Der Alltag und damit auch die Poliermaschine hat mich wieder. Nächster Schritt war die Fahrertür. Die hat auch wieder knapp 2 Stunden in Anspruch genommen. Wenn der spätere Anblick nicht immer wieder für die Mühen entschädigen würde, hätte das Polierzeug wahrscheinlich schon in die Ecke geschmissen.
Zunächst auch wieder die grobe Vorreinigung mit Schaumreiniger. Damit ist ist es aber leider nicht getan.
So schlecht ist der Lack zwar nicht, aber das sind schon viele kleine Kratzer vorhanden. Rund um den sich spiegelnden Baustrahler ist das am deutlichsten zu sehen.
Vorher:
Nachher:
Die Zierleistenklammer habe ich jetzt mal lieber rausgenommen. Einmal mit der Poliermaschine drüber und das Polierpad läßt kräftig Federn. Das will ich mir dann doch lieber ersparen.
Da wo die Zierleiste mal gesessen hat, kann man noch leicht erkennen wie dunkel der Lack einmal war. Diesen Farbton kriege ich auch durchs Polieren leider nicht mehr hin. Bei Metalliclack ist ja immer noch der Klarlack dazwischen. Der Basislack bleibt unerreichbar.
Und auch an der Fahrertür sind neben einen paar kleineren Kratzern wieder zwei größere Macken zum Vorschein gekommen.
Eine Beule an der oberen Sicke und eine größere Lackbeschädigung mitten auf der Tür.
Zum Abschluß habe ich dann auch gleich die Scheiben noch einmal geputzt. Jetzt kann man da sogar wieder durchgucken.
Damit wären jetzt 3/10 der größeren Lackflächen geschafft.