Alternative Energien. Damit sollte sich in der heutigen Zeit eigentlich jeder schon mal befasst haben. Im Zuge von immer knapper werdenden Ressourcen und hohen Energiepreisen wird man damit ja zwangsläufig konfrontiert. Zeit umzudenken.
So habe auch ich mich damit in den letzten Tagen ausgiebig beschäftigt und mich entschlossen meinen Energielieferanten zu wechseln. Gestern war es dann schon so weit.
Ich konnte ich meine neue Energiequelle in Empfang nehmen.
Nun gut, mit Energieeinsparung wird das wohl nichts werden.
Zwei 40A-Sicherungen haben sicherlich ihre Berechtigung. Aber es ist eine Alternative und im Zuge der Ressourcenschonung habe ich auf ein Gebrauchtteil zurückgegriffen.
Der Hauptgrund für den Wechsel findet sich allerdings auf der anderen Seite.
Manigfalte Einstellungsmöglichkeiten, die es mir hoffentlich ermöglichen, die gelieferte Energie gleichmäßig und gezielt zu Regeln und zu Verteilen.
Damit sollte ich wohl in der Lage sein, auf die passiven Frequenzweichen des Canton-Systems verzichten zu können und kann die Übernahmefrequenzen direkt an der Endstufe einstellen und auch gleich entsprechend einpegeln.
Ich werde das Frontsystem also in Zunkunft vollaktiv betreiben. Ausgeguckt habe ich mir dafür die ETON EC500.4 S.
Kein ganz aktuelles Modell mehr, dafür aber, wenn sie denn funktioniert, zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.
Angegeben ist sie mit 2×75 Watt und 2×145 Watt an 4 Ohm. Im Prinzip sind das also zwei Endtufen in einem Gehäuse. Die ungleiche Leitungsverteilung kommt mir insofern entegegen, da ich die beiden schwächeren Kanäle für die nicht ganz so leistungshunrigen Hochtöner verwenden kann. Beim Tiefmitteltöner kommt dann die stärkere Hälfte zum Einsatz.
Zu den jetzt zur Verfügung stehenden 2×50 Watt ist das ein ganz schön gewaltiger Sprung. Ich hoffe es macht sich bemerkbar.
Nur mit Energiesparen wird das wohl nichts….