Wo war ich denn bei der letzten Saisonbilanz des TS im Dezember 2013 stehen geblieben? Ohne meine Aufzeichnungen hätte ich das nie und nimmer zusmamenbekommen. Zum Einstieg noch mal den damaligen Status. Himmel und Scheiben waren soweit drin. Nur die Frontscheibe fehlte noch. Da gab es ja leichte Probleme. Auch außen war ich schon ziemlich weit. Stoßstangen, Zierleisten und Lampen waren auch schon montiert. Was jetzt noch fehlte war der gesamte Innenraum. Der Teppich auf der Hutablage war der letzte Schritt in 2013.
Das neue Jahr wollte ich dann aber mal mit einem kleinen Highlight beginnen. So ein richtig optischer Leckerbissen zum Jahresbeginn.
So war dann der Kühlergrill das erste Teil welches ich in diesem Jahr zurück an seinen Platz brachte.
Nach dem optischen Kick hatte ich dann wohl verlangen nach einem aktusichen Kick. Der Verstärker und die Freuqeunzweichen kamen auf eine Holzplatte und füllten von nun an den Platz unter der Rücksitzbank aus.
Alles das, was jetzt aktuell gerade in der Überarbeitung ist. Die Zeiten ändern sich halt und es kommen neue Ideen.
Noch im Januar konnte ich dann auch endlich die passende Frontscheibe in Bronze ergattern. Die kam über eine kleine Transportkette jetzt aus Essen. Allerdings sollte die Freude daran nicht lange währen. Beim Einbau hat sie sich von den Saugnäpfen gelöst und ist voll auf die vordere Dachkante gefallen.
Das Drama mit der Frontscheibe ging in die nächste Runde. Zum Glück hatte der Verkäufer noch eine davon… Ich musste nur wieder den Transport aus Essen irgendwie regeln. Das brauchte wieder etwas Zeit.
Zu tun war noch genug, insofern nicht ganz so tragisch. So konnte ich mich jetzt auch mit meiner endgültigen Lösung für die hinteren Seitenverkleidungen kümmern. Meine unzähligen Versuche irgendwie Kleber zwischen Pappe und Bespannung zu bekommen schlugen fehl. Es folgte der finale Schnitt.
Jetzt konnte ich das Kunstleder wieder sauber verkleben. Den nun aber vorhandenen Spalt galt es möglichst stilvoll zu überdecken. Das geschah in Form von selbst angefertigten Kunstoffplatten, die ich mit Kunstleder bezogen habe.
Eine richtig gute Lösung. Das Endergebnis überzeugt mich noch heute auf ganzer Linie. Kann ich mich jedesmal wieder dran erfreuen, wenn mein Blick mal durch die hinteren Gefilde schweift.
Nicht in den hinteren Gefilden, sondern immer mitten im Blickfeld befindet sich ein weiteres kleines Gimmick. Das wollte ich einfach haben.
Ein Hupenknopf von einem brasilianischem Passat TS. Direkt importiert aus Brasilien.
Und dann war da ja noch mein Dämmwahn. Viele haben mir damals davon abgeraten, „Das saugt sich doch alles voll Wasser.“
Bisher konnte ich davon aber nicht merken und es ist wirklich eine völlig anderer Geräuschkulisse. Lange nicht mehr so blechern, wie man es sonst gerne von den 70er-Jahre-Passat kennt.
Es wurde jetzt sogar so langsam richtig gemütlich im Innenraum. Teppich, Seitenverkleidungen und die Sitzbank zogen ein.
Es ist nicht die originale Sitzbank geworden. Man sieht es an dem etwas zu hellem Kunstleder. Ist halt schwierig hier noch passenden Ersatz aufzutreiben.
Genauso verhielt sich das dann ja auch mit dem vorderen Gestühl. Hier ging es im Februar auf eine Beutetour. Sitze wurde dabei am Harzrand eingeladen und für die passenden Konsolen gings weiter nach Lübbecke. Beides habe ich bei ebay Kleinanzeigen auftreiben können und die Abholtermine konnte ich glücklicherweise verbinden.
Somit sitze ich seitdem auf farblich passenden Recaros. In einer durchaus passenden Farbkombination.
Wie man sieht ist aber immer noch keine Windschutzscheibe drin. Langsam wurde es Zeit. Es war jetzt breits Anfang März. Aber ich habe die Scheibe dann auch unmittelbar danach bekommen. Jetzt hätte ich die ja eigentlich schnell einsetzten können. Genug Zeit alles vorzubereiten hatte ich ja. Wenn mir dann nicht plötzlich noch eingefallen wäre die A-Säulenbespannung auch noch zu erneuern.
Im Nachherein war es die richtige Entscheidung. Deswegen die Scheibe noch mal wieder rausnehmen? Da verzichte ich doch lieber drauf. Bei meinem Glück mit den Scheiben.
Diesmal ging dann zum Glück aber alles glatt. Scheibe hatte die richtige Form, die richtige Tönung und hat den Einabu auch schadlos überstanden.
Freude und Erleichterung. Was kann jetzt noch kommen?
Jetzt konnte nämlich endlich das Armaturenbrett rein. Nein, konnte es leider nicht! Ich hatte es mit meinem Dähnwahn etwas übertrieben. Die ganzen Bitumenmatten die ich unter den Armaturenbrett eingeklebt hatte, konnte ich alle wieder rausreißen.
Sind nur zwei oder drei Millimeter stark die Teile. Aber das langte, damit das Armaturenbrett sich nicht mehr einbauen lies. Alles wieder raus. Tolle Arbeit übrigens…
Aber auch diese Hürde war dann zu nehmen.
Das Mutlimeter im Beifaherfußraum und diverse Strippen, die dort eigentlich nicht reingehören, zeugen noch von meinen zusätzlich eingaubten Elektrikkomponenten. Seitedem gibt es hier auch eine Bluetooth-Schnittstelle zum Freisprechen und Musikhören.
Aufgeräumt und mit Mittelkonsole sah das dann so aus.
Fertig! Naja, zumindest so halb. Aber immerhin soweit, daß ich das erste Mal aus eigener Kraft, mit einem vollständug zusmamengebauten Auto, die Werkstatt verlassen konnte.
Wir schreiben den 6.April 2014.
Aber fertig? Nee, irgendwie noch nicht. Ich habe jetzt erstmal meine Lackierpistole wieder rausgeholt.
An beiden Schwellern gab es eine leichten Farbunterschied am übergang zum Kotflügel. Hier war mein Lackierer woll etwas zu sparsam mit dem Lackauftrag. Hätte ich damit nicht leben können? Ja, vielleicht. Aber warum nicht mal probieren das Problem zu beheben. Entweder es gefällt mir hinterher immer noch nicht oder ich bin zufrieden. Ich hatte also nichts zu verlieren.
Wie sich zeigte war es auch genau die richtige Entscheidung. Ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Der Farbunterschied war weg.
Der Büheneaufenthalt hatte dann aber noch andere Gründe. Der Motor bekam frisches Öl und die Bremsen bekamen andere, extra nochmal überholte Bremssättel.
Den Grund für diese Maßnahme zeige ich später. Die meisten wissen es ja aber eh schon.
Am 14.April ging es dann zur ersten Probefahrt.
Was für ein geiles Gefühl! Du vergißt mit einem Schlag sämtliche Strapazen, sämtliche Pannen scheinen nie dagewesen zu sein. Alles ist wie weggewischt!
Und dann fährst Du einfach. Und fährst und fährst und fährst. Funktionierte irgendwas nicht? Ich kann mich nicht mehr dran erinnern. Kleinigkeiten vielleicht.
Viel sollte und durfte jetzt auch nicht passieren. Denn zwei Tage später hatte ich einen Termin zur H-Abnahame an der Oldtimertankstelle.
Alex bescheinigte meinem TS zum einen die volle Verkehssicherheit und zum anderen auch gleich die Erfüllung des §23.
Damit stand auch meinem Termin am nächsten Tage nichts mehr im Wege. Ab zur Zulassungsstelle und den TS mit auf die roten Nummern nehmen. Hoffungsvoll, wie ich nun mal bin, hatte ich die Kurzzeitkenzeichen einfach mit Kabelbindern über die richtigen Nummernschilder gestrapst.
Kabelbinder ab und das Ziel war erreicht.
Ach jetzt fällt es mir wieder ein. Auf der ersten Tour ist ja doch noch was ausgefallen. Der Kilometerzähler ist stehengeblieben.
Wenn´s weiter nichts war. Ein kleiner Eingriff am offenen Herzen brachte Erfolg. Heute kann ich das ja mit Gewißheit behaupten.
Den Grund für den Bremssatteltausch bin ich Euch noch schuldig.
Von den einen geliebt, von den anderen gehaßt. Die goldenen ATS Käselochfelgen waren der Grund für den Tausch der Sättel. Mit den originalen Sätteln hätten die Felgen nicht gepasst.
Damit konnte die Saison jetzt richtig losgehen. So gings noch im April gleich nach Lübeck zum ertsen Ausführen.
Ohne Probleme.
Die gab es dann allerdings ein paar Tage später. Auf dem Weg zum Oldtimertreffen nach Braunschweig. Nicht wildes, aber eben was der Nacharbeit bedurfte. Angekommen bin ich trotzdem.
Auch nach Hause bin ich ohne Probleme gekommen. Ich wußte jetzt ja worauf ich zu achten habe. Zum Beispiel auf quer über eine Bundestraße verlaufende Bahnübergänge. Da schliff dann beim Einfedern der Reifen hinten links am Radlauf.
Daraus resultierten zwei Änderung an der Fahrwerksgeometrie. Zum einen habe ich mir einen einstellbaren Panhardstab gebaut, um die Achse genau mittig unter der Karosserie ausrichten zu können und zum anderen habe ich die Achstummel getauscht.
Wer es nicht weiß, dem fällt das überhaupt nicht auf. Die Zapfen habe ich an der Anschraubfläche um 1° anschrägen lassen. Das brachte mir oben am Reifen rund 5 mm mehr Spielraum bis zur Radlaufkante. Das langte dann auch. Seither habe ich nur einmal wieder etwas von dahinten gehört. Da war ich aber auch selber schuld…
Praktisch zeitgleich erhielt der Lack dann seine erste Versiegelung. Bei dieser Aktion habe ich anfangs richtig Lehrgeld bezahlen dürfen.
Ohne zwischendurch mal auprobiert zu haben, ob ich die ganzen kleien angeschliffene Stellen auch wieder auspoliert kriege, habe ich aus dem gesamten Auto mal einen gescheckten Kater gemacht. Ich wollte doch nur ein paar Staubeinschlüße ausschleifen….
Dabei habe ich wohl das Schleifmittel etwas zu intensiv angewendet. Das anschließende Entfernen der ganz kleinen Kratzer hat Tage gedauert. Zwischendurch ist dann auch noch meine Poliermaschine verreckt. Wenn schon, denn schon.
Anfang Juni konnte ich dann die letzten Polierpastenreste abwischen.
Damit war jetzt soagr noch Zeit ein Versprechen einzulösen.
Es ging zu dem ehemaligen Besitzer des TS. Hier in der Scheune hat er 17 Jahre gestanden und wurde angeboten als Teilespender.
Das Gesicht des Besitzer war wie erwartet. „Ja, so würde ich den wohl auch wieder haben wollen.“ Daraus wird aber nichts. Aber gefreut hat er sich trotzdem, das ich noch mal rumgekommen bin.
Gerade noch rechtzeitig fertig geworden bin ich auch zum diesjährigen Passat-Treffen in Zella (Thüringen).
Hier konnte er dann mit seinen Artgenossen um die Wette strahlen. Was für ihn bei fast durchgehendem Sonnenschein ein Leichtes war.
Ein Wochenende später gings wieder auf Achse. Bockhorn rief.
Diesmal natürlich mit dem TS. Mit dabei dann auch wieder mein Wigwam. Der ist in Bockhorn gesetzt. Sonst bin ich ja lieber im Hotel, aber hier gehts das nur so.
Man mag es kaum glauben,, aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon fast 3000 Kilometer mit dem TS abgespult. Genug um sich ein endgültiges Bild über die Höhe des Ölverbrauchs zu machen. Der war mir dann eindeutig zu hoch. Über 1,5 Liter auf 1000 km. So wollte ich nicht weiterfahren. Bei einem Auto das fast 40 Jahre alt ist und nach 19 Jahren das erste mal wieder so richtig rangenommen wird, liegt die Vermutung nahe, daß sich hier Ventilschaftabdichtung verhärtet haben.
Die habe ich dann einfach mal erneuert. Knüppelhart waren sie auf jeden Fall. Und hat es was gebracht? Ganz ehrlich, ihr mögt mich ja für völlig bekloppt halten, aber ich kann es nicht sagen. Nur, daß seit dem Wechsel der Dichtungen im Juli nichts mehr nachgekippt habe. Ich habe aber auch seitdem nicht mehr den Ölstand kontrolliert…. Wird wohl noch genug drin sein.
Im Juli habe ich dann aber gleich noch eine Baustelle in Angriff genommen. Es zeigte sich während der erste Touren, daß auch die vorderen Stoßdämpfer völlig am Ende sind. Hinten hatte ich sie ja getauscht. Vorne war noch alles jungfräulich.
Nun gut einfach nur Stoßdämpfer zu tauschen ist ja irgendwie auch keine Herusforderung. Wenn ich das schon auseinandernehme, dann will ich das hinterher auch schön haben. Will heißen, die Federbeine gehen zum Pulverbeschichten.
Um kein Schiffbruch zu erleiden, habe ich mir dann ein zweites Paar Federbeine genommen und diese vorbereitet. Leider stellte sich dabei heraus, daß eins der dafür vorgesehenen Federbeine, am Lenkhebel durchgerostet war. Ein anderes hatte ich nicht zur Hand. Also habe ich mich mal daran gemacht, eine typische Passat-Krankheit zu bekämpfen.
Mit einem selbstgedengelten Reparaturblech, habe ich die komplette unter Hälfte des Lenkhebels wieder hergestellt. Es heißt ja immer, daß man an Achteilen nicht schweißen darf. Aber wo steht das eigentlich? Nur weil es mich interessiert hat, habe ich lange nach einer entsprechenden Vorgabe gesucht. So richtig was gefunden habe ich dazu nicht.
Aber auch wenn es wirklich irgendwo steht, hätte es mich nicht von meinem Vorhaben abbringen können. Ihr könnt mir glauben, daß ich bei dieser Arbeit wirklich sehr sauber gearbeitet habe. Pfusch kommt mir an so einem Bauteil nicht in die Tüte.
Ich glaube das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Ich habe keine hier absolut keine Bedenken, daß so eine Reparatur irgendwo auf Ablehnung stoßen wird.
Aber wie gesagt Hauptgrund für diese ganz Aktion war nur der Tausch der Stoßdämpfer.
Neben den roten Konis, die jetzt im Federbeinrohr stecken, sind noch ein Paar H&R-Federn und geschlitzte und innenbelüftete Bremsscheiben mit auf der Einkaufsliste gelandet.
Die Bremsscheiben hatte dann allerdings einen ganz anderen Hintergrund. Ich hatte da was vor….
Etwas was in dieser Form hatte ich zuvor noch nicht gemacht und es stand schon ganz lange, ganz oben bei mir auf der Wunschliste: Eine Alpentour mit einem alten Passat!
Viel muß ich dazu wohl nicht mehr schreiben. Es war gingantisch und ich bin nach wie vor von diesem Eindrücken geprägt. Es gibt Sachen, die vergißt Du einfach nicht mehr!
Den ersten Tag waren wir noch zu dritt. Julian mußte sich dann leider wieder verabschieden und die weiteren drei Tage war ich dann nur noch mit Johannes unterwegs.
Ich bin mit dem Autoreisezug nach München gefahren. Von dort sind wir dann über Österreich nach Italien, einen kleinen Abstecher in die Schweiz, dann von Italien wieder nach Östereich und von dort nach Liechtenstein.
Es war der Hammer !!! Ich könnte Euch noch hunderte Bilder zeigen, dann werde ich mit diesem Beitrag aber nie mehr fertig. 😉
Zum krönenden Abschluß ging es dann noch zum Passat-Treffen nach Finkenweiler.
Das Wetter war leider diesmal sehr durchwachsen. Spaß hat es trotzdem gemacht. Schade, daß es über 600 km von Hamburg sind. So war es erst mein zweiter Besuch bei der Südfraktion.
Die Rückfahrt nach Hamburg habe ich dann auf eigener Achse gemacht. Die verlief soweit glatt. Nur die beiden Federbeinlager machten mir etwas Kummer. Das ist aber schon in den Alpen aufgetreten, kam somit für mich nicht unerwartet. Die gerade erst neu montierten Lager haben sich, aus welchen Gründen auch immer, aufgelöst. Was da passiert ist, ist mir bis heute schleierhaft.
Die Federbeine durfte ich wohl oder über wieder ausbauen. Da ich mir mit der Ausfallursache der Lager immer noch im Unklaren war, habe ich dann gleich auf PU-Lager aufgerüstet.
Die sind eigentlich für eine Golf I gedacht, da die aber in der ersten Zeit identische Federbeinlager hatten, sprach einer Verwednung beim 32er Passat nicht entgegen. Die Lager erforderten dann aber noch eine Anpassungsarbeiten, die allerdings der schlechten Paßform geschuldet waren.
Das hat somit mehr zeit in Anspruch genommen als geplant. Als ich alles wieder montiert hatte, war schon Mitte Oktober. Es fand sich aber trotzdem noch zweimal die Gelegenheit für eine Probefahrt.
Eine kleine zur Oldtimertankstelle und eine etwas ausgiebigere zum Teilemarkt nach Brokstedt.
Beides mit Bravour gemeistert.
Jetzt sollten doch eigentich wirklich alle Baustellen beendet sein. Im Prinzip ja. Es ist aber an der Tagesordnung, daß immer wieder neue Baustellen eingerichtet werden.
So habe ich mir im November zunächst das Radio vorgeknöpft und ihm einen AUX-in verpaßt.
War ein wenig wie „Jugend forscht“, am Ende hatte ich aber das was ich wollte. Ein Anschluß für einen MP3-Player, bei dem ich die Lautstärke übers Radio regeln kann.
Und zur Zeit kümmere ich mich ja gerade um die Lautsprecher in den Türen.
Das Bild sollte Euch ja noch bekannt vorkommen.
Stay tuned.
Das war sie, die erste vollständige Saison mit meinem Passat TS. Ganz schön was passiert. Lehrreich, spannend, atemberaubend,… Es würde sich wahrscheinlich für jedes Adjektiv eine entsprechende Situation finden lassen. War schon schwer genug, dieses ganze Jahr in drei Zeilen zu verpacken.
Es folgen noch die nackten Zahlen und die Übersicht der gefahren Strecken. (blau = Autoreisezug)
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Gesamtfahrleistung: 5592 km
Spritverbrauch: 528,30 Liter
Durchschnittsverbrauch: 9,3 l/100km
Spritkosten: 807,78 €
Kosten für Ersatzteile, Zubehör und Reparaturen: 1822,74 €
Moin Olaf,
schön das sich die Dämmmatten trocken geblieben sind. Ich gehörte ja zu den Zweiflern, hatte das Thema aber völlig aus den Augen verloren.
BTW: Du hast nie wieder zur Hohlraumversiegelung mit Mike-Sander geschrieben. Gab es eigentlich Stellen an denen in größeren Maße überschüssiges Fett ausgetreten ist? Im Bereich des Motors oder allgemein bei starker Erwärmung durch Sonne?
Gruß und Guten Rutsch,
Kuddl
Zumindest hat der TS nirgendwo größere Flecken hinterlassen. Einzig im Motorraum kriecht etwas Fett von der Kotflügelschraubkante die Seitenbleche runter. Nicht wildes und besser Fett als Rost.
Hallo Olaf,
vielen herzlichen Dank für das vergangene Jahr deiner Berichterstattung, mir wurde es nie langweilig. Dir wünsche ich einen guten Rutsch und noch viele Jahre Spaß am Passateln.
Gruß aus Bendorf/Rh
André
Hallo Olaf.
I was digging for passat keywords in google while drinking beers last week, and found your site/blog, I can say that I got a great readind on your posts by far 3 hours… My Passat is a TS Brazilian 1982 a mix of 1979 B1 plus some facelifts a internal B2 parts.
You really do a awesome job on your cars, giving me inspiration to go fast forward about my Passat’s schedule 🙂
Ahm, so I here may I ask if you know where can I find, or know the actual P.N about this rotor arm, I cant find nobody knows what kind is it: (image)
http://psico.se/LivroPassat/rotor1.JPG
Take a look inthe ring with windows mounted in the rotor arm base.. The ring and the rotor arm are just one piece wide
If you know about, or want make some Passat friendly network, my mail : hendler at live dot de
My grands were Germans :), but I’m Brazilian.
Thanks again and i’ll maintain my readings on your posts.
P. H
Hello P
Nice to hear that my blog is read on the other hemisphere, too.
I think this rotor is from an retrofitted TSZH-Ignition. I try to find out a partnumber and then i will sent you it by mail.