Monthly Archive: Mai 2019
Österreich vor Tschechien und Slowenien
Was sich wie die Ergebnisliste eines europäischen Sportwettbewerbs liest, ist nichts anderes als die Reihenfolge wie leicht sich die Autobahnvignetten dieser Länder von der Windschutzscheibe wieder entfernen ließen.
Die fieseste Vignette kam gleich zum Anfang. Das war die von Slowenien. Die war gleich mehrfach perforiert und sie hinterließ zudem noch unzählige Rückstände von den Registriernummern auf dem Glas. (mehr …)
Doch noch mal das Zaino-Sortiment rausgeholt
Jetzt hat mich die Eitelkeit wohl doch noch erwischt. Nur Dach und Motorhaube aufzufrischen ist ja auch nichts Halbes und nichts Ganzes. Also noch mal die Knete rausgeholt und sie noch mal über die restlichen Lackflächen gleiten lassen.
Bis auf die Heckklappe hielt sich deren Abtragsleitung aber in sehr engen Grenzen. Logisch, an den senkrechten Flächen setzt sich natürlich nicht so leicht Sprühnebel ab.
So war das dann auch relativ schnell erledigt und nach dem trocken wischen erfolgte ein Lackinspektion.
Dabei habe ich dann so ein paar Stellen entdeckt, an denen die Knete wohl mal trocken über den Lack gerutscht ist. (mehr …)
Ich bin nicht eitel, eher etwas schluderig
Dass ich gestern einmal das große Putzmittelkabinett geöffnet habe, hat eher etwas mit meiner Schluderigkeit als mit Eitelkeit zu tun. Sonntag geht´s zum Wörthersee und ich dachte mir, so nach fünf Jahren kann ich dem Lack mal wieder etwas Gutes tun und den TS überhaupt mal wieder etwas auf Vordermann bringen.
Meine Fahrzeugpflege sieht in der Regel genau so aus. (mehr …)
Der Staub fällt von oben nach unten
Das ist jetzt sicher keine ganz neue Feststellung, gibt aber für die nächsten Schritte den einzig sinnvollen Arbeitsablauf vor. Solange ich oben auch dem Dach immer noch Staub nachproduziere brauche ich unterhalb gar nicht daran zu denken irgendwann mal die Lackierpistole in die Hand zu nehmen.
Auch wenn das Dach die letzte Partie ist, die ich Endlackieren will, muss ich jetzt mal zu sehen, dass hier wenigstens alles soweit geschliffen ist, dass halbwegs an Staubfreiheit zu denken ist. Dafür musste ich hinten zunächst die Räder wieder rauf schrauben, den Wagen von der Bühne lassen und einem Meter zurück schieben damit ich die Türen komplett öffnen konnte.
Die Blechleisten an den A-Säulen mussten jetzt langsam mal weichen. Neben reichlich Dreck sitzt hier ja meistens auch noch der eine oder andere Rostpickel drunter. (mehr …)
So langsam wird der Radlauf
1. VOLVO-Meeting-Elbe 2019 – Rückblick
Die Fortsetzung des legendären Radbruch-Treffens
Gemeinsam haben sich die Volvo-Stammtische Hamburg und Lüneburg um den Erhalt bzw. einen Ersatz für dieses Treffens gekümmert.
Bei strahlenden Sonnenschein habe ich mir vor Ort dann ein schattiges Plätzchen für meinen 940 gesucht und mich, mit der Kamera bewaffnet, mal auf den Rundgang begeben. (mehr …)
Die Staubquellen werden weniger
Ein letztes Mal noch eine relativ große Ladung Spachtelmasse angerührt und auf dem Radlauf verteilt.
Zuvor noch eben die Grundierung vom Vortag wieder herunter geschliffen. Das war ja nur ein 1K-Grund und darauf soll man nach Möglichkeit keine Spachtelmasse auftragen. Zu groß die Gefahr, dass der Untergrund durch die Spachtelmasse wieder angelöst wird. (mehr …)
Ich muss meinen Plan aufgeben
Bisher habe ich ja hier im OST-Blog noch gar nicht so Recht ein Wort darüber verloren. Mein Plan war eigentlich, in jetzt nicht mal zwei Wochen, mit dem GT in Reifnitz beim Wörthersee-Treffen vorzufahren. Das war ein Vorhaben, auf das ich doch sehr intensiv hingearbeitet habe.
Um den Termin aber einhalten zu können, wäre spätestens jetzt der Zeitpunkt sich noch mal abschließend mit der Technik zu befassen.
Dafür liegt auch alles bereit, aber leider macht es absolut noch keinen Sinn, damit jetzt anzufangen. (mehr …)
Der Füllerschliff ist einer der wichtigsten Arbeitsschritte
So oder so ähnlich heißt es eigentlich in allen Ratgebern oder Anleitungen zum Aufbau einer kompletten Lackierung. Sicher nicht zu unrecht. Jede Unebenheit, Macke, Welle etc. die man hier stehen lässt, wird unbarmherzig nach dem Lackauftrag sichtbar.
Also ran an den Speck. Oder besser gesagt an die rauhe Oberfläche die mein stümperhafter Füllerauftrag mit sich gebracht hat.
Los ging es trocken mit dem Exzenterschleifer und 400er Schleifpapier. (mehr …)