Yearly Archive: 2014

Etwas schrauben, etwas sortieren, etwas entmüllen

Bloß kein Streß am Sonntag. Ich habe mal ganz bewußt nicht die Terminkalender nach irgendwelchen Treffen in der Nähe abgesucht. Ich hatte mit fest vorgenommen den Sonntag in der Werkstatt zu verbringen. Hier türmen sich mittlerweile in allen Ecken irgendwelche Teile die ich von diversen Teilemärkten mitgebracht oder bei ebay geschoßen habe. Und ab und zu muß meine Bestandslist halt auch mal wieder auf einen aktuellen Stand gebracht werden.

Teileliste

Die Bestandaufnahme mache ich bei solchen Mengen mittlerweile direkt am Werkstattrechner. (mehr …)

Alle Ventilschaftdichtungen getauscht

Gestern gings an die restlichen sechs Schaftdichtungen. Sehr hilfreich dabei war der Hinweis, den Stan gestern in einem Kommentar hinterlassen hat. Einfach mal mit weniger Druck versuchen. Das war eine Wohltat für Ohren und Kompressor. Ich habe den Druckregler mal auf ungefähr 2 bar runtergedreht. Funktionierte einwandfrei. Danke.

Allerdings hatte ich gleich beim Ausbau der ersten Ventilfeder etwas Pech. Irgendwie ist mir der Teller und einer von den Keilen weggehüpft. Der Teller ist links in den Zwischenraum vor der Zylinderkopfschraube gefallen. Den Keil konnte ich dort allerdings nicht finden. Wohl aber die diese dicke Ölrücklaufbohrung in der Ecke…

suchbild-mit-keil

Na toll, dachte ich. Der Keil liegt wohl jetzt in der Ölwanne. (mehr …)

Ich bin Ressourcensparer

An mir soll es nicht liegen, wenn die Erdölvorräte plötzlich erschöpft sind. Zudem wird es meinem Geldbeutel schonen und es ist einfach beruhigender nicht bei jedem starken Bremsen von der Öldruckkontrolleuchte daran erinnert zu werden, daß es mal wieder Zeit ist etwas Motoröl nachzufüllen.

Peilstab-passat

Soweit war es nämlich in der Zwischenzeit schon wieder. Anfang Juni hatte ich zuletzt mal nach dem Ölstand geguckt. (mehr …)

34. Internationale ADAC-Veteranenfahrt in Bad Segeberg – Rückblick

Zur Einstimmung auf die drei Oldtimer-Rallyes die im Juli noch folgen, kam die Tour in Bad Segeberg gerade recht. Irgendwie ist das ja doch alles eine Sache der Übung und seit unserer letzten Fahrt sind nun schon wieder gut 6 Wochen vergangen. Allerdings haben wir Glück gehabt, daß wir hier überhaupt am Start sein durften. Ich habe den Nennungsschluß verpennt. Irgendwie hat es dann aber doch noch geklappt. Allerdings resultierte daraus die Startnummer 124 und damit der vorletzte Startplatz. Hat aber auch sein Gutes. Man kann ausschlafen.

Mit anderen Worten, unsere Startzeit war 11:34 Uhr. Die Fahrerbesprechung haben wir dann mal sausen lassen und sind zum spätestmöglichen Zeitpunkt in Bad Segeberg aufgeschlagen. Das war 10 Uhr. Da schloß die Papierabnahme.

Autohaus-senger

Aber noch einen entscheiden Vorteil hatte diese späte Startzeit. (mehr …)

Abstimmung ums goldene 07er-Kennzeichen beendet

Bereits am Samstag Abend ist die vom youngtimer-blog initiierte Abstimmung ums goldene 07er-Kennzeichen zu Ende gegangen. Ich weiß zwar bis heute noch nicht wer den OST-Blog dort vorgeschlagen hat, aber auch wenn der OST-Blog erwartungsgemäß nicht als Sieger aus der Abstimmung hervorgegangen ist, war das Ergebnis für mich doch auch ein kleine Bestätigung für meine Schreiberei.

Der OST-Blog im Kreis von teils riesigen Foren. Das war wie Don Quijotes Kampf gegen die Windmühlen. Hoffnungslos!

Nun habe ich aber auch nicht mit aller Macht versucht auf Stimmenfang zu gehen. So ganz ohne wollte ich dann aber auch nicht. Ab und an mal ein paar kleine Anstöße über facebook habe ich dann doch gestartet.

OST-Blog (mehr …)

Mist, mein Dach ist ja viel zu kurz.

Gestern war noch eben schnell Autotausch angesagt. Für heute brauche ich wieder meinen Rallye-Passat. Es geht nach Bad Segeberg zur 34. Int. Veteranenfahrt des AMSC Bad Segeberg.
Der TS soll ja eh in die Werkstatt. Dort will ich noch ein paar Sachen dran zu machen. Dazu sollte aber mal der Dreck aus Bockhorn runter.

Staub-aus-Bockhorn

Also gab´s vorm Mittag noch noch einen kleinen Schlenker zur Waschbox gemacht. (mehr …)

Das wäre ja mal richtig ins Auge gegangen

Nach dem Einbau der stärkeren Feder am Vergaser, wäre ich vermutlich nicht mal mehr bis zur nächsten Straßenecke gekommen! Gut, daß ich ohne es genau zu wissen, rechtzeitig vorgesorgt habe. In den Auge des Gaspedals steckte, wie vermutet, tatsächlich noch die mittlerweile 38 Jahre alte Schaumstoffbuchse.

buchse-gaspedal

Der erste Eindruck sollte mich dann auch nicht täuschen. Da fehlt doch unten rechts schon ein Stück vom Schaumstoff. (mehr …)

Vergaser wieder drauf

Ich habe jetzt nicht mehr viel weiter rumexperimentiert. Ich werde es jetzt zunächst einfach mit der etwas erhöhten Federspannung versuchen. Die Feder blieb also so wie auf dem letzten Bild des gestrigen Artikels.

So mit brauchte ich gestern nur noch die restlichen Kleinteile wieder zurückbauen und noch ein paar kleine Überprüfungen bzw. Einstellungen vornehmen. Etwas ins Grübeln brachten mich dabei die beiden kleinen Hebel und die Feder für die Anhebung der Kaltlaufdrehzahl.

hebel-vergaser

Diese Einheit ist mir bei der Demontage irgendwie auseinandergeflogen. (mehr …)

Ich brauche mehr Kraft

Jetzt muß ich endlich mal sehen, daß ich dieses hakende Gaspedal am Rallye-Passat mal loswerde. Schon zu Beginn der letzten Rallye-Saison habe ich mich daran mal versucht. Das war dann aber leider auch noch nicht die endgültige Lösung. Noch immer neigt die Drosselklappe dazu, nicht vollständig zu schließen. Auf dem letzten Stück fehlt es einfach an der nötigen Kraft. Besonders nervig ist das beim Schalten. Ich gehe mit dem Fuß vom Gas, trete die Kupplung und der Motor bleibt zweitweise irgendwo bei gut 3000 Umdrehungen hängen. Das ganze wird umso schlimmer, je höher die Temperatur im Motorraum ist.

Sonntag steht die nächste Rallye auf dem Plan. Zeit jetzt endlich mal aktiv zu werden. Schluß mit Versuchen durch Hinbiegen des Gasgestänges ein Besserung herbeizuführen.

2b2-Vergaser

Runter mit der Gemischfabrik. Jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht. (mehr …)

Geräusche im Bereich der Hinterachse treten auf, wenn…

Ja „wenn“… Und genau das ist der Ca­sus knack­sus. Diese polterenden Geräusche auf holperiger Straße begleiten mich ja nun schon seit der ersten Fahrt. Es ist wohl nichts gravierendes, aber es stört hin- und wieder dann doch. Bisher konnte ich die Ursache dafür immer noch nicht eindeutig lokalisieren. Panhardstab kann ich auschließen. Den hatte ich ja komplett in der Hand. Die Buchsen sind definitiv. in Ordnung. Federn kann ich mir eigentlich bei diesem Geräusch nicht vorstellen. Dazu klingt es zu hart und die Gummiummantelung habe ich ja extra neu aufgezogen. Stoßdämpfer hatte ich bisher nur an der Achse los. Sie scheinen karosserieseitig aber fest verschraubt. Trotzdem will ich sie noch nicht ganz von der Liste streichen.

Neulich kam aber plötzlich ein ganz neuer Gesichtspunkt zum Vorschein. Dirk hatte in Bockhorn ein Werkstatthandbuch für unsere Passat ergattern können. Siehe da! Anscheinend sind diese Geräusche wohl des öfteren aufgetreten.

Hinterachse-poltern

Ohne Grund hätten sie diesem Thema sicher kein extra Kapitel gewidmet. (mehr …)

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