Diese Woche erhielt ich auch mal wieder einen Brief vom Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg. Wie jedes Jahr, habe ich dort wieder die aktuellen Bestandszahlen aller Passat 32/33 und 32B abgefragt.
Wie immer ein Service, den ich im Namen und im Auftrag der Passat-Kartei-Deutschland durchführe.
Was der Spaß gekostet hat, kann man auf dem Umschlag wohl noch ganz gut erkennen. Diese Jahr haben die richtig was draufgeschlagen, ich glaube letztes Jahr lagen die Kosten noch bei etwas über 100,- Euro.
Und das ganze für 5 Seiten Papier, wovon nur 2 Seiten wirklich relvant sind. Interessant ist jedoch der Zusatz: „Als Anlage 1 erhalten Sie…..im Excel-Format.“ Auf Papier??? Daß die sowas können.
Aber was will man machen. Wenn man einmal damit angefangen hat, ist es blöd damit wieder aufzuhören. Außerdem sind die Zahlen ja auch wirklich interessant.
Die letzten Tage habe ich nun also damit verbracht, die Zahlen in die Übersicht auf meiner Homepage einzupflegen und ab sofort sind sie verfügbar.
Wenn Ihr Lust habt, schaut einfach mal nach. Unter www.passat32.de gibt es in der Rubrik „Zulassungszahlen“ eine Übersicht der Fahrzeuge seit 1994.
Hauptsache, der Sachbearbeiter setzt seinen Titel mit drauf. Ja sind wir denn in Österreich ??? Aber eine absolut notwendige Sache, das mit den Zulassungszahlen. Auch wenn der Preis unverschämt ist. Wer finanziert denn das KBA ? Da sollte es solche Informationen kostenfrei geben.
Grüße,
Johannes
Also ich damals für mein Referat die Neuzulassungszahlen ,die ich dir ja schon geschickt hab, geordert hatte,hab ich ca 30 Seiten Papier bekommen und durfte 89€ zahlen.Für mich damals als Schüler für ne Facharbeit ein ganzer Brocken..wenigstens hat dann die Note gepasst.
Alter Schwede, das lassen die sich ja förmlich vergolden. Kann man das wenigstens mit Bußgeldern verrechnen lassen? 😉