Monthly Archive: April 2016
Keine Atempause
Sonntag ist Arbeitstag. Leider nix mit fröhlichen umhergondeln bei schönem Frühlingswetter. Die Werkstatt rief.
Es ging weiter mit dem Schweller und der Frage wie viel ich davon jetzt letztendlich ersetze.
Das Originalteil ist knapp einen Meter lang und geht bis kurz vor das Türende. Nur soll ich wirklich dieses ganze Stück ersetzen? (mehr …)
A-Säule fertig
Es war ein Tag mit einer kleinen Zwangspause, die aber auch nicht verhindern konnte, dass die A-Säule jetzt doch wieder sehr manierlich aussieht.
Los ging es mit dem Herstellen der kleinen Rundung in der Rundung.
Dieses 1,5er Blech ist wirklich herrlich. Damit bin ich fast geneigt zu sagen, dass mir Blecharbeiten so richtig Spaß machen. Irgendwie klappte das erneut ganz hervorragend. Eventuell ist es auch einfach nur die gewisse Routine, die sich jetzt nach ein paar Tagen mit dem Blech wieder eingestellt hat. (mehr …)
Während in Villasantana schon gefuttert wird, wird in Villapassat noch geflext
Gestern Abend gab es die nächste Veranstaltung, die ich nicht besuchen konnte. Während sich beim SZBS-Stammtisch wohl gerade die Burger reingepfiffen wurden, pfiff bei mir nur eins: Die Flex.
Wenn ich überhaupt noch eine Chance haben will mit dem Rallye-Passat am 1. Mai bei der Oldtimerrallye an den Start zu kommen, dann muss dieses Wochenende zumindest die A-Säule stehen. Optimal wäre es wenn sie sogar schon grundiert wäre. Somit wird der Stammtisch nicht die einzige Veranstaltung sein, die mich leider nicht sieht. Oldtimertreffen in Ellringen oder der Flohmarkt an der Oldtimertankstelle fallen ebenfalls ins Wasser.
Somit ging es auch gestern Nachmittag wieder in die Villapassat. Dengeln, anpassen, biegen und flexen gehören ja im Moment zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.
Los ging es mit Dengeln. Ich hätte doch beinahe glatt übersehen, dass mir da noch eine zweite Sicke in dem unteren Blechstück fehlt. Ohne die hätte ich später ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt. (mehr …)
Das zweite Blech braucht noch etwas
Ich hatte es nicht anders erwartet. Das zweite Blech wird etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Es ist zwar viel kleiner, hat aber viel mehr Ecken, Rundungen und Kanten.
Los gings mit dem Austrennen eines geeigneten Blechstücks.
Als Maß diente das Musterstück unter Beachtung der von mit am Rallye-Passat bereits gesetzten Schnitten. (mehr …)
Erst Pappe, dann Blech
Ich setzte mir meistens ein ganz bestimmtes Ziel für einen Tag. Um so schöner wenn man dieses dann erreicht und von dem Ergebnis auch noch ganz angetan ist. Genauso war es gestern.
Die Grundierung war zwar noch nicht ganz durchgetrocknet, immerhin aber soweit grifftrocken, dass ich hier ohne Probleme weitermachen konnte. Es ging mit dem Bau der eigentlichen A-Säule los.
Zunächst habe ich hier zu einem Stück Pappe gegriffen. Um die spätere Form des benötigten Blechs festzulegen erschien mir das am sinnvollsten. Stück für Stück galt es nun zuerst die untere Rundung passgenau aus der Pappe zu schneiden. (mehr …)
Endlich mal was fürs Auge
Den Rest besorgt die Phosphorsäure
Ich war artig und bin gestern nicht auf irgendwelche Oldtimertreffen, Messen oder Teilemärkte gefahren. Nein, ich war endlich mal wieder in der Werkstatt. Es muss ja langsam mal weiter gehen.
Schließlich habe ich bereits für zwei Oldtimerallyes im Mai genannt. Wobei die Aussage „im Mai“ noch nicht ganz den Ernst der Lage widerspiegelt. Genauer gesagt wäre es nämlich der 1. und der 7. Mai. Eher im Mai geht also nicht.
Bevor es mit der eigentlichen A-Säule losgehen kann, muss der Unterbau erst mal stehen.
Ein Stück fehlte da ja noch. Diesmal aber ein Blech welches keine großen Anforderungen an meine Blechkunst stellte. Einfach nur rechteckig mit einem leichten Knick. Das war ja einfach. (mehr …)
Keine Beiträge, kein Aprilscherz
Das hat natürlich einen Grund. Ich bin in dieser Woche umgezogen und hatte somit einfach keine Zeit. Weder zum Schrauben, noch zum Schreiben.
So ganz langsam kehrt aber wieder das normale Leben zurück. Noch stapeln sich die Umzugskartons in meiner neuen Bleibe. Den Karton mit meinem Rechner hatte ich dann zum Glück relativ schnell gefunden und schon mal das nötigste Equipment angeschlossen.
Zu den ganzen großen Kartons gesellte sich dann diese Woche auch noch ein ganz handlicher, kleinerer Karton. Rainer hatte mir ein Angebot gemacht, welches ich liebend gerne angenommen habe. Er hatte noch eine herausgetrennte A-Säule rumliegen. Ein Stück davon hat er eingepackt und mir leihweise überlassen.
Es ist der untere Teil der A-Säule. Genau der Bereich, der fast immer durch ist. (mehr …)