Yearly Archive: 2014
Heißluftbehandlung für die Verkleidung
Ich habe jetzt fast 24 Stunden Zeit gehabt, mir einen neuen Lösungsansatz für die Montage von Verkleidung und Pappe auszudenken. Nochmal so ein hin- und her wie am Mittwoch wollte ich mir definitiv ersparen.
Jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht! Keine Rücksicht auf Verluste. Es wurde heiß.
Um endlich die Spannung aus der Verkleidung zu bekommen, gab es eine intensive Heißluftbehandlung. (mehr …)
Wenn das sitzt, gehe ich da nie wieder bei!
Bis es allerdings sitzt, kann es wohl noch etwas dauern. Gestern habe ich entnervt das Handtuch geschmissen.
Dabei hatte ich mir alles so schön ausgemalt. Die fehlenden Pappe trudelte gestern Mittag mit DHL ein. Dirk hatte noch eine über und hat sie mir kurzerhand zugeschickt.
Ich hatte sie mal versucht mit montierter Verkleidung reinzubekommen. Keine Chance. (mehr …)
Nur Kleinkram
Es geht so langsam in die heiße Phase. Zumindest im Innenraum stehen keine großen Sachen mehr auf dem Programm. So stand der gestrige Tag dann auch nur im Zeichen der Optimierung und Verbesserung.
Los ging es mit der Verkleidung im Fahrerfußraum. Mit der Pappe konnte Dirk mir weiterhelfen. Die ist zwar noch in der Post, aber das hindert mich ja nicht daran schon mal die Kunstoffverkkleidung anzupassen und für den Einbau vorzubereiten.
Es waren ürbrigens tatsächlich die beiden Stecker, die ich da mit Kabelbindern befestigt hatte, die störten. Die Stecker sind jetzt aus dem Weg und nun paßte die Verkleidung auch.
Allerdings hatte sie noch einen kleinen Makel.
Das linke Befstigungsauge war ausgebrochen. (mehr …)
Er blinkt, hupt, wischt und spritzt
Viel ist ja gar nicht was aus einem normalen VW Passat, einen VW Passat TS macht. Doppelscheinwerfer, Drehzahlmesser, Instrumentenkonsole mit Voltmeter, Öldruckanzeige und Uhr und das typische Sportlenkrad sind eigentlich die wesentlichen Dinge. Das andere sind Klienigkeiten, die zu fast jedem Passat sowieso dazu bestellt worden sind.
Um mal in der Reihenfolge meiner Aufzählung weiterzumachen, stand jetzt also Punkt 2, der Drehzahlmesser auf dem Plan. Scheinwerfer sind ja schon lange montiert.
Der gesamte Instrumenteneinsatz bedurfte allerdings erstmal einer kleinen Auffrischung.
Er konnte die Nähe zu meinen TS nicht leugnen. Lag er doch von der Abholung nach dem Kauf bis zur Ablieferung beim Lackierer auf der Hutablage. (mehr …)
Wie verringert man den km-Stand eines Autos?
Ich hatte es ja fast schon befürchtet und es war in der Tat so. Das Handschuhfach konnte ich gleich wieder ausbauen. Die Pappverkleidung muß erst rein.
Eine intakte Verkleidung habe ich allerdings gar nicht mehr auftreiben können. Bei der linken Verkleidung war zwar der Haupteil in Ordnung, aber das schwarze Stück welches den Fußraum abschließt fehlte komplett.
An der rechten Verkleidung war unten am Bildrand ein Stück rausgebrochen. (mehr …)
Die Qual der Wahl
Weiter gings mit der Bestückung des Armaturenbretts. Hierbei stand ich gleich mehrfach vor dem Problem, daß ich nicht genau wußte welche Teile ich denn nun verbauen muss bzw. soll.
Es fing schon mit dem Lichtschalter an. Das sind ja so Teile von denen man irgendwie immer gleich eine ganze Handvoll hat. Gehören sie doch zu den Top 10 der am meisten ausgebauten Teile bevor ein Wagen zum Schrottpaltz geht. Weitere Bauteile aus dieser Hitliste sind unter anderem Rückleuchten, Scheinwerfer, Blinker- und Scheibenwischerschalter und Tachoeinsätze. Das sind so die Teile die irgendwie jeder liegen hat.
Ich frage mich allerdings besonders bei Rückleuchten und Scheinwerfern, wer die jemals verbauen soll. Auch Schalter gehen eher selten kaputt. Mit Ausnahme des Lichtschalters. Hier raucht schon mal der eiene oder andere ganz gerne ab. Besonders bei der Ausführung mit Poti für die Instrumentenbeleuchtung.
Die Entscheidung fiel dann in Abwägung von Optik und Funktion. Einige sahen richtig schlimm aus, bei anderen hatte das Poti dann mehr eine Alibifunktion. (mehr …)
Pleiten, Pech und Pannen
Eigentlich sollte es gestern so eine Art Festtag werden. Es wurde eine Anreihung von Reinfällen. In der Regel versuche ich ja immer sachlich zu bleiben und die Sache ganz nüchtern zu betrachten. Gestern war alles anders! Und deshalb verwende ich heute auch mal eine Ausdrucksweise, die ich mir sonst eigentlich versuche zu verkeifen. Aus dem Festtag ist ein Griff ins Klo geworden. Nicht nur einmal, sondern gleich doppelt!
Bewaffnet mit dem Armaturenbrett ging es gestern in die Werkstatt. Das Brett wartete ja schon Monate darauf endlich wieder den kahlen Platz vor der Windschutzscheibe zu füllen. Frisch verstärkt, getackert und mit den Hochtöner des Canton 2-Wege-Systems versehen.
Eigentlich der letzte große Bauabschnitt der mir bevorsteht.
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Das ist noch viel zu laut
Die Theorie in die Praxis umgesetzt
Nachdem ich mir am Samstag unzählige Versuche unternommen habe, die ganzen nötigen Strippen für die Zusatzelktrik in einem Stromplaufplan zu packen, wollte ich jetzt natürlich auch wissen ob die Theorie in der Praxis auch funktioniert.
Um die ganze Arbeit etwas angenehmer zu gestalten, habe ich die Sicherungsdose und die Relaishalter wieder aus dem Auto ausgebaut und in gleicher Position auf ein kleines Holzbrett geschraubt.
So konnte ich den Großteil am Schreibtisch vorbereiten und brauchte mich nicht kopfüber in den Beifahrerfußraum zu quälen. (mehr …)