So viel ist klar. Daß mit dem Himmel wird bestimmt nicht meine Lieblingsschäftigung. Allerdings bin ich mittlerweile soweit, daß ich das Material gut einschätzen kann und mir die Arbeitschritte jetzt schon wesentlich leichter von der Hand gehen.
So war es dann auch nicht weiter verwunderlich, daß ich den Himmel an der C-Säule tatsächlich noch mal wieder komplett abgenommen habe. Die von mir bereits angedeutete Lage Schaumstoff mußte einfach noch drunter. Das hatte sich so in meinem Kopf festgebrannt, daß es einfach nicht mehr ohne ging.
Vor dem Schaumstoff gab´s aber noch ein paar Stücke Gaffa-Tape. (mehr …)
War mir noch gar nicht so bewußt, aber ein Werkstattrechner mit Internetanschluß ist irgendwie doch sehr hilfreich. Anders hätte dieser heutige Artikel nämlich gar nicht entstehen können. Um Euch für heute Nacht neuen Lesestoff zu liefern, ist das jetzt der erste Artikel direkt aus der Werkstatt. Gleich geht´s noch zum Volvo-Stammtisch nach Lüneburg und das kann spät werden…
Ein bisschen was gechafft habe ich natürlich auch. Lautsprecherkabelnachschub habe ich mir bereits am Donnerstag besorgt. So konnte ich auch die Verkabelung fü die linke Seite fertigstellen.
Natürlich nicht direkt neben dem originalen Kabelbaum. (mehr …)
Wie erwartet war gestern wieder der Tag der Paketboten. Ingesamt sind es über den Tag verteilt dann tatsächlich vier Sendungen geworden. Eine der vier Sendungen paßt hier aber nicht ins Schema. Die hat nun so gar nichts mit dem Endstufeneinbau zu tun. Aber die wichtigsten Sachen, um weiter zu kommen, hatte ich somit alle verfügbar.
Lautsprecherkabel und Stecker, ein längeres Cinch-Kabel und ein ganzer Karton mit Poolnudeln. (mehr …)
Diese Frage habe ich mir gestern ernsthaft gestellt nachdem mir unterm Auto etwas merkwürdiges aufgefallen ist. Es muß ganz schön lange gewesen sein!
Eine Kleinigkeit wolle ich noch kurz vorm Wochenende erledigt haben. Die Tankspannbänder tauschen. Den Tank hatte ich ja schon mal leicht entrostet und mit der Sprühdose neu lackiert.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich einen Satz Tankspannbänder, die zum Strahlen und Pulverbeschichten waren, allerdings noch nicht wieder zurück. Daher wollen die jetzt noch nicht so recht zum Tank passen.
Vielleicht war die Idee mit dem zur Lackierung höher gelegten Heck doch nicht so eine gute Idee. Der Tank hat wohl so einiges abbekommen. Aber das Gröbste hat mein Lackierer wohl schon selbst wieder übergesprüht. Das allerdings nicht wirklich liebevoll. Da habe ich noch mal etwas nachgelegt.
Ein Spannband komplett abgenommen und selber noch mal die Dose Rallye Schwarz Matt zum Einsatz gebracht. Die andere Seite folgte dann als das linke Spannband wieder montiert war.
Vor der Montage stand noch das Anbringen eines neuen Schaumstoffstreifens.
Die habe ich mir aus einer großen Matte herausgeschnitten und mit Pattex leicht fixiert. Die können nach der Montage der Bänder aber eh nicht mehr weg.
Das sollte es eigentlich für den Tag schon gewesen sein.
Mit den schwarzen Bänder sieht der Tank jetzt auch vernüftig aus. Das ist ja so ein Bereich den man auch von aussen sehen kann ohne sich unters Auto legen zu müssen.
Der Feierabend zögerte sich dann allerdings noch etwas hinaus. Der Auspuff scheint in dem halben Jahr beim Lackierer durchgerostet zu sein.
Durch den Farbnebel fallen sofort die schwarzen Abgasaustritte ins Auge.
Ein wenig stochern nahm mir die Entscheidung, tauschen oder drunterlassen, dann ab.
Der muß neu!
Scheint ein ganz schön rauhes Klima da im Harz zu sein.
Der Endtopf hat in der kurzen Zeit richtig gelitten. Vorher war das noch nicht! Zumindest ist es mir nicht aufgefallen. Und sowas sieht man doch eigentlich auf Anhieb. Alles sehr merkwürdig.
Naja, egal kommt da halt ein neuer Topf drunter. Es fand sich dann sogar ein Original-VW-Brötchen im Regal.
Etwas störend finde ich jetzt noch die Farbspiele an der Reserveradwanne. Die sieht man allerdings nicht wenn der Passat TS wieder auf seinen Rädern stehen würde. Mal gucken ob ich hier noch mal etwas brush up betreibe.
Der Tag hat so vielversprechend begonnen. Ich konnte endlich mir dem weiteren Zusammenbau des Innenraums weitermachen. Wegen dem fehlenden Gaszug hab ich hier noch nicht weitergemacht.
Der Zug selber ist schnell montiert. Etwas problematischer ist da schon das Gaspedal.
Da muß das Unterteil im richtigen Winkel zum Oberteil eingestellt werden. Schließlich will man ja später auch wirklich Vollgas bekommen und nicht mir nur halb geöffneter Drosselklappe durch die Gegend trödeln. Andererseits sollte man schon darauf achten, daß das Pedal unten auch am Anschlag ist, wenn der Vergaser voll geöffnet ist. Sonst belastet man nur unnötig den Gaszug.
Und genau für dieses Ausloten ist es wirklich sehr von Vorteil wenn der Gebläsekasten nicht montiert ist. Bevor der jetzt wieder rain kam hab ich noch ein paar Dämmmatten verklebt.
Da hatte ich noch ein paar Reste vom Wasserkasten übrig. Kann bestimmt nicht schaden.
Der Gebläsekasten wurd dann erst noch etwas auf Vordermann gebracht. Die Schaumstoffdichtungen rund um die Öffnungen waren so gut wie nicht mehr vorhanden. Die gab es neu.
Beim Luftaustritt bin ich bei der Schaumstoffvariante geblieben. Für die Abdichtung aussen, erschien mir Moosgummi besser geeignet. Das saugt sich nicht voll, wenn es mal feucht wird.
Der Deckel bekam dann wieder die Schaumstofflösung. Hier muß sich das Material leicht zusammendrücken lassen. Sonst schließt der Deckel im vorderen Bereich nicht vernüftig.
Jetzt konnte er zurück an seinen Platz. Die beiden Wasserohre werden einfach in den Motorraum durchgesteckt.
Ich finde diese Lösung wesentlich sinnvoller, als bei den späteren Modellen. An die Schellen kommt man im Motorruam wesentlich besser ran und Kühlwasser im Innenraum ist auch kein Thema wenn man da mal einen Schlauch lösen muß.
Gehalten wird der komplette Gebläsekasten nur durch den einen Stahlbügel.
Links kam man übrigens noch das Gaspedal erahnen. Damit ist auch klar warum ich mit dem Einbau des Gebläsekastens gewartet habe bis das wieder montiert ist.
Im Innenraum war es das soweit. Fehlten nur noch die beiden Wasserschläuche.
Hierbei kam der jetzt etwas eingekürzte Schlauch vom Classic Parts Center zum Einsatz. Es ist also kein Problem diesen Schlauch zu verwenden.
Den Stecker fürs Gebläse hatte ich schon unmittelbar nach dem Einbau wieder zusammengesteckt. Da hatte ich dann auch gleich probiert, ob das Gebläse läuft. Es lief, aber irgendwie war da jetzt ein störendes Nebengeräusch. Merkwürdig. Beim Testlauf am Mittwoch Woche war davon nichts zu hören.
Der Sache wollte ich jetzt aber mal auf den Grund gehen. Das Gebläse nochmals eingeschaltet und nichts mehr. Alles ruhig. Das gibt es doch nicht. Einen Augenblick gewartet und nochmal eingschaltet. Geräusch wieder da. Es ist zum verrückt werden!
Was kann das bloß sein? Ich hab die Ursache dann aber recht schnell gefunden:
Eine Maus !
Die Dinger fühlen sich anscheinend wohl bei mir. 😉
Die Maus hatte ich gestern morgen bei mir im Briefkasten. Allerdings in einem Briefumschlag, den mit Pizza geschickt hat. Er schrieb mir noch, eine Maus gehört einfach zur Geschichte meines Passat TS.
Recht hat er !
Danke für diese witzige Idee. Ich werde sie artgerecht im Wasserkasten halten.
Jetzt habe ich den Vorschlag, der in den Kommentaren neulich geäußert wurde, doch umgesetzt. Natürlich ist der Wasserkasten ganz ansehnlich geworden. Aber das dann gleich eine Plexiglasabdeckung gefordert wird. Ich weiß ja nicht. Ist das nicht etwas übertrieben?
Na gut, ihr kriegt die Plexiglasabdeckung: Bitteschön !!!
Sorry, aber die Steilvorlage mußte ich einfach aufnehmen. 😉
Bevor die dann raufkam mußte ich mir erstmal auf ein paar Fotos anschauen, wie die ganzen Stecker auf die Zentralelktrik kommen. Dazu hab´ ich gestern mein Netbook mitgenommen.
Besser war das auch. Dienstag hatte ich ja nach zwei Steckern aufgegeben. Und selbst die beiden waren schon falsch plaziert! So paßt es jetzt aber.
Dann kam der Deckel rauf und es ging im Innenraum weiter. Auch hier waren die Fotos mehr als hilfreich. Mit ein paar Kabelbindern habe ich ihn mal etwas in seiner Position fixiert.
So muß der Kabelbaum da mal drin gelegen haben. Ohne Fotos war es nicht leicht die richtige Lage herauszubekommen. Genauso wie bei den vier 6-Fach-Steckverbindungen.
Es wäre ja einfach gewesen, wenn auf beiden Seiten eines Steckers immer die gleichen Kabelfarben vorhanden wären. War aber nicht überall der Fall. Genauso wenig stimmte die Anzahl der einzelen Steckkontakte überein. Teilweise lagen sechs Steckzungen, nur fünf Steckerhülsen gegenüber. Und die Farben der Steckgehäuse halfen auch überhaupt nicht. Eine Verbindung ging sogar von schwarz auf weiß über. Das hat mich dann doch mehr Zeit gekostet, als ich gedacht hätte.
Als letztes mußte ich dan an einer Stelle den frischen Lack wieder runterholen.
Hier kommt der Massestern hin.
Bevor der Gebläskasten jetzt wieder reinkommt, will ich eigentlich erst meinen neuen Gaszug einbauen. Gestern bekam ich von der Deutschen Post die Benachritgung, daß er in Hamburg angekommen ist. Sozusgaen „Just in time“.
Das Paket muß ich aber die Tage erstmal beim Zollamt in der Hafencity auslösen. Der Versender hat leider, nicht wie gefordert eine Rechung außen am Paket angebracht. So kann das Paket von der Post nicht zur Verzollung angemeldet werden.
Ein paar Vorbeitungen für den Wiedereinbau konnte ich aber trotzdem schon mal vornehmen.
So ist da zum Beispiel der berühmtberüchtigte Wasserschlauch von Zylinderkopf zum Wärmetauscher. Die Dinger verabschieden sich ja gerne mal. Ich bin da ein gebranntes Kind. Schon 1991 ist mir dieser Schlauch an meinem damaligen Passat 32B beim VW-Forum in Catsrop-Rauxel um die Ohren geflogen. Da war der Wagen gerade mal neun Jahre alt. Damals lernte ich überigens Bernd, alias KLE kennen. Er fuhr mich in meiner Not zu einer Renault-Werkstatt um die Ecke. Die konnten mir mit einem ähnlichen Schlauch aushelfen.
Und wieder sozusagen „Just in Time“ hatte das Classic Parts Center neulich ein paar Passat-Teile reduziert. Dabei auch fast genau dieser Schlauch. Da habe ich dann auch gleich zugeschlagen.
Oben ist der alte Schlach aus meinem Passat TS zu sehen. Unten das Teil vom CPC. Ist halt schon die etwas neuere Ausführung für die Heizung mit den Schlauchschellen im Innenraum. Kürzen ist aber natürlich kein Problem. Wichtig ist nur, daß er Kopfseitig den größeren Durchmesser besizt.
Der Gebläsekasten selbst braucht allerdings auch noch eine Kur. Der Dreck dürfte schnell abgewischt sein. Allerdings muß ich sowohl Einlaß- als auch Auslaßseitig neue Schaumstoffabdichtungen aufkleben. Die alten könnte ich so runterwischen, die zerfielen zu Staub.
Bevor ich das jedoch mache, wollte ich wissen ob der Gebläsemotor überhaupt noch funktioniert. Nebenbei gleich mal ein gute Gelegenheit zu testen ob meine Stecker an der Zentralelektrick wirklich alle am richtigen Platz sind.
Viel zum Ausprobieren ist ja noch nicht montiert. Die Innenleuchte geht schon mal und auch die Aschenbecherbeleuchtung brennt wenn ich das Licht einschalte. Das ist schon mal gut zu wissen.
Und der Gebläsemotor läuft auch auf beiden Stufen.
In chronologischer Reihenfolge folgt heute der zweite Teil meines Jahresrückblicks. Der ´76er Passat ist an der Reihe.
Hier ging es bereits im Februar so richtig zu Sache.
Die Sitze flogen raus und wurde einer kleine Frischzellenkur unterzogen. Neues Schaumstoffpolster für den Fahrersitz und Absteppen der Bezüge mit neuer Kaschierung war nach 35 Jahren mehr als überfällig. (mehr …)
Es ist vollbracht. Die Sitze sind fertig und auch schon wieder eingebaut.
Aber der Reihe nach. Den Beifahrersitz hatte ich ja bereits am Montag wieder komplettiert, fehlte also noch der Fahersitz. Da alles Werkzeug noch bereit lag und die Handgriffe jetzt schon erprobt waren, ging das sehr flott über die Bühne.
Als erstes wieder die Lehne. Bezug drüber, runterziehen und an der Unterseite verspannen.
Hier jetzt einmal die Unterseite, wie sie aussieht wenn Vorder- und Rückseite des Bezugs über die Haken gezogen wurden und die Haken bereits wieder umgebogen sind.
Kopfstützenführungen rein, Hebel zum Umklappen wieder drauf. Fertig.
Als letztes Stück, fehlte dann nur noch die Sitzfläche vom Fahrersitz.
Auch hier wieder den Bezug zunächst auf links gedreht und die beiden Polsterdrähte in die Tunnel eingeführt.
Dann wieder diese tollen Polsterkrampen eingehängt und zusammengebogen, den ganzen Bezug übers Polster gekrempelt, eingehakt und verspannt.
Auch Fertig. Folgte noch die Wiedervereinigung von Lehne und Sitzfläche.
Dabei wird die Lehne am Unterteil nur auf die seitlichen Stifte gesteckt und mit einem Sicherungsring gesichert. Zum Schluß noch die seitlichen Verkleidungen und das Verstellrad wieder drauf.
Darf ich vorstellen: Das geliftete Sitzpaar
Sieht das nicht geil aus ! Was für ein toller Anblick.
Bevor sie jetzt allerdings zurück ins Wageninnere durften, habe ich erst mal noch die Sitzschienen ordentlich sauber gemacht.
Dann kam ganz schön Schmodder raus. Aber jetzt glänzen sie wie vor 35 Jahren.
Jetzt war es Zeit für den großen Moment.
Erst rechts, dann links.
Duch das neu Sitzpolster auf der Fahrerseite und die beiden mit Fassonleinen verstärkten Lehnen, ist es auch gleich ein ganz anderes Sitzgefühl. Richtig straff, fast Neuwagenfeeling. Super.
Auf diesem Wege noch einmal herzlichen Dank an Monsterbacke vom Deco-Haus und natürlich auch an meine Schwester. Ohne die beiden hätte ich jetzt nicht so schöne Sitze. Danke !!!
Zum Vergleich gibt es hier jetzt noch einmal ein Foto von der Ausgangsbasis.
Wie geplant, gings gestern mit den Sitzen vom ´76er los. Die Bezüge sind ja am Freitag bei mir angeliefert worden. Zur Sicherheit vorher noch mal kurz mit Monsterbacke telefoniert, ob ich auf irgendetwas speziell zu achten habe. Er gab mir noch den Tip, den Bezug der Sitzfläche zur Montage auf links zu drehen. Hab ich dann natürlich auch gemacht und mir wurde später dann auch klar warum.
Angefangen habe ich mit dem Beifahrersitz. Eigenlich nur, um nicht in Versuchung zu kommen schon eine Runde mit dem Passat zu drehen wenn erst der Fahresitz fertig wäre. Ich kenne mich ja.
Los gings mit der Rückenlehne. Bezug von oben drüberstülpen und dann kräftig nach unten ziehen.
Auf Höhe der Seitenwangen mußte ich schon kräftig hinlangen um weiter nach unten zu kommen. Hier ging es immer rundherum immer nur stückchenweise voran. Da war mächtig Spannung drauf.
Nach einiger Zeit war es dann geschafft. Der Bezug saß richtig und konnte unten verspannt werden.
Dazu mußte die Stange, die unten in den Bezug eingenäht ist, über die 4 Haken gezogen werden. Zuerst die Vorderseite und dann die Rückseitige Bespannung hinterher. Danach werden die Haken einfach wieder umgebogen. Zum Glück ist dabei keiner abgebrochen.
Zum Abschluß dann noch die beiden Führungshülsen für die Kopfstützen wieder einfädeln und arretieren und den Griff zum Umklappen der Lehne wieder montieren.
Damit ist die Lehne fertig. Das Stoffteil des Bezugs saß übrigens vorher auf der Fahrerseite. Ich hatte Peter gebeten diese beiden Stücke beim zusammennähen auszutauschen. An der äußeren Seitenwange sind die Bezüge ja bekanntlich immer am stärksten beansprucht. Die vorher äußere Wange vom Fahresitz, sitzt jetzt also beim Beifahresitz innen.
Dann war die Sitzfläche an der Reihe. Als erstes hab ich wie empfohlen den Sitzbezug auf links gedreht.
Ich weiß jetzt auch warum das so sein soll. Jetzt kam nämlich der schwierigste Teil der ganzen Aktion.
Die Polsterkrampen. Die halten den Bezug überhaupt auf der Sitzfläche. Sie werden oben im Bezug eingehakt. Dann unten, in die, in den Schaumstoff eingearbeitete, Stange eingehakt und dann zusammengedrückt werden.
Hat man das dann irgendwann geschafft liegt der Bezug sauber in der Längsausparung des Polsters.
Dann habe ich den Bezug über das Polster gestülpt und an der Unterseite befestigt.
An der Vorderseite kamen dann die beiden Plastikclipse wieder rein, an den Seiten wird der Bezug unten eingehakt. Zum Schluß habe ich den an der Unterseite umlaufenden Stahldraht schön gespannt und hinter den hinteren Füßen des Sitzes gesichert.
Auch fertig.
Fehlte nur noch der Zusammenbau von Sitzfläche und Lehne und die Montage der seitlichen Scharnierverkleidungen.
Mir gefällts richtig gut. Sitzprobe habe ich auch schon absolviert. Nur eingebaut habe ich den Sitz noch nicht. Vorher möchte ich noch einmal die ganzen Führungsschienen ordentlich sauber machen.
Und weiter im Text. Gestern bekam ich endlich meine Lieferung vom Elektronik-Versand. Unter anderem sind da auch die Glühlampen für die Skalenbeleuchtung diverser Blaupunktgeräte bei gewesen.
Ich habe ganz schön lange suchen müssen, um die zu einem vernünftigen Preis zu bekommen. Der Versand hatte die selber nicht am Lager und so hat die Lieferung über 1 Woche gedauert. In der Zeit des Wartens habe ich schon mal die Tasten und die Frontblende gereinigt und ein neues Stück Schaumstoff eingepasst.
Von der Bauform her sind das eigentlich ganz handelsübliche Glühlampen, wie sie auch in alten Kontrollleuchten verbaut wurden. (mehr …)
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