Nachdem ich die vier Leuchten wieder zum Strahlen gebracht hatte, musste die Front jetzt nur noch an die Wand. Da ich sie über Kopfhöhe aufhängen wollte, hielt ich es für sinnvoll, den Blick unter den Rock zu verwehren.
Dafür habe ich mir eine zweiteilige Abdeckung aus einer dünnen MDF-Platte zurechtgeschnitten und anschließend schwarz übergespürht.
Somit ist von unten alles dicht.
Zuvor hatte ich an der Rückwand noch zwei stabile Kreuzgehänge montiert. Somit kann ich nach der Wandmontage etwas mit der Neigung spielen.
Die ganze Front wiegt locker 60-70 kg. Also unmöglich die da per Muskelkraft hoch zu wuppen. Es musste schwereres Gerät ran.
Zwangsläufig musste ich mir damit auch einen Montageort suchen, der direkt unter einem Deckenträger liegt.
Mit vier ordentlichen Schrauben war die Hauptlast schon mal weg.
Als die drin waren musste der Flaschenzug nur noch das nach vorne Abkippen unterbinden.
Aber der Flaschenzug sollte natürlich auch verschwinden. An dessen Stelle gibt es jetzt zwei Ketten.
Die habe ich durch zwei Löcher einfach nach innen geführt und hier kann ich jetzt die Neigung durch zwei eingesetzte Schrauben variieren.
Die Ketten habe ich auch noch schwarz übergesprüht, da man sie sonst durch den Kühlergrill sofort sehen würde.
Damit hängt und leuchtet die Mercury Monarch Front jetzt.
Noch allerdings nur wenn ich den Stecker in ein Verlängerungskabel stecke. Es steht also noch die Verlegung einer festen Versorgungsleitung aus. Das sind dann die Feinheiten. Mir war jetzt erstmal wichtig, dass das Ding aus dem Weg ist.