Im wesentlichen hatte ich mir meine Schritte für den gestrigen Tag schon im Vorwege ausgemalt.
Auch wenn sich das Blech so etwas schwieriger nachbauen lässt, habe ich die Schnitte extra so gewählt, damit sie sich in wirklich stabilen Blech befinden.
Denn morsches Blech ist da noch mehr als genug.
Wie schon vermutet, wird es hier nicht nur beim Bodenblech bleiben. Der Innenschweller ist hier nicht minder wenig mitgenommen.
Somit gab es von hier oben gleich noch einen weiteren Querschnitt mit der Flex und am Schwellerfalz kam der Fräser zum Einsatz.
Von der Innenseite habe ich so in dünnen Schichten die morschen Blechlagen abgetragen.
Soweit bis nur noch das Blech vom Außenschweller übrig blieb.
Ähnlich ging ich auch in dem Bereich dahinter vor. Auch da war die Innenseite stark angegriffen.
Also auch hier alles weg was morsch ist.
Der hier beginnende hintere Längsträger war dagegen noch völlig frisch und bot die ideale Basis für die Einpflanzung frischen Blechs.
Damit ist der Nebenschauplatz vom Bodenblech schon einmal verarztet.
Weiter vorne muss ich jetzt zunächst den Innenschweller wieder aufbauen, um dann das Bodenblech wieder zu schließen.
Mein großes Glück bei der Sache ist, das der Außenschweller wirklich noch sehr gut dasteht und ich damit einen Punkt habe, an den ich mich ranarbeiten kann.