Aktuelle Fahrzeuge
Eine Antenne im Fußraum entdeckt
Vier Stunden für ein Blech, was später nie wieder jemand sieht.
Mein erstes Mal
Das Loch ist gestopft
Keinen Drive noch das Schweißgerät anzuwerfen
Der Schweller muss noch etwas warten. Gestern hatte ich keinen richtigen Drive mehr, noch das Schweißgerät anzuwerfen.
Als ich gestern in die Werkstatt kam war ich nämlich voll beladen mit Paketen aus der Packstation. Es gab noch wieder Nachschub für meine L-BOXX-Türme.

Für etwas Abwechslung kommen jetzt noch ein paar hellgrüne Teile dazu.
(mehr …)Zeit für´s letzte Puzzlestück
Zumindest hinten links sollte das Ende jetzt absehbar sein. Was mich hinten rechts und vorne links am Bodenblech noch erwartet, wird sich zeigen. Ich habe mir diese Stellen bisher nur von innen genauer angeguckt. Da sah es bisher nicht so aus, als wenn hier neues Blech nötig wäre.

So gruselig wie auf dem letzten Bild des letzten Artikels konnte die Kante natürlich nicht bleiben. Die untere Kante ist jetzt abgelängt und es gab auch noch ein paar weitere Schweißpunkte. Hierfür habe ich das Schwellerblech mit dem Schweißpunktfräser angebohrt, um an das dahinter liegende Blech zu gelangen. Einmal ging es mit dem Bohrer leider ganz durch. Ist aber nicht ganz so schlimm, denn ein Blech fehlt ja noch.
(mehr …)Achtung Durchhänger
4. VfM Nacht der langen Messer 2019 – Video
4. VfM Nacht der langen Messer 2019 – Rückblick
Für den gestrigen Sonntag habt Ihr sicherlich noch nicht auf einen Beitrag von der Nacht der langen Messer gewartet. Zum üblichen Veröffentlichungszeitpunkt um 0:02 Uhr befand ich mich noch auf der Heimreise.
Los ging es Samstag Mittag in Wensebrock am Gasthof Waidmann`s Ruh. Hier herrscht mittlerweile sogar sehr viel Ruhe. Der Gasthof öffnet seine Türen nur noch für größere Veranstaltungen. Das normale Tagesgeschäft rentiert sich einfach nicht mehr.
Mit der Ruhe war es am Samstag aber natürlich nicht weit her. Immerhin 30 Teams sorgten für ordentlich Trubel.
Gleich bei der Ankunft bekamen wir wieder alle unseren persönlich Transponder in die Seitenscheibe geklebt.

Über ihn erfolgte die Zeitnahme an den jeweiligen Messpunkten. In der Dunkelheit ist das einfach die sicherste Methode. Früher war es zu Fehlern gekommen ist, weil in der Dunkelheit die Startnummern von den „menschlichen“ Meßpunkten nicht erkannt wurden.
(mehr …)