Gestern stand ich erneut vor diesem schrumpeligen Steinschlagschutz.
Ich habe das zunächst gar nicht gesehen, weil ich einfach nicht mehr damit gerechnet hatte und bereits damit begonnen hatte noch ein paar Übergänge zu schleifen.

Unten sieht man noch die Lederhaut.
Am Heckblech war es teilweise noch stärker. Zu einem Foto hat es aber erst gelangt, als ich schon dabei war wieder alles glatt zu schleifen.

Ich denke man kann noch erahnen, wie tief die Risse mal waren.
Eigentliche der ganze Tag bestand zunächst nur aus Schleifarbeiten. Es gab noch so einige kleine Ecken die noch etwas Feinarbeit nötig hatten. dazu dann noch die erneute Pleite mit dem Steinschlagschutz. Noch habe ich aber genug Schleifpapier auf Lager.
Erst in der letzten Stunde gab es dann mal etwas, was man auch mal wieder vorzeigen kann.
Um diverse Durchschliffstellen auf Blech oder auf Sprühdosengrundierung und die Stellen mit Karosseriedichtmasse zu isolieren, gab es noch einmal ein paar Spritzer Grundierung.

Das ist dann jetzt die Basis für den Decklack.

Den alten Lack, hier am Seitenteil möchte ich weitestgehendst erhalten. Den leichten Sprühnebel kriege ich hier sicher leicht wieder weggeschliffen um dann gleich ein Auslaufzone für den neuen Lack zu bekommen.
Das linke untere Seitenteil kriegt, bedingt durch die Schweißarbeiten am Radlauf, komplett neuen Lack.

Genauso wie natürlich auch das komplette Heckblech. Um jetzt hoffentlich endlich Ruhe vor dem schrumpelnden Steinschlagschutz zu haben, gab es auch hier eine isolierende Grundierungsschicht.

Darauf gab es jetzt die hoffentlich letzte Schicht Steinschlagschutz.
Wenn das jetzt nicht klappt, weiß ich auch nicht mehr weiter.
