Weiter geht´s mit dem kleinen Ordnungsanfall. Das muss ich ausnutzen, bevor mir die Lust wieder vergeht.
Im Moment bin ich dabei mal alles an Tüten, Pappkartons und Klappkisten zu durchforsten, um deren Inhalte zu zentralisieren. Ein gutes Beispiel für die Notwendigkeit waren die ganzen Schleifutensilien für die Luftschleifer.
Alleine die lagen an sechs unterschiedlichen Orten in der Werkstatt verstreut. Jetzt liegen sie griffbereit zusammen in einer Schublade (*).
Zur Unterteilung habe ich mir vorerst mal zwei Sätze Insetboxen (*) besorgt, aus denen ich mich jetzt bedienen kann
Mal wieder ein typisches Beispiel für diese unzähligen uralten Kartons, die überall rumstehen.
Einen bunten Mix gibt es da zu entdecken.
Alle was irgenwie nach Montage- und Anschlussmaterial für Autoradios aussah, habe ich jetzt vorerst in einer L-BOXX Mini (*) separiert.
Die Zeit wird zeigen ob der Platz am Ende dafür ausreichend ist.
Zwei dieser kleinen Boxen passen übrigens auch genau in die zuerst gezeigte Schublade. Oder man nutzt sie ganz individuell in einer L-BOXX (*).
Hier zum Beispiel im Zusammenspiel mit einer Tiefzieheinlage aus einem handelsüblichen Sortimentskasten.
Da werde ich sicher noch öfters mal etwas rumprobieren und sicher auch noch mal das Eine oder Andere umpacken.
Denn da warten noch etliche Klappkisten, in die immer einfach munter was reingeschmissen wurde.
Die Pappkartons nehmen derweil schon rapide ab.
Anfang der Woche sprach ich ja von solchen Kartons die mitunter schon jahrelang irgendwo rumstehen.
Hier waren es schon über zweieinhalb Jahrzehnte. Vierstellige Postleitzahlen gibt es schon ungefähr so lange nicht mehr wie auch Krupp Fahrzeugkrane.
Da ich noch eine Zeitlang in der Vorsortierphase durch die Werkstatt flitzen werde, gibt es aber auch noch Klappkisten, deren Inhalt zur Zeit immer noch anwächst.
Schon erstaunlich wo so überall noch neue Kabel zum Vorschein kommen.
Die Pappausbeute des gestrigen Tages ging abends gleich noch zum Container.
Je mehr Freiraum ich jetzt schaffe, desto besser.
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