Eins gab es aber vorher noch zu erledigen. Ich hatte mir die Heckklappendichtung mit nach Hause genommen und sie einmal durch die Waschmaschine gejagt.
Mit einer zusätzlichen Abreibung Polytrol und satt Mike Sanders in der Nut sitzt die jetzt auch wieder an ihrem Platz.
Nun aber ran an den Lack. Auf der rechten Seite hatte ich mir ja eine Gardine mit der Beispritzverdünnung auf den Radlauf gezaubert.
Hier war also ein gesonderter Schleifeinsatz erforderlich. Ebenso wie an den Lackübergängen auf dem unteren Seitenteil.
Der Rest vom Seitenteil trägt ja noch den alten Lack. Ebenso wie auch die komplette obere Hälfte.
Also auch hier wieder ein Durchgang mit den Abralon Schleifpads und danach ein gründlicher Polierdurchgang.
Das war dann auch schon fast gut.
Nur auf dem Radlauf war ich etwas zu zaghaft mit dem Schleifpapiereinsatz.
Hier musste ich noch etwas nacharbeiten. Erst schleifen und dann natürlich auch noch mal mit der Poliermaschine rüber.
Danach war das Zwischenziel erreicht. Fehlte nur noch, die noch immer verpackte Tankklappe.
Die hatte ich zum Lack anmischen ja nochmals verschickt.
Damit kann ich schon mal gut leben.
Etwas Zeit hatte ich dann noch und ich hab oben am Übergang von der D-Säule zum Dach weiter gemacht.
Neben der fast unausweichlichen Lackkante, war ich oben am Dach mal wieder etwas zu großzügig mit der zugeteilten Lackmenge.
Also wieder ein Einsatz für den mit Schleifpapier umwickelten Holzklotz.
Polieren ist dann heute dran.