zwei Nuller. Punktlandung. Damit waren wir in dieser Wertung wieder ganz oben mit dabei.

Gegen 18.00 Uhr erreichten wir dann das Ziel in Amelinghausen. Wieder mitten im Ortszentrum, wo ebenfalls wieder mächtig Andrang herrschte.

Heide-Histo 2012 Heidekönigin

Hier gab´s für jedes Team noch ein kleines Präsent aus den Händen der amtierenden Heidekönigin.

Die Autos konnten wir dann gleich um die Ecke abstellen.

Heide-Histo 2012 Ziel

Es folgte das lange Warten bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse. Auch bis zum abendlichen Buffet war es noch eine ganze Zeit hin.

Aber da war ja noch ein Gutschein für Kaffe und Kuchen.

Heide-Histo 2012 Kuchen

Außerdem gab´s auch noch einen Biergarten, wo ich mir zur Feier des Tages mal ein Alsterwasser gegönnt habe.

Heide-Histo 2012 Alsterwasser

Herrlich erfrischend nach so einem anstrengenden Tag.

Gegen 20.00 Uhr wurden dann die ersten Ergebnisse ausgehängt. Zunächst nur die Zeiten aus den Wertungsprüfungen. Danach sah es ja noch recht erfolgversprechnd aus.

Zeit also sich mal über das abendliche Buffet herzumachen. Das tat richtig gut.

Zwischenzeitlich gab´s dann noch eine Tombola. Hier war ich gerade mal zum Rauchen vor der Tür und prompt wurde unsere Startnummer gezogen. Peter nahm dann den 20,- Euro Tankgutschein für mich in Empfang.

Irgendwann wurden dann auch die Ergebnisse der Bordkarten ausgehängt und es war klar, daß wir nicht auf den vorderen Plätzen mitmischen werden.

Wir entschlossen uns dann die Heimreise anzutreten. Es war bestimmt schon 22.30 Uhr und die Preisvergabe hatte immer noch nicht begonnen.

Damit ging ein richtig schöner tag zu Ende. Fast, denn zu Hause ließ mir Volkwardingen keine Ruhe. Ich hab die richtige Lösung noch rausbekommen. 😉

Startklar für die Heide-Histo

Gestern abend gings noch mal kurz zur Tanke, den Tank für die heutige Heide-Histo vollmachen und danach in die Waschbox.

Kampfspuren VW Passat B1

Die Drostei-Classic vom letzten Samstag hat doch sehr deutliche Spuren hinterlassen.

Kampfspuren Schweller VW Passat B1

So ein bisschen Eitel bin ich dann ja doch. Mit den Matschklumpen unterm Schweller wollte ich morgen nicht an den Start gehen.

Zu Hause mußten dann noch die Startnummern wieder runter.

Startnummern Drostei-Classic Passat

Das waren nur einfache einzelne Ziffern. Die habe ich nur abgezogen und entsorgt. In dieser Form haben die Startnummern keinen großen Wert als Andenken.

In der Woche sind auch noch die georderten Briefklammern eingetroffen.

Rallye-Board Klammern

Wenn ich die so sehe, finde ich sie viel zu wuchtig. Sie kommen jetzt aber mit. Beiseite legen können wir sie immer noch.

Nach der Rallye ist vor der Rallye

Jetzt ist es endgültig amtlich. Peter und ich werden am nächsten Samstag auch wieder in meinen Rallye-Passat an den Start gehen.

Heide-Histo 2012 Logo

Diesmal geht´s zur Heide-Histo in die Lüneburger Heide. Start ist in Lübberstedt bei Steenbuck Automobile. Das Ziel wird dann am frühen Abend in Amelinghausen sein.

Bis Montag stand es noch in den Sternen ob wir wirklich dabei sind. Da wurden auf den Seiten der Heide-Histo die Teilnehmer bekanntgegeben.

Zuvor war dort nur zu lesen, daß die ürsprüngliche Teilnehmerzahl von neunzig auf hundert hochgesetzt wurde, aber trotzdem noch dreißig Teams abgesagt werden mußte. Da ich mit dem Einreichen der Nennung aber immer ziemlich bis zum Schluß warte, war die Teilnahme diesmal lange ungewiß.

Gestern lag dann aber auch die persönliche Nennungsbestätigung im Briefkasten.

Heide Histo 2012 Nennungsbestätigung

Ich warte mit dem Abschicken der Nennung nur so lange, weil wir gerne ein möglichst hohe Startnummer haben möchten. Gibt morgens etwas mehr Spielraum und man braucht abends nicht so lange bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse warten.

Hier hätte ich mir das aber sparen können, da die Startnummern nach Klassen und Baujahren vergeben wurden. Nun haben wir die 59 und liegen damit leider ziemlich in der Mitte des Feldes.

Aber im Endeffekt auch egal. Hauptsache es hat überhaupt geklappt.

5. ADAC-Klingberg-Classic – Rückblick

Gestern stand mal wieder eine Oldtimer-Rallye auf dem Programmzettel. Der MuSC Sülfeld war Ausrichter der 5. ADAC-Klingberg-Classic.

Rallyeschild Startnummer

Sülfeld? Da war doch mal was. Richtig, da fand 2010 das Passat-Treffen statt. Im Rahmen unseres Passat-Treffens hat der MuSC damals das Oldtimertreffen veranstaltet.
Von daher und von dem damaligen Pressevorabtermin waren mir da noch so einige Gesichter geläufig. Ist immer ganz nett, wenn man schon mal irgendwo einen Aufhänger hat.

Der Tag begann mit einem leichten Zeitproblem. Morgens habe ich erst mal über eine halbe Stunde meinen Autoschlüßel gesucht. Irgendwann habe ich ihn dann auf der Werkbank in der Garage gefunden. Es sollte aber nicht das letzte Zeitproblem an diesem Tag bleiben.

Wir kamen gerade noch rechtzzeitig um die technische Abnahme durchführen zu lassen. Ohne die gibt´s keine weiteren Unterlagen.

Technische Abnahme

Da es ein recht kleines Starterfeld mit nur 43 Fahrzeugen war, war der technische Komissar natürlich nicht ewig unterwegs. Wir erwischten ihn gerade noch bei seiner Platzrunde.

Während die ersten Starter dann schon zum Start rollten, holten wir uns erstmal unser Frühstück ab.

Start

Eine halbe Stunde später gings für Peter und mich dann auch auf die Strecke.

Start Passat 32

Bis zum Mittag ging dann auch alles relativ glatt. Wie sich später heraustellte hatten wir auf der ersten Bordkarte nicht einen Fehler. Eine Sollzeitprüfung ist nicht ganz optimal gelaufen, aber wir waren zu disem Zeitpunkt noch ganz gut im Rennen.

Mittag Klingberg-Classic

Die Mittagspause fand übrigens auf dem Gelände eines Opel-Händlers in Trappenkamp statt. Daher auch der Opel-Blitz auf der Startnummer und damit auf meinem Passat.

Nach dem Mittag folgten dann noch weitere Sollzeitprüfungen.

Sollzeitprüfung

Dabei war das noch eine von den einfachen. Hier wurde nur am Start und am Ziel die Zeit genommen.

Richtig dick kam es, aber bereits eine Sollzeitprüfung vorher. Sollzeitvorgabe waren hier 9 Minuten und 52 Sekunden. Unterteilt in sechs einzelne Abschnitte, mit jeweiliger Zeitvorgabe.
Das ist eigentlich alles halb so wird, wenn…

Wenn man am Start daran denkt seine Stoppuhren zu starten. Daran hat bei dieser SZP an keiner von uns beiden gedacht.

Was folgt war eine fast zehnminütige Irrfahrt ohne jegliche zeitliche Orientierung. Peter hat dann noch schnell versucht bis zur ersten Zeitnahme, die Zeiten für die nachfolgen Punkte hochzurechnen. Am Ende war alles vergebens. Wie sich am Ende herausstellte war betrug Differenz zur Sollzeit fast 30 Sekunden auf dem ersten Teilstück. Ein zweites Teilstück schlug dann nochmal mit fast 8 Sekunden zu buche. Was das bedeutet war uns eigentlich schon während der Fahrt klar. Hoffnungslos abgeschlagen.

Das Ziel haben wir aber natürlich trotzdem erreicht.

Ziel

Unsere Navigation hat jedoch super funktioniert. Immerhin waren wir in unserer Klasse eins von nur 5 Teams, die beide Bordkarten fehlerfrei abgeliefert haben.

Aber die Sollzeitprüfungen haben uns das alles versaut. Am Ende war es dann Platz 16 von 18 in der Klasse und in der Gesamtwertung auch nur der 29. Platz.

Aus Fehlern lernt man. Und wir machen auf jeden Fall, wie geplant weiter. Im Juli startet die nächste Rallye in Pinneberg. Wir sind natürlich am Start!

„Tour de Nostalgie 2012“ in Trittau – Rückblick

Obwohl der gestrige Samstag ein sehr langer Tag war, habe ich mich doch noch mal aufgerafft, schnell ein paar Zeilen zu verfassen.
Um 5.00 Uhr klingelte mein Wecker und kurz nach 20:00 Uhr war ich dann etwas erschöft wieder wieder zu Hause. Aber das waren wieder 15 Stunden ganz nach meinem Geschmack.

Nachdem ich Peter abgeholt hatte gings nach Trittau. Unser erste Rallye-Teilnahme in diesem Jahr stand auf dem Programm.
Zuerst das übliche Prozedere: Anmeldung, Frühstücken, Auto mit Startnummer bekleben.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012

Dann warten auf die Ausgabe der Fahrtunterlagen. Die gibt es immer erst unmittelbar vor dem Start.

Nach einem ersten Rundgang über den Parkplatz mußte ich aber erst mal an meinem Passat tätig werden. Eine kleine Wasserlache machte sich unter meinem Motor breit. Ich sehe sowas ja immer echt gelassen. Bloß keine Panik schieben. Die Ursache wann dann auch nicht der Rede wert.

Passat 32 Wasserverlust

Einer der beiden Schläuche zum Ansaugkrümmer war leicht inkontinent. Keine große Sache. Mit meinem umfangreichen Bordwerkzeug, einem Phasenprüfer und einer Wasserpumpenzange, war das schnell erledigt.

Danach war noch genügend Zeit mal zu gucken wer sonst noch alles so mit von der Partie ist.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012 Start

Wie immer ein bunt gemischtes Feld. Immerhin waren knapp 120 Fahrzeuge am Start. Gestartet wurde im Minutenabstand. Wir gingen mit der Startnummer 90 also 1 1/2 Stunden nach dem ersten Wagen auf die Strecke.

Passat_32_Tour_de_nostalgie_2012_Start2

Um 10.15 Uhr erhielten wir dann unsere Unterlagen. Jetzt hatten wir noch 15 Minuten Zeit bis zum Start. Das langt um die grobe Fahrstrecke zu studieren, nicht aber um die einzelnen Abschnitte der Sollzeitprüfungen auszurechnen und die Stoppuhren demnach einzustellen.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012 Sollzeitprüfung

Dafür machten wir unterwegs mal eine kleine Pause. Ein paar Minuten sind dafür immer drin.

Die erste Sollzeitprüfung ist aber trotzdem leider völlig in die Hose gegangen. Am Ende standen 5,4 Sekunden Abweichung auf dem Protokoll. Das sind Welten.
Nicht nur, daß ich mich bei der ersten Zwischenzeit mit den Schildern, die das Ende der einzelenen Sektionen, auf den Sollzeitstrecken markieren, vertan habe. Nein, es kam noch viel verrückter. Wir waren wahrscheinlich die einzigen, die es geschafft haben, sich innerhalb der Strecke zu verfahren….
Eine nordische Wende und eine etwas schnellere Gangart konnte den Schaden aber nur noch begrenzen. Wir waren zu spät an der Meßstelle.

Wir ließen uns den Spaß dadurch aber nicht nehmen. Die zweite Sollzeitprüfung vor der Mittagspause sah dann schon besser aus: 0,7 Sekunden Abweichung.

Mittagspause war dann an einem wirklich idylische gelegenem Restaurant in der Nähe von Trittau.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012 Mittagspause

Und das Essen konnte sich hier wirklich sehen lassen. Da waren wir von Rallyes aus dem letzten Jahr wirklich anderes gewöhnt. Lecker Gulasch mit Spätzle und Rotkohl.

So gestärkt gings dann in die zweite Runde. Wieder haben wir fleißig Stempel auf unserer Bordkarte gesammelt. Wie sich zum Schluß herausstellte, sind haben wir jedoch, sowohl auf der ersten Vormittgas-Bordkarte, als auch auf der Nachmittags-Bordkarte jeweils einen Stempel zuviel eingesammelt. Angeblich haben wir an zwei Stellen einen Stempel mitgenommen, den wir nicht hätten haben dürfen. Ja, auch sowas gibt es. Das sind sogenannte Negativkontrollen. Die Posten liegen zwar in der Nähe der vorgeschriebenen Fahrtroute, aber eben nicht genau auf dieser Route. Das sind mitunter nur 10 Meter Abweichung. Über einen Kontrollpunkt gab es an Ende noch heftige Disskussionen. Da hat der Posten die Teilnehmer zu sich rangewunken und ist ihnen sogar ein Stück entgegengekommen. Um die hizigen Gemüter etwas zu beruhigen, wurde dieser Punkt später aus der Wertung genommen.

Auf dem zweiten Streckenabschnitt gab es dann noch eine Sollzeitprüfung. Hier staut sich das Feld in der Regel immer etwas auf, da auch hier wieder im Minutenabstand gestartet wird.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012 Warteschlange

Das gibt immer noch mal etwas Zeit um die Stoppuhren zu prüfen und den Ablauf noch mal durchzusprechen. Und wir wurden besser. Diesmal durchfuhren wir die Lichtschranke mit einer Abweichung von 0,2 Sekunden. Fast eine Punktlandung.

Jetzt galt es eigentlich nur noch heil das Ziel zu erreichen. Hier wurden wir dann auch unserer Bordkarte der Nachmittagsettappe beraubt.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012 Bordkarte

Natürlich nicht sie ohne vorher noch einmal abzulichten. Das ist bei der späteren Nachkontrolle enorm hilfreich. Hier werden nämlich die richtig ausgefüllten Bordkarten ausgehängt.
Man kann dann schön vergleichen, ob man Fehler gemacht hat.

Im Ziel habe ich mir dann einen schönen Parkplatz gesucht und wir warteten im Anschluß auf die Bekanntgabe der Ergebnisse.

Passat 32 Tour de Nostalgie 2012 Ziel

Die Hoffnung auf vordere Plätze haben wir uns nach der Panne bei der ersten Sollzeitprüfung schon früh abgeschmikt. Wie schon gesagt sind 5,4 Sekunden Welten. Das war Platz 86 in dieser Wertung.
Wie eng es zugeht verdeutlchen unseren anderen beiden Zeiten. Mit ebenfalls 0,7 Sekunden waren weitere 6 Teams im Ziel, allerdings waren 53 Teams noch besser und selbst die 0,2 Sekunden hatten noch 9 andere Teams und 11 Teams waren noch besser.

Insgesamt langte erreichten wir damit den 20. Platz in unserer Gruppe, die allerdings auch die weitaus größte war. In der Gesamtwertung sprang Platz 36 von 120 Teams heraus.

So schlecht waren wir also, trotz unsere Panne nun auch nicht.

In drei Wochen geht es wieder an den Start. Dann in Sülfeld. Da hatten wir 2010 unser Passat-Treffen abgehalten.

Nennungsbestätigung für Tour de Nostalgie am Samstag eingetroffen

Jetzt ist es amtlich. Am Samstag beginnt für Peter und mich die neue Saison der Oldtimer-Rallyes. Die Nennungsbestätigung für die 28. ADAC Tour de Nostalgie in Trittau lag gestern in meinem Briefkasten.

Tour de Nostalgie Trittau

Wir gehen mit der Startnummer 90 an den Start. Die hohen Startnummern sind mir sehr sympatisch. Man muß morgens nicht gleich als erster vor Ort sein und am Schluß wartet man nicht so lange auf die Ergebnisse. So haben wir morgens schon mal eine Stunde gespart und werden wohl erst pünktlich zur Fahrerbesprechung um 8:30 Uhr vor Ort sein. Die technische Abnahme machen wir dann im Anschluß.

Ich freu mich. 😉

Rallyeboard für die Mittelkonsole

Mit dem Einbau der Zusatzinstrumente in der Mittelkonsole mußte ich mich zwangsläufig nach einen neuen Platz für das Rallyeboard mit den Stoppuhren und dem Fahrradtacho umgucken.
Der Platz in der Mittelkonsole mußte erhalten bleiben, damit man von beiden Seiten gut herankommt. Außerdem habe ich mit noch drei weitere Vorgaben auferlegt:

    – keine Beschädigungen der Mittelkonsole
    – einfach herausnehmbar
    – klappbar, um das Ablagefach weiter nutzen können

Zunächst ging es ziemlich rustikal ans Werk.

Brett für Mittelkonsole

Die Basis war ein alter Schrankboden. Zurechtgeschnitten und im rechten Winkel miteinander verschraubt ergibt das diese abenteuerliche Konstruktion.

Jetzt kann ich aber auch mal nachempfinden wie sich ein Fusseltuner bei der Arbeit fühlt. 😉

Brett für Mittelkonsole Anprobe

Auch der Anblick der ersten Anprobe ist nichts für schwache Nerven. Ich gebe zu, das sieht wirklich grausam aus. Aber es ist ja noch nicht das Endergebnis.

Dann kam ein ganz besonderes Teil zum Einsatz: Ein komplett selbstgebautes Scharnier.

Scharnier Eigenbau

Zwei Blechstücke aus einer Blechtafel ausgeschnitten, stückchenweise um den Bolzen herumgegetrieben und zum Schluß mit den 6 Bohrungen versehen.
Das mache ich jetzt aber nicht jeden Tag. Um genau zu sein, habe ich das bisher nur einmal gemacht. Das war beim Vorbereitungslehrgang zur Meisterprüfung. Das Scharnier lag also schon ein ganz Zeit bei mir im Garagenschrank. Daher auch der leichte Rostansatz.

Eigenbauscharnier montiert

Dann die richtige Position ermittelt und festgeschraubt.

Im Anschluß gab´s erstmal etwas Farbe. Damit sieht das Gebilde gleich schon viel ansprechender aus.

Einsatz für Mittelkonsole lackiert

Das mußte jetzt erst antrocknen. Zeit für eine kleine Pause.

Das eigentliche Board mußte ich leicht abändern und die Stoppuhren ungefähr einen Zentimeter tiefer plazieren. Kleinkram.

Einsatz für Mittelkonsole Rallyeboard

Das Alublech kam dann natürlich auf die andere Scharnierhälfte. Fehlte noch der letzte Schritt: Einsetzten in die Mittelkonsole

Einsatz für Mittelkonsole Rallyeboard eingebaut

Gefolgt von dem Klapptest.

Einsatz für Mittelkonsole Rallyeboard hochgeklappt

Das Ablagefach hat zwar etwas von seiner Größe eingebüßt, ist aber immer noch sehr gut nutzbar. Und von dem fiesen Holzunterbau ist fast nichts mehr zu sehen.

Den ganzen Ablauf: Einsetzten, klappen, herausnehmen gibt es noch einmal in bewegten Bildern.

Sieht gut aus, sitzt wirklich fest in der Konsole und ist ohne Mühe ein- und auszubauen. Gefällt mir.

Weitere Bilder und Videos von der Rallye „Rund um Rotenburg“

ps-sportphoto Passat 32 Rallye 1976 3

Wie versprochen kann ich Euch heute noch weitere Fotos und Videos vom Sonntag präsentieren. Fotos habe ich diesmal von Peter Stech und Werner Oppermann erhalten.

Ich beginne diesmal mit ein paar Fotos von Peter Stech, dem Mann hinter ps-sportphoto.de. Hier gibt es viele weitere Bilder von vielen Motorsportevents aus den letzten Jahren.

ps-sportphoto Passat 32 Rallye 1976 3

ps-sportphoto Passat 32 Rallye 1976 2

ps-sportphoto Passat 32 Rallye 1976

Die nächsten Fotos stammen mal wieder von Werner Oppermann. Er hat mir schon nach den Rallye´s in Apensen und Cuxhaven Fotos zur Verfügung gestellt. Alle Bilder der „Rund um Rotenburg“ und von vielen weiteren Events, sind wieder unter actionbilder-oppermann.de zu finden.

actionbilder oppermann passat 32 rallye

actionbilder oppermann passat rallye

actionbilder oppermann passat 1976 rallye

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für die Zurverfügungstellung hier im OST-Blog.

Dann hatte ich auch noch weitere Videos angekündigt. Auch die sind mittlerweile fertig.

Zu Beginn natürlich der Start und gleich mit einer kleinen Ermahnung von Peter schon in der ersten Kurve. 😉

Weiter geht´s mit einer kleinen Passage über kleine Nebenstrecken.

Gefolgt von einem Mittschnitt einer typischen kleinen Falle auf den Oldtimer-Rallye´s.

Die Fahranweisungen sind wirklich genauestens zu befolgen, sonst fehlt später auf der Bordkarte eine von den Nummern, die man unterwegs notieren muß. Was im ersten Moment wie eine Ungenauigkeit auf der Karte aussieht, entpuppt sich dann doch als gewollter „Ausrutscher“.
Obwohl wir am Straßenende nach rechts weiterfahren sollten, war der Baum links zu umfahren. An den Baum befand sich Schilderkontrolle, die man nur so zu Gesicht bekam. Eine fehlende Nummer und es hätte 10 Strafpunkte gehagelt. Zur Erinnerung: Wir hatten am Ende 6,7 Punkte und sind damit nur 13. geworden.
Der Opel vor uns hat es wohl auch erst im letzten Moment bemerkt, er war schon auf dem direkten Weg nach rechts.

Oldtimer-Rallye “Rund um Rotenburg” 2011 – Rückblick

Rund um Rotenburg rallye

Unsere dritte Rallye ist nun auch Geschichte. Wie Ihr schon an der neutralen Überschrift seht, hat es diesmal nicht zu einem Platz gereicht, der besonders hervorgehoben werden müßte.

Allerdings waren wir auch nicht so schlecht, daß ich das hier unter den Teppich kehren müßte. In der Endabrechung haben wir in unserer Gruppe den 13. Platz belegt. Ein Platz besser und es hätte zumindest noch für einen kleinen Pokal gereicht. Dafür fehlten uns am Ende lächerliche 0,1 Punkte. Wir lagen damit aber noch soeben im ersten Drittel unserer Gruppe, in der 39 Teams am Start waren.

Wir waren so gegen 9.00 Uhr in der Fußgängerzone von Rotenburg. Hier war allgemeiner Treffpunkt. Dokumentenausgabe und einen kleinen Frühstücksimbiß gab es dann im Rathaus.

Rund um Rotenburg rallye

Unser eigentlicher Start war erst um 11.46 Uhr. Genug Zeit also, sich mit den Unterlagen vertraut zu machen und erste Eindrücke von der Aufgabenstellung zu gewinnen.
Zu unserer Verwunderung war das Bordbuch diesmal sehr dünn ausgefallen. Auch waren die Aufgabenstellungen völlig anders ausgeführt. So kannten wir das noch gar nicht.
Die gesamte Strecke war mit roten markierten Fahrwegen in Landkartenauschnitten eingezeichnet. Exemplarisch hier mal die erste Skizze. Bereits eingetragen sind hier die zu auszufahrenden Nummern, Stempelkontrollen und die erste Gleichmäßigkeitsprüfung. Die Skizze hing am Ende der Rallye an der Infottafel. Hier konnte man dann schon vor der Siegerehrung ungefähr vergleichen, ob man richtig lag.

Rallye Rotenburg Skizze bordbuch

Diese Skizze macht auch deutlich, wobei wir einmal so richtig daneben lagen. Ihr seht hier die Punkte Gp1-Start und Gp1-Ziel. Hier wurde lediglich vorgegeben, mit welcher Durchschnittsgeschwindigkeit dieser Streckenabschnitt zu absolvieren ist. Die Länge der Strecke mußte mit irgendwelchen Hilfsmitteln aus der Karte ermittelt werden. Dann konnte man damit die richtige Fahrzeit errechnen. Bei dieser Gleichmäßigkeitsprüfung gelang uns das noch recht gut. Wir errechneten eine Zeit von genau 4 Minuten, für die von uns ermittelte Strecke. Damit lagen wir also nur 8 Sekunden neben der geforderten Zeit. Das Ziel durchfuhren wir dann nach 3:58 Minuten. Das lag nur 2 Sekunden neben unser erechneten Zeit, damit aber 10 Sekunden unter der Sollzeit. Pro Sekunde Abweichung gab es 0,1 Punkte. Damit hatten wir die GP 1 mit 1 Strafpunkt absolviert. Das hielt sich ja noch im Rahmen.

Bei der zweiten Gleichmäßigkeitsprüfung lagen wir allerdings sehr weit daneben. Aus der Karte hatten wir eine Streckenlänge von 2500m ermittelt, die daraus resultierende Zeit betrug dann genau 6 Minuten.
Die wahre Streckenlänge betrug aber 2700m und die daraus resultierende Sollzeit damit 6:29 Minuten. Gefahren sind wir die Strecke dann in 5:56 Minuten. Damit 33 Sekunden unter der Sollzeit, ergab damit 3,3 Strafpunkte.

Insgesamt haben uns die beiden Gleichmäßigkeitsprüfungen somit 4,3 unserer insgesamt 6,7 Strafpunkte gekostet. Und wie eng es an der Spitze zugeht, sieht man dann ja an unserer Platzierung.

Aber gut: Poblem erkannt. Beim nächsten Einsatz werden wir uns für solche Aufgaben besser vorbereiten. Ein genaues Meßinstrument, um Maße aus einer Karte, abzunehmen muß her.

Soweit ein Erklärungsversuch, warum es diesmal nicht für einen der vorderen Plätze gelangt hat.

Los ging es wie gesagt nach dem Erhalt des Bordbuches. In der Zwischenzeit war uns die Wetterfee alles andere als milde gestimmt. Heftige Regenschauer und ein eisiger Wind zog durch die Fußgängerzone.

Passat 1976 32 Rallye Rotenburg

Peter verzog sich derweil ins Wageninnere und studierte die Unterlagen, ich versuchte trotz der Wetterkapriolen ein paar Fotos zu machen.

Oli war mit seinem ´79er Scirocco am Start.

Scirocco 53 1980 Rallye Rotenburg

Die Blätter gehören nicht zur Sonderaustattung des Wagens. Man merkt es wird Herbst.

Zum Glück sollten die Schauer schon bald ein Ende finden. Zum Start war alles trocken und der Scheibenwischer mußte nicht einmal in Aktion treten. Es blieb den ganzen Rest des Tages trocken.

Es ging dann teilweise auch über Stock und Stein. Da konnte ich dann auch mal ein bisschen einen vor mir fahrenden Porsche auf die Pelle rücken.

Unter dem „Vorfahrt achten“-Schild am Ende des Feldweges kann man übrigens noch eine von den Tafeln erkennen, deren Nummern auf der Bordkarte eingetragen werden mußten. Hier haben wir alle Schilder endeckt und sind hier während der gesamten Rallye Strafpunktfrei geblieben.

Gemeinsames Warten vor der ersten Zeitkontrolle. Den Porsche aus dem Vidiomittschnitt, hatte ich dann einfach irgendwann überholt.

zeitkontrolle Rallye Rotenburg

Die Zeitkontrollen dürfen nicht vor der Zeit passiert werden, daher die kleine Warteschlange.

Die erste größere Zusammenkunft erfolgte dann zum Mittagessen in Zeven.

Re-Start Rallye Rotenburg

Während wir gerade unser Mahl verspeist hatten, hieß es für die ersten Teams schon wieder: „Fertig machen zum Re-Start“.

Den Rest der Strecke habe ich dann mal wieder ganz vergessen, noch ein paar Fotos zu machen.

Nur ganz zum Schluß, nach dem Zieleinlauf auf dem Flugplatz in Rotenburg, habe ich die Kamera noch mal gezückt.

Ziel Rallye Rotenburg

Das Wetter ist, wie man sieht, noch richtig freundlich geworden.

Unser Fazit: Leider nicht so erfolgreich wie in Cuxhaven, aber das kann man glaube ich auch nicht erwarten. Es war unsere dritte Rallye und da braucht man nicht glauben, daß man die alten Hasen, die das zum Teil schon Jahrzente machen, so einfach hinter sich läßt. Es hat tortzdem wieder irren Spaß gemacht und aus Fehlern wird man klug.

Die Rallye-Saison ist für dieses Jahr wohl gelaufen. Trotz eines nicht ganz so erfolgreichen Abschlußes werden Peter und ich wohl im nächsten Jahr wieder gemeinsam an den Start gehen. Jede der drei bestrittenen Rallyes hatte ihre Eigenarten und wenn man die alle kennt, läuft es sicher beim nächsten Mal ein Stück besser.

Wie schon gewohnt werde ich noch wieder versuchen ein paar Aufnahmen von den begleitenden Fotografen für den OST-Blog zu bekommen. Außerdem habe ich noch ein paar Videomitschnitte, die ich auch erst noch etwas bearbeiten muß. Ich werde also die Tage nochmal etwas aus Rotenburg nachlegen.

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