Nächstes Puzzelstück: Heckklappe poliert
Ich weiß gar nicht, wie andere Leute an einem Tag ein ganzes Auto polieren. Alleine die Heckklappe meines Passat TS hat mich mal wieder lockere 2 Stunden gekostet.
Na gut, aber verdreckter als bei einem normalen Auto war sie ja schon.
Außerdem hatte ich ja auch noch so ein paar Sachen, die extra Zeit kosten. Wie z.B. das D-Schild.
Wenn ich eines hasse, dann sind das Aufkleber. Also weg damit. Der Kleber selber ließ sich nach einem beherzten Föneinsatz relativ leicht abziehen. Leider blieb der Kleber fast komplett auf dem Lack. Da half nur der Einsatz von Verdünnung.
Irgendwann war Halbzeit und Zeit für einen ersten prüfenden Blick.
Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen. So in der Gesamtansicht sieht das immer wieder überragend aus. Was die Fotos verschweigen, sind die vielen kleinen Macken und Roststellen.
Was ich eigentlich schon erwartet hatte, bestätigte sich dann auch nach dem ersten Polierdurchgang.
Das D-Schild hinterläßt ein deutlich sichtbares Oval. Warum muß ich mir eigentlich noch einen Passat mit Mettaliclackierung anlachen? Bei Unilack wäre das kein Problem. Bei Metllicklack kann ich polieren bis der Arzt kommt. Aber ich habs ja nicht anders gewollt.
Als Entschädigung habe ich dann mal den Schriftzug etwas geputzt und lose in die drei Löcher gelegt. Die Tüllen hatte ich zum Polieren herausgenommen.
Passat TS, damit ich weiß wofür ich diese Qualen auf mich nehme.
Zum Abschluß des Tages noch einmal die Gesamtansicht der Heckklappe.
Damit bin ich jetzt einmal fast rum. Das Heckblech und die Frontschürze fehlen noch. Dann noch die Bereiche untenrum. Die mache ich aber irgendwann später auf der Bühne.