Das hat natürlich einen Grund. Ich bin in dieser Woche umgezogen und hatte somit einfach keine Zeit. Weder zum Schrauben, noch zum Schreiben.
So ganz langsam kehrt aber wieder das normale Leben zurück. Noch stapeln sich die Umzugskartons in meiner neuen Bleibe. Den Karton mit meinem Rechner hatte ich dann zum Glück relativ schnell gefunden und schon mal das nötigste Equipment angeschlossen.
Zu den ganzen großen Kartons gesellte sich dann diese Woche auch noch ein ganz handlicher, kleinerer Karton. Rainer hatte mir ein Angebot gemacht, welches ich liebend gerne angenommen habe. Er hatte noch eine herausgetrennte A-Säule rumliegen. Ein Stück davon hat er eingepackt und mir leihweise überlassen.
Es ist der untere Teil der A-Säule. Genau der Bereich, der fast immer durch ist.
Den hatte sich Rainer schon vor längerer Zeit abgetrennt und sandgestrahlt. Etwas Flugrost ist schon wieder zurück. Der stört mich aber genauso wenig wie das kleine Loch neben dem Kotflügelschraubenloch.
Ich will das Stück nämlich nur als Vorlage verwenden. Bei mir war ja so gut wie nichts mehr vorhanden. Ganz zur Not hätte ich noch die Karosse von meinem Viertürer gehabt. Der habe ich jedoch schon neue Schweller verpasst und der überdeckt ja ungefähr die Hälfte dieses Bereichs.
Nun kann ich mir mit dieser Vorlage mein ganz persönliches Reparaturblech bauen. Ich habe den von mir am Fahrzeug gesetzten Schnitt hier mal mit einer Linie kenntlich gemacht.
Mal gucken wann ich Akkuschrauber und Farbrolle wieder gegen Flex und Schweißgerät eintauschen kann.
Moin Olaf,
ja Mensch – hast Du eine schrauberfreundliche neue Behausung gefunden oder ist es“nur“neuer Wohnraum geworden? Ist ja leider beides in HH nicht so einfach… :-\
VG
Jörg