Ausnahmsweise mal nicht aus geräuschmindernden Gründen, habe ich nach etwas gesucht, um die fragilen Radhausverkleidungen wenigstens ein wenig zu verstärken.
Fündig geworden bin ich dann bei den alten Sachen. die noch von der Aufpolsterung der Sitze beim Rallye-Passat übrig geblieben sind.
Die Innenseiten habe ich somit mit einer gewebekaschierten Lage Schaumstoff beklebt.
Mein Reste zwangen mich zwar etwas zum Stückeln, das ist aber bei diesem Einsatzzweck wirklich absolut zu verschmerzen.
Vielleicht hilf es ja etwas diese wirklich hauchdünne Kunststoffverkleidung beisammen zu halten.
Frisch geputzt kamen die beiden Verkleidungen dann an ihre Plätze.
Danach konnte die Verkleidungen am Einstieg und an der C-Säule auch wieder rein.
Das waren mal eben wieder fünf Stunden Arbeit. Man mag es kaum glauben, aber ein einfaches Zusammenschrauben ist das bei Weitem nicht.
Jedes Teil will geputzt und manchmal eben auch verbessert werden.
Der Wagen ist schon jetzt unbezahlbar wenn man bedenkt wieviel Aufwand dahinter steckt 👍👌👍
Zum Glück brauche ich die Arbeit nicht bezahlen. Sonst wird es wohl unrentabel.
Apropos Kosten – wirst Du für diesesn Wagen auch eine Kostenaufstellung hier im Blog veröffentlichen? Ich wäre gespannt, was da zusammengekommen ist.
Zumindest in den Jahresbilanzen werde ich das wohl wieder wie gewohnt aufführen.