Die letzten Tage bin ich etwas auf der Erkältungswelle mit geschwommen. Da habe ich es lieber mal etwas ruhiger angehen lassen.
Gestern hatte ich allerdings einen unaufschiebbaren Termin zur Teileabholung in der Werkstatt. Den hatte ich schon im Herbst letzten Jahres abgemacht und den jetzt abzusagen wäre unfair. So war ich gestern also sowieso vor Ort und dann konnte ich ja auch gleich noch die noch fehlenden Restarbeiten angehen.
Dazu zählte das saubere Verlegen der Kabel auf der Unterseite.
Neben den optischen Gründen war das auch ganz klar für die Betriebssicherheit notwendig.
Lose umherhängende Leitungen vor den Laufrollen waren eher suboptimal. Jetzt sind die Strippen sicher geführt und kommen nicht aus Versehen unter die Räder.
Dann war da ja noch die fehlenden Steckdose. Bisher lief die gesamte Beleuchtung noch immer auf Batteriebetrieb. Eine Steckdose hing hier früher einmal irgendwo an der Wand. Die hatte ich abgebaut, da sie dem Aufbau des Regals im Wege war. Immerhin die Verteilerdose war aber noch in erreichbarer Nähe.
Den obersten Regalboden musste ich eben herausnehmen und schon hatte ich freie Zugang. In der Grabbelkiste fand ich dann noch eine alte 3er-Steckdosenverlängerung ohne Stecker. Die war ja wie dafür gemacht.
Endlich mal wieder Strom in dieser Ecke der Werkstatt. Hier hatte eine Steckdose schon lange gefehlt.
Damit ist die Batteriespeisung jetzt auch Geschichte. Die Versorgung der LED-leisten übernimmt ab sofort das kleine Netzteil auf dem Bord.
Damit bin ich wohl jetzt soweit durch. Fehlt noch die effektive Beladung. Da geht bestimmt auch noch mal ein Tag bei drauf.
Böse! Flexibles Kabel fest verlegt. Warum arbeitest Du hier nicht genauso ordentlich und legst ein 3×1,5 NYM im Leerrohr? Gegen das flexible fällt Dir einmal etwas Kantiges dagegen und schon ist es dunkel.
Adios
Michael