Tag Archive: Kotflügel
100 Liter Wasser müssen reichen
Ich gebe es jetzt erst Mal auf. Ich habe gestern noch zweimal den Kühlkreislauf mit frischem Wasser befüllt, Motor dann warmlaufen lassen und das Wasser dann wieder abgelassen.

So richtig klar ist es aber immer noch nicht. Wenn man das Wasser eine Zeitlang stehen lässt, setzten sich am Boden immer noch braune Ablagerungen ab. Ist nicht viel aber sie sind eben vorhanden. (mehr …)
So langsam wird´s
Richtig Lust hatte ich gestern eigentlich nicht. Aber ich mußte sowieso in die Werkstatt, da nach dem Mittag jemand ein Satz Volvo-Felgen abholen wollte. Die lagen mir sowieso nur im Weg rum.
Und wenn man dann schon mal da ist, kann man ja auch noch etwas sinnvolles tun.

Wird Zeit das hier wenigstens schon mal Grundierung raufkommt. Das macht sich doch tatsächlich schon wieder ganz leichter Flugrost breit.
Ich habe lange überlegt was ich als Untergrund nehme. Schlußendlich ist die Wahl auf eine klassische 2K-Epoxidharz-Zinkphosphatgrundierung gefallen.

Ich denke damit mache ich nichts falsch und es gibt auch später keine Probleme für den Lackierer. Im Netz werden ja die dollsten Sachen angeboten, aber irgendwie haben die auch immer irgendwo einen Haken. Da bleibe ich doch lieber bei einer grundsoliden Geschichte.
Ich hab mir erstmal nur 100 ml angerührt. Mal gucken ob ich mit der 1,5er Düse in der Pistole klar komme. Das Zeug ist nämlich ganz schön zähflüssig.

Die Sorgen waren aber unbegründet. Da Zeug ließ sich erstklassig verarbeiten.
In mehreren Schichten hab ich auch die Bereiche grundiert, die ab Werk doch eher stiefmütterlich behandelt wurden.

Auch konnte ich keinerlei Unverträglichkeiten mit der zuvor verwendeten Phosphorsäure feststellen.
Sozusagen als Hardcore-Test hab ich das Zeug mal direkt auf die am Nachmittag zuvor behandelete Stelle an der rechten Stehblechspitze aufgebracht.

Auch hier keinerlei Reaktionen. Trotzdem werde ich die Bereiche noch mal später noch mal gründlich abwaschen und dann abschließend Grundieren. Ich wollte halt nur mal wissen, was wirklich passiert. Geschrieben wird ja immer soviel, ich mache meine Erfahrungen am liebsten selber.

Nachdem die rechte Seite auch soweit fertig war, blieb noch immer noch ein kleiner Rest in der Pistole.
Mit dem hab ich dann noch die neulich gebohrten Zierleistenlöcher des neuen Kotflügels grundiert.

Ein Vorsichtsmaßnahme bevor der Steinschlagschutz raufkommt.
In der Zeit in der die Pistole zur Reinigung in Verdünnung badete, ist mir dann schon wieder was in den Sinn gekommen. Eigentlich könnte ich noch die Motohaube eben abnehmen.

Gedacht, getan!
Das hatte dann auch gleich mehrere Gründe. Die will ihn innen auch noch etwas entrosten und außerdem hab ich so ein viel besseren Zugang zum Wasserkasten. Hier warte ja noch etwas Arbeit. Außerdem kann ich dann auch gleich noch die Scharniere der Motorhaube entrosten und neu lackieren.
Dazu muß dann aber noch die wohl am beschissenst zu erreichende Schraube an einen 32er Passat raus.

Da geht keine Knarre und noch nicht mal mein so heißgeliebter Luftschrauber. Handarbeit per Ringschlüßel ist hier angesagt. Den nutzbaren Winkel zum Schrauben könnt ihr Euch denken.

Das war dann auch der letzte Akt des Tages.
Die ersten Schweißarbeiten sind getan
In kleinen Schritten hab ich mich mal wieder mit meinem Schweißgerät angefreundet. Diese Dünnblechschweißerei ist tricky. Da muß man immer erst mal wieder die richtige Einstellung finden.

Die großen Schweißarbeiten am Wasserkasten stehen ja noch aus. Hier ist noch etwas schönes auf dem Weg zu mir. Ich hab also erstmal klein angefangen.
Etwas tricky war auch das Austrennen des kleinen Blechabschnitts aus dem Kotflügel. So schön das mit dem Multimaster auch geht, bei kurzen Schnitten ist mit diesem Sägeblatt Schluss.
Die beiden kurzen Kanten konnte ich nur leicht ansägen. Durch kam ich nicht. Der Schnitt wäre dann zu lang gweorden. Die Lösung war ein diagonaler Schnitt.

Die beiden Dreiecke konnte ich dann entlang der Sollbruchstelle hoch- und runterbiegen. Nach zwei- bis dreimal Biegen hatte ich die Stücke in der Hand.
Das neu angefertigte Blech hab ich mit einem Schweißgrip in die richtige Position gebracht und zunächst einmal mit ein paar Punkten fixiert.

Für so kleine Bleche sind die Grips fast schon zu groß. Aber ich finde das immer noch besser, als das Blech mit einem Magneten zu fixieren. Um so ein Magnetfeld schweißt sich das nämlich nicht besonders schön.
Die ersten Punkte sahen nicht sehr schön aus. Es wurde im Laufe der Zeit aber immer ansehnlicher.

Nach dem Abschleifen sieht das ja zum Glück keiner mehr. Auf jeden Fall ist alles runherum dicht.

Um den Rest darf sich der Lackierer kümmern.
Wichtig war nur, daß die Schweißnaht auch bis innen durchgekommen ist. Ein aufgeklebtes Blech wird nicht viel Freude bereiten.

Das sieht gut aus. Ist allerdings eine Ecke, in die man nur sehr schlecht mit der Zopfbüsrte rankommt. Erstrecht wenn die Bürste ziemlich am Ende ist…
Da muß ich noch mal weiter entrosten. Ich hab dann erstmal die Sachen gemacht, die auch mit einer runtergerittenen Zopfbüste noch erreichbar waren.
Vorne hinterm Scheinwerfer gab´s auch noch etwas Rost. Hier ist wohl mal irgendwas vorgefallen.

Wahrscheinlich wurde der Kotflügel aus diesem Grund einmal neu lackiert. Die Blechumrandung der Scheinwerfer in der Frontmaske war auch leicht deformiert.
Ich hab hier erstmal aufgehört. Ich brauche unbedingt eine neute Bürste für die Flex.
Was ich danach gemacht habe, brauche ich wohl nicht weiter zu erläutern. Das Bild sollte als Anhaltspunkt reichen.

Ein halbe Stunde später und nach Einsatz von klarem Wasser und einer Bürste sah das rechte Radhaus dann gleich ganz anders aus.

Die Planscherei hat sich gelohnt. Und die mit der Phosphorsäure behandelten Stellen sind auch gleich wieder neutralisiert.
Hier mal der obere Bereich der Stehblechspitze. Die hab ich ja am Freitag ohne jegliche Entrostung einfach mal eingepinselt.

Sieht gar nicht so schlecht aus.
Auf der linken Seite hab ich mir jetzt mal die Mühe gemacht den losen Rost vorher abzuschleifen.

Dann gab´s hier etwas verdünnte Phosphorsäure. Rechts übrigens auch einfach noch mal. Mal gucken ob es sich lohnt vorher zu entrosten oder ob das Ergebnis hinther identisch ist.
Wer A sagt, muß auch B sagen. – Linker Kotflügel auch runter
Das alte Lied: Wenn man erstmal richtig anfängt kommt eines nach dem anderen. Notgerdrungen hab ich auch den linken Kotflügel noch abgenommen.
Auslöser waren diese zwei kleinen Rostpickel neben der Antenne.

Die enpuppten sich dann doch als schwerwiegender. Ich konnte den Rost zwar wegschleifen, aber danach war da ein Loch. Na super….

Also auch noch runter mit dem linken Kotflügel vom Passat TS.

Ohne Heißluftfön ging da gar nichts. Auch der rührte sich kein Stück vom Fleck. Wieder ein gutes Zeichen.
Auch diese Seite zeigt sich danach von ihrer guten Seite. Ich hab jetzt noch alles bis ins kleinste Detail überprüft, sieht so aus als ob da nicht viel Arbeit folgt.

Ich hatte keine Zeit mmehr mir die neuralgischen Stellen noch mal genauer anzugucken. Auf dieser Seite will ich nämlich versuchen den Kotflügel zu retten. Sollte eigentlich machbar sein. Schließlich wachsen die Dinger auch nicht mehr auf den Bäumen.

Die Durchrostung stammen in erster Linie von dem sorgsam abgeklebten Bereich um das Antennenloch. Hier hat es der Steinschlagschutz nie geschafft hinzukommen. Das Quadrat kann man noch sehr gut erkennen. Und das alles nur damit die Antennenbauer ihre Karosseriemasse bekommen…
Um nun wirklich sehen zu können wie es um den Kotflügel steht, mußte erst mal der Dreck runter. Der Dampfstrahler schaffte die nötige Klarheit.

Der untere Bereich, der auf der rechte Seite den Austausch nötig machte war i.O.
Aber auch der Rest sollte mit kleinen Auffrischungsabeiten wieder in Griff bekommen zu sein.

Oben werde ich ein kleines Blech einschweißen und der Rest wird entrostet und versiegelt. So der Plan.
Auftrag ausgeführt! Kotflügel rechts erneuert.
Michael nahm sich meinen Passat TS am Samstag ganz genau unter die Lupe. „Den Kotflügel würde ich lieber gleich erneuern.„, waren seine Worte, nachdem er die kleine Rostblase etwas mit einem Schraubenzieher malträtiert hatte. Gestern gab´s dann auch gar keine andere Wahl mehr für mich. Er hatte mir einen eindeutigen Auftrag für Sonntag, den 28.10.2012 hinterlassen.

Ich hab innerlich wirklich geschmunzelt als ich das gestern entdeckt habe. Aber Recht hat Michael ja. Wenn der TS schon zum Lacker geht, dann sollten wirklich auch alle Macken dauerhaft entfernt sein. Wenn das nach ein paar Jahren wieder hochkommt, ist der Frust groß.
Der Kotflügel an sich ist ja auch garnicht das Problem. Das wartet meistens erst darunter. Dreiecksbleche, Auflagekante, A-Säule und Schwelleransatz. Hier wartet eigentlich immer reichlich Folgearbeit, die schon vielen die Lust an einer Passat-Restauration verdorben hat.
Wahrscheinlich auch deshalb hatte wollte ich den Kotflügel eigentlich nur sehr ungern abnehmen. Ich hätte alles schön versiegelt und zusätzlich noch Radhausschalen nachgerüstet, damit wäre ich bestimmt auch eine zeitlang über die Runden gekommen. Nur wie lange? Das läßt sich nur sehr schlecht abschätzen.
Aber wenn er runter ist, lassen sich auch noch zwei weitere kleine Rostherde effektiv behandlen.
Zum einen ist da der Übergang zum Frontblech.

Und dann noch der Anschluß zum Windleitblech.

Also Augen zu und durch. Runter mit dem Ding.
Immer im Hinterkopf: „Hoffentlich wird es nicht so schlimm!“
Leicht ging er nicht runter. Das ist eigentlich ein gutes Zeichen. Zeugt das doch von wenig Rostbefall und einer intakten Abdichtung an den Auflageflächen.

Dann lag er daneben. Der hat mich dann aber gar nicht mehr weiter interessiert. Wie sieht der Rest aus?
Der erste Eindruck war vielversprechend.

Der zweite Eindruck war bombastisch. So was hab ich lange nicht mehr gesehen und so auch nicht erwartet.

So präsentierte sich die Auflagekante nachdem die Dichtmasse mit der Zopfbürtse runtergeholt war. Da brauche ich nichts zu machen, das Dreiecksblech ist auch top in Schuß und kann an seinem Platz bleiben.

Auch an der A-Säule und unten am Schwelleransatz warten nur leichte Entrostungsarbeiten. Einfach genial!
Da konnte ich mich sofort daran machen und einen neuen Kotflügel anzupassen.

Paßform war sehr brauchbar. Etwas Nacharbeit wird noch oben an der Ecke A-Säule / Windleitblech nötig sein.
Ich habe mich aber erstmal an die ganzen Zierleistenlöcher gemacht. Die müssen alle erst noch angezeichnet und gebohrt werden.

Die Maße hab ich einfach von alten Kotflügel abgenommen und dann übertragen.

Die Zierleiste der Kühergrillumrandung sitzt schon mal. Die Löcher für die seitliche Zierleiste sind auch drin.
Fehlt noch die Befestigung für die Schwellerzierleiste. Leiste am Schweller angebracht, oben und unten einen Strich auf dem Kotflügel gemacht, Leiste zurückgeschoben, Loch gebohrt und Clip eingesetzt.

Jetzt braucht der Kotflügel von innen noch seinen Steinschlagschutz und die ganzen Auflageflächen etwas Rostschutz und Lack und dann ist das Kapitel schon abgeschloßen. Die endgültige Montage mache ich erst nach der Lackierung.
Welcher Lackierer hat hier geübt?
Ich hab ja schon wirlich die tollsten Lackierarbeiten gesehen, aber was das am rechten Kotflügel des Passat TS sein soll, weiß ich echt nicht.
Geld hätte ich für eine solche Arbeit auf jeden fall nicht bezahlt. Im Gegenteil, sowas stufe ich schon unter Sachbeschädigung ein.

Auf der oberen Kante ist irgendwie überhaupt kein Klarlack. Das Foto enstand nach mehrfachen bearbeiten mit Feinschleifpaste. Von Glanz keine Spur.
Das ist aber längst noch nicht alles. Praktisch die gesamte Seitenfläche ist unter dem Klarlack mit Schleifspuren versehen.

Die kriege ich natürlich nicht rauspoliert. Wer liefert eine so schlechte Arbeit ab?
Ich würde mich schämen, jemanden sein Auto mit diesem Pfusch zu übergeben.
Da kann es auch keine Entschuldigung sein, daß man diese Schleifspuren aus einer anderen Blickrichtung nicht so stark sieht.

Da fällt mir doch glatt wieder eine Signatur eines Mitglieds aus dem PKD-Forum ein: „Lacker kannste immer noch werden.“
Natürlich gab es aber auch wieder neue Kratzer und Beulen.

Diesmal am Windleitblech. Das hatte ich einem Atemzug mit dem Kotflügel gleich mit durchgezogen.
Ich fahr mit dem ´74er nach Bockhorn
Gestern war ein ganz komischer Tag. Handy zu Hause vergessen. Irgendwie geht das heutzutage überhaupt nicht mehr ohne das Ding.
Nachmittags wollte ich in die Werkstatt, den ´74er starklar machen. Gegen frühen Abend wollte Detlev noch vorbeikommen. Den habe ich zum Glück noch über Facebook mitteilen können, daß er mich nicht erreicht. Ich habe ihm dann die Uhrzeit mitgeteilt, wann ich in der Werkstatt bin.
Aus dem TS habe ich dann die Batterie in den ´74er gepackt und ihn angeschmissen. Das ging ohne Probleme. Das übliche Georgel nach über einem Jahr Standzeit ist ja normal. Bis da wieder Sprit im Vergaser ist, sind schon einige Runden mit dem Anlasser nötig.
Dann noch schnell Tisch und Stuhl eingepackt. So weit startbereit. Detlev war aber noch nicht da. Was machen ohne Handy?
Ich hab´ mich dann in der Zwischenzeit am linken Kotflügel des TS ausgetobt.

Der Zustand vorher war auch nicht gerade berauschend. Natürlich waren auch wieder diverse stärkere Kratzer vorhanden.

Nach zwei Durchgängen mit der Schleifpaste waren sie dann so gut wie verschwunden.

Ganz leicht werde ich da noch mal drüber müssen. Aber die werde ich noch komplett rausgefahren kriegen.
Leider sind auch wieder zwei kleine Beulen zum Vorschein gekommen. Auch die waren unter dem Schmutz zunächst nicht zu sehen.

In der sich spiegelnden Neonröhre kann man einen Versatz erkennen. Ist aber auch keine große Beule. Damit könnte ich wohl noch leben.
Mit etwas Anstand betrachtet fallen die nicht so sehr ins Auge. Dafür allerdings ein Farbunterschied zwischen Motorhaube und Kotflügel.

Beide Kotflügel wurden schon mal nachlackiert. Das sieht man auch an den überlackierten Zierleistenklammern. Warum wird sich schwer herausfinden lassen. Es sind aber beides noch die originalen Kotflügel. Die waren auf beiden Seiten noch nicht runter. Das kann ich mit Sicherheit sagen.
Es war jetzt 19:15 Uhr. Detlev war immer noch nicht da. Vielleicht hat er es sich anders überlegt. Normalerweise braucht er keine zwei Stunden zu mir. Jetzt wäre er schon knapp 3 Stunden unterwegs.
Ich habe mich dann auf den Heimweg gemacht. Wir hatten im Vorwege ein zeitpunkt ausgemacht bis zu dem ich in der Werksatt bin.
Ich bin dann noch mal zur Tanke und hab mal wieder etwas Luft auf die Reifen vom ´74er gegeben. Dabei fiel mir dann ein, daß ich ja mein überdachtes Feldbett gar nicht eingepackt hatte.
Also noch mal zurück. Und wer steht da, Detelv! Zum Glück war ich heute etwas vergesslich. Sonst wär das voll in die Hose geangen. Er hat tatsächlich über 3 Stunden für die Strecke gebraucht.
Wir haben dann noch ein paar Sachen ausgeladen, die er noch für mich im Auto hatte. Danach hat Detlev sich noch mal meinen zerlegten 4-Türer zu Brust genommen. Er wollte was an der Hinterachse ausmessen. Das war eigentlich der Hauptgrund für den gestrigen Kurzbesuch.
Als das dann alles erledigt war machte ich mich auf den Heimweg. Schließlich war noch einiges für die Tour nach Bockhorn vorzubereiten. Und ich hatte Sehnsucht nach meinem Handy. Die Formel des heutigen Tages dazu lautet: 7-21=15
Ich war von 7-21 Uhr ohne Handy und hatte in der Zeit 15 unbeantwortete Anrufe. Es geht heute einfach nicht mehr ohne dieses Ding.
Ich hab dann erstmal ein paar Leute zurückgerufen und dann gings noch mal in die Garage. Die restlichen Sachen für Bockhorn im Kofferaum verstauen.

Geschafft. Morgen geht´s Richtung Nordsee.
5ender-Kotflügel hat jetzt seinen Ehrenplatz bekommen
OST-Blog gelingt Schlag gegen Fusseltuning
Hamburg/Mainz
Wie heute bekannt wurde ist es dem OST-Blog gelungen einen entscheidenden Schritt gegen die weitere Verbreitung des Fusseltunings zu erringen. Fusseltuning wird seit Jahren von vielen Besitzern älterer Fahrzeuge gefürchtet. Es wirft durch schlechten Geschmack und unprofessionell durchgeführte Arbeiten immer wieder einen schlechtes Licht auf die gesamte Altautoscene.
Jetzt konnte der unkontrollierten Verbreitung von Ersatzteilen aus der Fusseltuning-Ecke entscheidend Einhalt geboten werden. Im Rahmen einer getarnten Onlineauktion sollte versucht werden ein Teil aus dem Lager des Fusseltunings an die Öffentlichkeit abzugeben. Es handelte sich um den rechten Kotflügel des sogenannten 5-Enders.

Dieser verunstaltete VW Passat trägt die Handschrift vom KLE, dem eigentlichen Initiator der ganzen Fusseltuningwelle. (mehr …)


