Monthly Archive: Juni 2012

Danke SIHA

Es gibt Momente im Leben, da ist man einfach nur noch überrascht. Gestern war mal wieder so ein Moment.
In meinem letzten Artikel hatte ich ja nach einem Plakat von der Techno Classica 2004 gesucht. Gestern lag es mir schon zu Füßen. Unglaublich !

Techno Classica 2004 Plakat

Von ganz alleine hat das natürlich nicht den Weg in meinen Briefkasten gefunden. Am Donnerstag morgen habe ich eine Mail an die SIHA, den Veranstalter der Techno Classica, abgeschickt.
Ich hab´ mein Anliegen kurz geschildert und dann aber nichts wieder gehört.

Und gestern lag dann schon der Umschlag von der SIHA in meinem Briefkasten. Drin enthalten war nur das Plakat von 2004 und eine handvoll Aufkleber der TC 2013. Sonst nichts.

Daher auf diesem Wege noch mal ein ganz herzliches Dankeschön an die SIHA. Ich freu mich wirklich riesig!

Damit stehe ich jetzt allerdings vor dem nächsten Problem. Ich habe jetzt nicht mehr genug von der selbstklebenden Leichtschaumpaltte. Mehr als zwei Plakate dieser Größe lassen sich auf eine Platte nicht aufziehen. Da muß ich wohl jetzt noch mal für Nachschub sorgen. Ich hatte ja zunächst die Plakate von 2009 und 2010 aufgezogen und die hängen mittlerweile schon in der Werkstatt.

Werkstatt OST-Blog Passat32

So langsam werden die weissen Flächen weniger. Gefällt mir.

Zu schade für die Werkstatt sind allerdings die drei Fotos die ich mir auf eine Leinwand mit Holzrahmen drucken lassen habe. Eigentlich wollte ich mir die auch in die Werkstatt hängen.
Aber dafür sind sie wirklich viel zu schade.

Passat B1 32 Leinwand

Da häng ich mir meine drei Passat doch lieber zu Hause an die Wand.

Plakate von der Techno Classica Essen für die Werkstatt

Heute lüfte ich auch das Geheimnis, was in diesem großen Paket vom Montag enthalten war.

Kapa Leichtschaumplatte

Es war zwar groß, aber unheimlich leicht. Der Inhalt bestand aus zwei Leichtschaumplatten. Jeweils 70×100 cm groß. Eine davon mit selbstklebender Beschichtung.

Ich habe noch so diverse Plakate rumliegen, um die es einfach zu schade wäre, wenn sie sie irgendwo in dunklen Schubladen ihr Dasein fristen.

Techno Classica Essen Plakat

Zum Beispiel einige Plakate von der Techno Classica in Essen. Die großen haben ungefähr DIN A2-Format, also ca. 6o x 42 cm. Die würde sich noch ganz gut in der Werkstatt machen.
Um die nun nicht mit Kleister oder doppelseitigen Klebeband unwiderbringlich an igrendeiner Wand zu manifestieren, habe ich mich für diese Lösung entschieden. So kann ich die immer wieder ohne Beschädigung wieder abhnehmen.

Ich hab mit solchen Platten noch nie gearbeitet. Eine allzu große Wissenschaft konnte das wohl aber nicht sein.
War es dann auch nicht. Mit einem Cutter zunächst die richtige Größe aus der Platte herausgeschnitten und anschließend am Rand angefangen das Palkat aufzuziehen.

Techno Classica Essen Plakat auf Leichtschaumplatte

Jetzt vorsichtig die Folie unter dem Plakat herausziehen und immer schön gleichmäßig andrücken.

Palkat aufziehen Kapa Fix Leichtschaumplatte

Das ging besser als ich befürchtet hatte.

Ich habe jetzt erstmal zwei Plakte aufgezogen. Die von 2009 und 2010.

Techno Classica Essen Plakat 2009 2010

2010 stand mein 77er GLS ja auf der TC.
Was ich jetzt noch suche, wäre das Plakat von 2004. Da stand mein 74er dort auf dem Stand der Passat-Kartei-Deutschland.
Da mit war er wohl der erste Passat der jemals auf der Techno Classica zu finden war. Wäre natürlich super wenn ich davon noch irgendwo ein Plakat bekommen könnte.
Vielleicht hat ja jemand von Euch eine Idee. Ich würde mich auf jeden Fall riesig freuen.

Ich hab´s schwarz auf weiss: Das war eine Meisterleistung

Tag 2 der Aufräumaktion habe ich jetzt auch hinter mir. So langsam kommt wieder etwas Ordung in das Chaos.
Ich habe es sogar nach neun Jahren mal geschafft den kleinen Werkzeugschrank vor dem Regal zu entfernen.

Werkzeugschrank

Der steht ungelogen seit 2003, seit ich die Werkstatt bezogen habe, hier vor dem Regal. Irgendwie hab´ ich den immer ein Stück zur Seite geschoben, wenn ich mal was aus dem Regal brauchte.
Jetzt ist endgültig Schluß damit.

Werkzeugschrank

Es waren keine zwei Meter bis zu seinem neuen Standplatz. Das nenne ich eine wahre Meisterleitung. Außerdem war ich völlig verblüfft. Der Schrank hat sogar zwei Schubladen und unten ein großes Fach was man nutzten kann.

Der Eimer mit dem Metallschrott war auch schon wieder übervoll. Ich hab mir schon bewußt so einen relativ kleinen Eimer zum Sammeln genommen, damit man den mal eben schnell mitnehmen kann.

Metallschrott

Hat im Endeffekt auch nicht geholfen. Drumherum lag auch schon wieder Altmetall. Jetzt ist es aber weg. Die nächste Meisterleistung

Dann gings an die Werkbänke. Bilder vom Ursprungszustand könnt Ihr Euch im vorigen Beitrag angucken. Am Samstag habe ich die noch nicht wirklich leer bekommen.
Nach dem gestrigen Einsatz ist endlich wieder für Klarheit gesorgt.

aufgeräumte Werkbank

Meisterhaft ! Wenn das doch nur immer so aussehen würde.

Und dann habe ich noch etwas gefunden, was auch die heutige Überschrift erklärt.
Meinen Meisterbrief.

Meisterbrief

Der lag zugemüllt auf dem Plattenspieler. Gut daß, ich nicht alles wahllos in die Tonne gefeuert habe.

Außerdem war der Paketbote gestern mal wieder bei mir. Diesmal gab´s eine Sendung mit etwas größeren Abmaßen.

Paket

Der Inhalt wird in den nächsten Tagen auch noch in der Werkstatt zum Einsatz kommen. Da wartet aber noch etwas Arbeit auf mich, bisher ist es so nicht zu gebrauchen.

Ordnung ist das halbe Leben,…

… ich leb´ in der anderen Hälfte. Und genauso sieht es auch bei mir in der Werksatt schon wieder aus.

Werkstatt

Der Wintereinsatz hat seine Spuren hinterlassen. Überall liegen noch Motor- und Vergaserteile. Vom Werkzeug mal ganz zu schweigen. Die Wand ist wieder fast leergeräumt.

Sämtliche Werkbänke liegen voller Gerümpel. Als der Platz dann irgendwann knapp wurde, kamen noch meine Campingtische dazu.

Werkstatt-Chaos

Gleich hinter das Eingangstür stapeln sich die leeren Kartons und leere Ölkanister.

Werkstatt-Altpapier

Die habe ich mal als erstes in meinem Volvo verfrachtet. Sonst lasse ich die am Schluß doch wieder liegen.

Volvo-Altpapier

Ich kenne mich ja. Aufräumen ist echt nervig und irgenwann hab´ich die Schnauze voll und will dann nur noch los. Ein wenig hab´ich dann aber auch noch geschafft.

Werkbank

Die Werkbank beginnt sich schon langsam zu leeren und das Werkzeug an der Wand wird auch wieder mehr.

Der Schreibtisch ist sogar komplett leer. Das hat es glaube ich, seit der da steht noch nie gegeben.

Aufräumen macht keinen Spaß, das steht fest. So hab ich mich dann in der Zwischenzeit auch einem etwas anderen Thema gewidmet.

Ich hab mal angefangen ein paar Sachen an die Wände zu hängen. Ein Querschnitt durch meine Passat-Karriere.

Werkstatt-Passat-Geschichte

Jedes Teil ein Stück Erinnerung, jedes Stück hat seine eigene Geschichte. Natürlich darf da auch eine Zylinderkopfdichtung nicht fehlen. 😉

Damit wird es in unregelmäßigen Abständen noch weitergehen. Vorerst sind mir erst mal die Dübel und Schrauben ausgegangen.

Welcher Lackierer hat hier geübt?

Ich hab ja schon wirlich die tollsten Lackierarbeiten gesehen, aber was das am rechten Kotflügel des Passat TS sein soll, weiß ich echt nicht.
Geld hätte ich für eine solche Arbeit auf jeden fall nicht bezahlt. Im Gegenteil, sowas stufe ich schon unter Sachbeschädigung ein.

Passat TS 1975 Kotflügel

Auf der oberen Kante ist irgendwie überhaupt kein Klarlack. Das Foto enstand nach mehrfachen bearbeiten mit Feinschleifpaste. Von Glanz keine Spur.

Das ist aber längst noch nicht alles. Praktisch die gesamte Seitenfläche ist unter dem Klarlack mit Schleifspuren versehen.

Passat TS 1975 Kotflügel Kratzer

Die kriege ich natürlich nicht rauspoliert. Wer liefert eine so schlechte Arbeit ab?
Ich würde mich schämen, jemanden sein Auto mit diesem Pfusch zu übergeben.

Da kann es auch keine Entschuldigung sein, daß man diese Schleifspuren aus einer anderen Blickrichtung nicht so stark sieht.

Passat TS 1975 Kotflügel poliert

Da fällt mir doch glatt wieder eine Signatur eines Mitglieds aus dem PKD-Forum ein: „Lacker kannste immer noch werden.“

Natürlich gab es aber auch wieder neue Kratzer und Beulen.

Passat TS 1975 Windleitblech

Diesmal am Windleitblech. Das hatte ich einem Atemzug mit dem Kotflügel gleich mit durchgezogen.

VDO minicockpit im ersten Funktionstest

Die Grundfunktionen vom VDO minicockpit sind schon mal vorhanden. So viel konnte ich bei einem ersten kleinen Test schon mal rausfinden.

VDO minicockpit Test

Ich hab dazu mal wieder meine Autoradio-Teststation hervorgekramt. Das Minicockpit kurz mit einer Schraube befestigt und an die Stromversorgung angeklemmt. Funzt.

Nun begann das Programmieren und ausrechnen des Wertes für die Wegstreckenfunktion. Bei mechanischen Tachos soll die Wegdrehzahl (W) direkt eingegeben werden. Die Zahl gibt die Umdrehungen der Tachowelle auf einem Kilometer an. Die Wert ist zwar auf dem Ziffernblatt des Tachos aufgedruckt, bringt mich aber nicht wirklich weiter. Ich will den Impuls wieder am inneren Gelenk der Antriebswelle abnehmen. Also brauche ich hier die Umdrehungen pro Kilometer.

VDO minicockpit Programmierung

Meine Berechnungen sollten stimmen und wenn ich keinen Denkfehler in der Herleitung gemacht habe, müssen es 595 Umdrehungen sein. Es lassen sich zum Glück alle Werte zwischen 1 und 9999 hinterlegen.

Stand noch die Frage nach der Impulsart aus. Wenn ich den etwas dürftigen Schaltplan richtig interpretiere, langt ein einfacher Masseimpuls.

VDO minicockpit Durchschnitt

Das funktionierte dann auch ohne Probleme. Einfach die Signalleitung gegen Masse ticken und das Display zeigt Entfernung, Geschwindigkeit und damit natürlich auch die Durchschnittsgeschwindigkeit an.

Im Vertrauen an die Funktionstüchtigkeit des Cockpits und meine herleitungen aus dem Schaltplan, habe ich mir schon mal einem weitern Reed-Schalter besorgt. Jetzt muß das Gadget nur noch ins Auto.

Dachbegrünung am TS

Natürlich ging es in der Zwischenzeit auch wieder mit der Lackaufbereitung am TS weiter. Ich hab mich jetzt mal ans Dach gewagt. Das war noch mal eine richtig schön große Fläche an der ich mich so richtig austoben konnte.

Dach Passat TS 1975 B1

Auch hier arbeitete ich mich wieder in einzelnen Etappen ans Ziel. Was da aber wieder zum Vorschein kam, taugt leider auch nicht für den Concours d’Elegance in Pebble Beach. Damit werde ich mich wohl langsam abfinden müssen.

Dach  halb poliert Passat TS 1975 B1

Zahlreiche Klarlackschäden, die unter anderem wohl vom Aufsetzten eines Dachgepäckträgers stammen, kamen unter der Staubschicht zum Vorschein.
Das waren aber noch die harmlosen Macken. Es sieht wohl so aus, als ob ich an ein Modell geraten bin, bei dem sich der Rost von unten durchs Dach gefressen hat.

Dach Unterrostungen Passat TS 1975 B1

Zuerst habe ich noch gehofft, daß es sich bei der Erhöhung lediglich um einen Baumharzfleck oder ähnliches handelt. Der Lack war oberflächlich nicht beschädigt.
Neugierig wie ich nun mal bin, ging ich der Sache auf den Grund.

Dach Rost Passat TS 1975 B1

Das ist die selbe Stelle nach dem Einsatz eines kleinen Schraubenziehers. Das Foto entstand nur von der anderen Fahrzeugseite.
Leider kein Baumharz….

Aber egal, ich poliere den TS jetzt durch. Schließlich gab es auch wieder ein paar positive Ansichten.

Dach vorher nachher Passat TS 1975 B1

Mal wieder ein schöner Vergleich zwischen Anfangszustand und Zwischenergebnis. Am besten kann man den Unterschied immer an sich spiegelnden Lichtquellen ausmachen.

Und mit ein paar Schritten Abstand fallen die ganzen kleinen Macken auch gar nicht mehr auf.

Passat TS Glanzlichter

Wenn ich mit Absperrband einen großen Kreis um den TS mache, könnte es vielleicht doch noch was mit Pebble Beach werden.

Und wer jatzt noch etwas Zeit hat, kann sich die Aufbereitung der rechten Dachhälfte in bewegten Bildern reinziehen. Das Viedeo ist allerdings knapp 30 Minuten lang. Dafür zeigt es alle einzelnen Schritte von Anfang bis Ende.

Fritz-Kola und Langnese Happen an der Oldtimer-Tankstelle

Es wurde echt mal wieder Zeit bei der Oldtimer-Tankstelle vorbeizuschauen. Seit dem Passat-Treffen im April bin ich nicht mehr dort gewesen. Irgendwie stand immer was anderes auf dem Zettel oder das Wetter war gerade nicht danach.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag telefonierte ich mich noch kurz mit Detelev zusammen. Er bereits Sehnsucht nach seiner heißgeliebten Fritz-Kola. Das paßte also wie die Faust auf´s Auge.
Er kam zu mir in die Werkstatt und gemeinsam fuhren wir zur Tanke.

Oldtimer-Tankstelle

Da das Wetter mitspielte war hier dann auch mächtig was los. Wir hatten Mühe unsere Autos überhaupt noch irgendwo auf dem Gelände unterzubringen. Ich bin da ja immer ziemlich umkompliziert. Der erste frei Platz war meiner.

Oldtimer-Tankstelle Passat 32 B1

Zu diesem Zeitpunkt war überhaupt nicht daran zu denken irgendwo einen Sitzplatz ergattern zu können. Alles belegt. So gab´s die erste Fritz-Kola dann im Stehen. Zeit sich noch mal ein wenig das umherstehende Alteisen anzuschauen.

Von bieder…

Oldtimer-Tankstelle Audi 100

über sportlich…

Oldtimer-Tankstelle Porsche 911 Rallye

bis zum Hot Rod war wieder alles vertreten.

Oldtimer-Tankstelle Hot Rod

Irgendwann wurde es dann etwas leerer, da war es aber auch schon fast halb fünf.

Oldtimer-Tankstelle 1

Dann haben wir auch ein sonniges Plätzchen ergatten können und haben den Nachmittag einfach nur genossen.

Fast hätte ich es vergessen, aber kurz vor unserer Abfahrt habe ich mir dann doch noch einen Happen aus der „neuen“ Langnese-Kühltruhe gegönnt.

Oldtimer-Tankstelle Langnese Kühltruhe

Für 40 Pfennig hab ich es dann allerdings nicht bekommen. 😉

So verrinnte die Zeit, eigentlich ist glaube ich um 17.00 Uhr Schluß, aber irgendwie lösten sich die Gruppen einfach nicht auf. Um kurz nach Sechs haben Detlev und ich dann den Heimweg angetreten.

Oldtimer-Tankstelle Passat b1 Typ 32

Da brauchten wir uns dann auch nicht mehr irgendwo durchquetschen. Das Gros war mittlerweile verschwunden.

Jetzt könnt Ihr mal was für mich tun.

Der Youngtimer-Blog veranstatet zur Zeit einen kleinen Fotocontest mit dem Motto „Youngtimer und Frühling
Bis Ende Mai bestand für jeden die Möglichkeit, ein zum Thema passendes Foto einzuschicken. Das habe dann auch einfach mal gemacht.
Was liegt im Frühling näher, als die hiesigen blühenden Rapsfelder als Hintergrund zu verwenden. Daher habe ich mich dann für dieses Foto entschieden.

Passat GLS Automatic 1977

Der Sieger wird über eine Abstimmung auf Facebook ermittelt. Das Foto mit den meisten „Likes“ gewinnt.

Insgesamt nehmen 72 Fotos an dem Wettbewerb teil und wenn ich richtig geguckt habe, liege ich mit meinem Foto zur Zeit auf Platz 2.

Vielleicht ist mit Eurer Mithilfe ja noch der Sprung nach ganz oben drin.
Ihr braucht dafür lediglich oben das Bild anklicken. Dadurch gelangt Ihr direkt zum Foto bei Facebook. Hier müßt Ihr nur noch kurz „Gefällt mir“ anklicken. Das war´s.

Wer nicht bei Facebook angemeldet ist wird es wahrscheinlich nicht sehen können. Für Facebook-User dürfte die Vorgehensweise klar sein.

Keine Angst, das ist keine Abo-Falle und ich würde bei einem Sieg auch keinen königlichen Status erreichen. 😉

Gezählt werden alle Stimmen, die bis zum 22.06.2012, 23:59 eingehen.

Wie ich mitbekommen habe, haben viele Ihre Stimme bereits abgegeben. Vielen Dank dafür. Einige haben aber leider auch nur den Beitrag vom Youngtimer-Blog bei Facebook und nicht direkt das Bild geliked.
Wenn Ihr im Bild noch „Gefällt mir“ lesen könnt, ist die Stimme noch nicht gezählt. Dann einfach noch mal anklicken. Erst wenn im Bild „Gefällt mir nicht mehr“ zu lesen ist, ist die richtige Wahl getroffen.

Natürlich bin ich auch nicht böse, wenn Ihr das Foto in Eurem Profil noch einmal teilt.

Auf zum Endspurt.

Damit Ihr jetzt nicht wieder hochscrollen müßt, gibt es den Link zum Foto hier noch mal in Textform:
Hier geht´s zu meinem Bild

Vielen Dank für Euren Support !!!

Hinten links glänzt es auch. 4/10 geschafft

Nächster Schritt auf dem Weg zum strahlenden Glanz war gestern das linke Seitenteil.

Seitenteil Passat TS 32 1975

Zunächst wieder die übliche Schaumwäsche.

Der dunkle Streifen auf dem Seitenteil entpuppte sich zum Glück nur als Wachsspur. Das bahnte sich seinen Weg aus der Regenrinne bis hin zur Endspitze.

Seitenteil Wachs Passat TS 32 1975

Die beiden Beulen hatte ich schon vorher ausgemacht. Die helle Stelle rechts oberhalb des Radlaufs war leider kein Schmutz. Hier ist der Lack nicht nur Oberflächlich angescheuert.

Ich habe mich dann ein einzelnen Schritten an die relativ große Fläche gemacht. Zur Abgrenzung habe ich die Bereiche auf Höhe des Radlaufs mit Klebeband aufgeteilt.

Seitenteil erster Durchgang Passat TS 32 1975

Obwohl ja nur der Klarlack von der Schleifpaste bearbeitet wird, ist das Viperngrün bereits nach dem ersten Durchgang merklich kräftiger. Vom stärkeren Glanz und der glatteren Oberfläche habe ich ja schon genügend Beispiele gezeigt. Auch hier ist das aber wieder deutlich zu erkennen.

Seitenteil poliert Passat TS 32 1975

Damit wäre die linke Seite einmal grob durchpoliert. Von weitem sieht das ganz schön entfernt aus. Ich kann mich an dem Anblick gar nicht satt sehen. Wenn ich einmal rum bin, geht´s mal an die Sonne.

Ich habe bisher übrigens immer noch nichts entdeckt, was den Einsatz eines Schweißgerätes erfordelich machen würde. Ist wirklich ungewöhnlich. Immerhin hat der TS ja auch schon über 100.000 km auf der Uhr und ist immerhin auch ziemlich genau 20 Jahre auf den Straßen unterwegs gewesen bevor er für 17 Jahre in der Scheune verschwand.

Schweller Passat TS 32 1975

Solche Bilder entschädigen dann für die ganzen Beulen und Kratzer. Sonst würde ich auch nicht diese etwas seltsam anmutende Vorgehensweise wählen.

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