Die Vorbeitungen der Arbeiten, die ich bis zur HU im Februar noch machen will, laufen jetzt doch schon schneller an als gedacht. Durch Zufall bin ich über einen Satz Querlenker und Abstützungen gestolpert. Da hab ich doch gleich mal zugeschlagen.
Sicher, schön sie die nicht mehr. Aber das ist auch egal. (mehr …)
Zu spät dran, miserable Bilder. Normalerweise beides nicht mein Stil. Aber was soll ich machen? Es ist spät geworden gestern Abend. Eigentlich nichts ungewöhnliches beim Volvo-Stammtisch.
Trotzdem gibt es noch einen kleinen Rückblick.
Treffpunkt war wie immer gegen 19:00 Uhr in Scharnebeck. (mehr …)
Heute ist es mir gelungen mal etwas gegen die Montags-Flaute hier im OST-Blog zu tun. Ich hatte ausreichend Zeit um noch ein paar Zeilen in die Tastatur zu hämmern. Ist mir in diesem Monat noch nie geglückt.
Es ging gestern ja auch nur nach Bad Bramstedt. Ziel war das Volvo-Treffen mit im Ortskern der kleinen Stadt. Den ganzen Sommer hindurch blieb nie Zeit mal etwas in Richtung Volvo zu unternehmen. Alle sommerlichen Stammtische habe ich verpaßt und sogar das Treffen für skandinavische Fahrzeuge an der Oldtimer-Tankstelle konnte ich wegen der Rallye am letzten Sonntag nicht besuchen.
Bad Bramstedt stand aber ganz dick unterstrichen bei mir im Kalender. Hat sich mittlerweile zum einzigen festen allgemeinen Volvo-Old-und Youngtimertreffen in Norddeutschland etabliert.
Bereits bei der Anreise fiel mir dieses seltene Exemplar auf der A7 auf.
Natürlich war meine Pfuschreparatur nicht zur Nachahmung empfohlen. Aber deutlicher, als in der Überschrift groß „Pfusch“ zu schreiben, brauche ich doch wohl nicht zu werden.
Die Bremse hat die zwei Tage durchgehalten und nur das war mein Ziel. Ich hoffe das ist auch so rübergekommen.
Ich habe es sogar gestern schon geschafft den alten Bremmssattel in die ewigen Jagdgründe zu verbannen.
Der hat jetzt 21 Jahre seine Arbeit getan. Irgendwann darf dann auch mal was neues zum Einsatz kommen.
Wäre ja zu schön gewesen, wenn dann auch gleich noch der Schlauch in der richtigen Position gesessen hätte.
Dem war leider nicht so. Der war ziemlich genau eine halbe Umdrehung verdreht.
Den Drall mußte ich wohl oder über noch rausnehmen.
Die Verschraubung erwies sich zum Glück als gnädig. Hätte ja noch gefehlt, wenn ich die jetzt nicht gelöst bekommen hätte.
Klötze wieder rein und das Ding war so gut wie gefrühstückt.
Noch eben die Leitung entlüftet und fertig.
Die Leitung von Hauptbremszylinder zum Sattel war noch nicht gänzlich leergelaufen, sodaß ich auch nur hier entlüften mußte.
Leider war der Deckel auf dem Bremsflüssigkeitsbehälter während des Entlüftens nicht ganz dicht. Da ging doch so einiges daneben. Das erforderte dann noch einen Stopp am Dampfstrahler.
Das war´s. Jetzt bremst mein Volvo nur noch wenn ich es will.
Zwangsreparaturen sind immer nervig. Besonders wenn sie keinen langen Aufschub dulden. Mich hat es gestern mit meinem Volvo erwischt. Die Bremse vorne rechts wollte nicht mehr so recht zurückgehen.
Gemerkt hatte ich das schon Dienstag Abend im Stop-and-go-Verkehr. Mein Volvo bremste von ganz alleine. Zu Hause hab ich mal die Hand an die Felge gehalten. Die kochte!
Da mußte ganz schnell was passieren. Also gestern kurz in die Werkstatt. Da sollte ich eigentlich noch einen Satz Führungsstifte für die Bremssättel liegen haben. Die gehen bei der Girling-Bremse gerne mal fest. Noch bevor ich auf die Bühne bin, hab ich mal nach dem Satz Ausschau gehalten.
Tatsächlich. Ein Satz hatte ich noch im Lager.
Also rauf auf die Bühne und runter mit dem Rad.
War schon wieder ganz schön heiß. Eine leicht bläuliche Verfärbung der Bremsscheibe ist schon zu erkennen.
Leider konnte ich mich dann ganz schnell davon verabschieden nur die beiden Führungsstifte zu erneuern.
Ich hatte die Halteschraube noch nicht mal ganz rausgedreht, da konnte ich den Stift schon hin- und herbewegen. An der unteren Schraube war es nicht anders. Damit war klar: Der Kolben im Bremssattel ist fest!
Den hatte ich nicht auf Lager. So weiterfahren, wäre aber auch nicht unbedingt vorteilhaft.
Also den Kolben etwas herausgepumpt und die Membrane angelupft. Sieht nicht sehr berrauschend aus.
Unter die Membrane kamen jetzt einfach ein paar ordentliche Spitzer Rostlöser. War jetzt die einzige Chance.
Der Kolben ließ sich danach zumindest auch ganz wieder zurückdrücken.
Alles wieder zusammen und für den Rest des Tages war dann auch Ruhe. Ich hab noch so einige Kilometer abgespult; heiß wurde die Bremse jetzt nicht mehr. Ich hoffe das bleibt bis zum Wochenende so. Einen neuen Bremssattel werde ich mir heute auf jeden Fall schon mal besorgen. Günstige Volvo-Teile in Hamburg zu bekommen ist zum Glück ein Kinderspiel.
Dieses Wochenende stand mal ganz im Zeichen des Volvos. Wenn ich mir das Wetter draußen so anschaue, war das dann auch genau das richtige. So konnten die Passat im trockenen bleiben.
Los ging es am Freitag Abend mit dem Lüneburger Volvo-Stammtisch.
Ziemlich kurzfristig hatte ich mich noch entschloßen dort mal wieder aufzuschlagen. Ist ja aber nur eine knappe halbe Stunde von mir entfernt, also los.
Treffpunkt war wie üblich das Restaurant Europa in Scharnebeck. Neben leckerem Essen, gab es dann auch wieder nette und nicht so nette Benzingespräche.
Traditionell sehr stark vertreten ist hier immer die Fraktion der 240er Volvo.
Und traditionell wurde es dann auch wieder ziemlich spät. Obwohl jetzt immer schon um 19.00 Uhr begonnen wird, endete es auch am Freitag wieder nicht vor Mitternacht.
Apropos nicht so nette Benzingespäche. Zwischenduch werden auf solchen Stammtischen ja immer mal wieder die Kofferräume geöffnet und diverse Ersatzteile wechseln ihren Besitzer. Dabei war diesmal auch eine komplette Lenkung. Wie sich heraustellte ist das wohl eine kleine Schwachstelle bei den heckangetrieben Volvos. Ich hatte die Symptome bei meinem Volvo 940 eingentlich immer auf schlecht ausgewuchtete Räder zurückgeführt. Wie sich aber herausstellte wird die Ursache wohl eher am beginnenden Verschleiß der Lenkung liegen. Da muß ich wohl über kurz oder lang mal ran. Abhilfe schafft hier nur eine komplett neue Lenkung. Es gibt zwar Reparatursätze, aber die enthalten alles, nur nicht die verschleißenden Buchsen. Sehr sinnvoll!
Jetzt folgt ein kleiner geograpischer Standortwechsel. Vom Hamburger Süden geht es in den Hamburger Norden. Nach einer viel zu kurzen Nacht, ging es mit einem kleinen Zwischenstopp bei Marcus zum 1. 700er/900er Jahrestreffen zum Hungrigen Wolf. Bei Marcus warteten wir dann auf unser Startzeichen zum Aufbruch. Per Handy wurden wir über die geplante Ankunft am Hunrigen Wolf auf dem laufenden gehalten.
Der Hungrige Wolf ist ein ehemaliger Flugpaltz der Bundeswehr, der mitterlweile zu einer Art Veranstaltungszentrum und Heimat einiger Kleingewerbebrtiebe geworden ist. Sportfliegerei findet hier allerdings immer noch statt.
Das eigentliche Treffen fand auf dem Gut Kleve statt. Hier auf dem Hunrigen Wolf gab es lediglich einen längeren Aufenhalt während der samstäglichen Ausfahrt. Also genau der Richtung Ort um möglichst alle auf einem Haufen zu sehen.
Das Wetter war allerdings abgöttisch. Ohne Regenschirm ging nichts. Daher sind die Bilder auch nicht ganz so schön geworden. In einer Hand den Regenschirm, in der anderen die Kamera, da sind gewisse Abstriche zu machen.
Die beiden Lübecker Hütchen waren übrigens der Startpunkt zu einem kleinen Parcour, den die Teilnehmer rückwätrs zu durchfahren hatten.
Das geht mit den großen Volvos erstaunlich gut. Man glaubt es kaum, aber die Dinger haben einen Wendekreis von unter 10 Metern.
Allerdings gehört da trozdem noch ein wenig fahrerisches Können dazu. Bei dem einen oder anderen fehlte das anscheinend.
Wieder andere brachten dann auch mal ein Hütchen von der kleinen Runde mit zurück.
Es gab aber auch Teilnehmer die die kleine Sonderpürfung mit Bravour erledigten. Der schnellste hatte es am Ende in 27 Sekunden gaschafft. Nicht schlecht. Ich glaub nur 2 Sekunden langsamer war dieser Kandidat.
Schade, daß das Wetter so dermaßen mies war. Die Runde löste sich nach der kleinen Fahrprüfung dann schnell auf. Die meisten Teilnehmher zog es in wärmere und vor allem trockene Gefilde.
Wir haben jetzt Mai und es ist wirklich nicht mehr das Wetter um noch mit Winterreifen durch die Gegend zu fahren. Zeit also mal ein paar Handgriffe an meinem Volvo 940 zu machen.
Die Winterreifen flogen dann auch als erstes runter. Es gab aber noch so einige andere Sachen die erledigt werden wollten. Da ist zum Beispiel der Auspuff. Den hatte ich bereits letztes Jahr zweimal geschweisst. Einmal im Frühjahr und einmal im Herbst.
Diese Stellen waren zwar noch intakt, aber mittlerweile haben sich andere Stellen zerlegt. Das Eingangsrohr vom Mittelschalldämpfer war komplett ab.
Zudem hatte sich die Schelle des Endtopfs auch bereits zerlegt und unter der Schelle war der Endtopf durch.
Es war also an der Zeit den kompletten Halbsatz einmal durchzutauschen. Die neue Abgasanlage hatte ich schon seit Dezember liegen um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein. Im August 2008 hatte ich noch zu einem original Volvo-Halbsatz gegriffen. Die war letztes Jahr im Frühjahr erstmals reif fürs Schweißgerät. Das waren also gerade mal dreieinhalb Jahre. Viel schlechter kann eine Zubehöranlage eigentlich auch nicht sein.
Ich habe jetzt mal zum billigsten vom billigen gegriffen. Ferroz aus Polen. Mal gucken wie lange die Anlage durchhält. Ich bin echt mal gespannt.
Das zugehörige Endrohr habe ich allerdings nicht verwendet. An den Endtopf kam wieder mein Edelstahlendrohr.
Damit war der nächste Punkt abgehakt. Es ging aber noch weiter. Mein Volvo schrie förmlich nach neuen Keilriemen. Das dann auch im wahrsten Sinne des Wortes. Das Gejaule, das da mitunter aus dem Motorraum drang, war wirklich schon peinlich.
Die Riemen waren schnell getauscht. Fehlte nur noch der fällige Ölwechsel. Der hat mich allerdings im Vorwege ganz schön Nerven gekostet. Bis ich endlich einen 5 Liter Kanister mit frischem Motoröl hatte, verging einiges an Zeit. Mein sonst verwendetes Öl war auf die schnelle nirgends aufzutreiben. Dabei ist das nun wirklich nichts besonderes. Ich verwende sonst immer das 10W-40 „Super Leichtlauf“ von Liqui Moly. Alle örtlichen Anbieter hatten aber immer nur das etwas günstigere „Leichtlauf“ in 10W-40 im Angebot. Im Netz hätte ich das zwar bekommen, aber die Preise haben irgendwie extrem angezogen. Bezahlte ich für den Kanister im letzten Jahr noch 32,-€ inkl Versand, wollte der gleiche Anbieter für das gleiche Öl jetzt 50,- inkl. Versand haben. Das ist doch nicht normal.
Also doch Öl vor Ort besorgt. Denn den Ölwechsel wollte ich auf jeden Fall am Samstag durchziehen. Hier aber ein fast ähnlicher Preisanstieg. Das letzte mal als ich diese Öl gekauft hatte mußte ich für den 5 Liter Kanister 34,99€ berappen. Das war 2010. Gestern sollte das Öl im gleichen Laden 49,99€ kosten. Spinnen die alle?
Ich habe es dann im Baumarkt für 41,99€ bekommen. Immer noch ganz schön happig, aber ich hatte keine Wahl.
Also rein mit dem teuren Zeug. Kleiner Tipp am Rande: Auch wenn es gegen die Ergonomie des Kanisters spricht, haltet den Kanister beim Einkippen mit dem Ausguß nach oben. Probiert es mal aus. Ihr werdet überrascht sein, wie gut das geht. Kein Kleckern, kein Blubbern, kein Trichter.
Jetzt ist der Frühling auch bei meinem Volvo angekommen. Um das Endergebnis noch ein wenig abzurunden, gings im Anschluß noch eben durch die Wäsche.
Irgendwie paßte gestern alles zusammen. Noch kurz in die Werkstatt eine paar Teile für weitere Heimarbeiten holen. Dabei die hinteren Federn vom TS, ein Armarurenbrett und die neuen Canton-Lautsprecher und die alten Lautsprechergitter.
Mir wird also noch nicht so schnell langweilig. 😉
Danach gings direkt nach Adendorf. Ich brauchte noch ein paar Kapa Leichtschaumplatten. Ich will mir noch ein paar schöne Poster aufziehen und die später in die Werkstatt hängen. Von da waren es dann keine 10 Minuten mehr bis nach Scharnebeck.
Hier fand der Lüneburger Volvo Stammtisch statt. Zum 5 jährigen Bestehen gab es mal wieder eine neue Location. Er fand gestern zum ersten Mal im Hotel – Restaurant Europa statt.
Leider bin ich erst sehr spät dazu gekommen noch ein paar Fotos zu machen. Es war deutlich mehr los, als es hier den Anschein hat. Insgesamt waren wir bestimmt wieder 20 Leute.
War wieder eine sehr nette Runde und mittlerweile fragt man mich hier auch schon was mein Passat TS macht. Es wird halt akzeptiert, daß ich meinen Volvo 940 nur als Alltagswagen nutze. Anfangs wurde ich noch etwas belächelt, aber da der OST-Blog auch in Volvo-Kreisen immer mal wieder gelesen wird, ist das mittlerweile eher ins Gegenteil umgeschlagen.
Gestern Mittag kam mein bestelltes Kraftstoffpumenrelais für meinen Volvo 940. Ein defektes Relais soll laut Aussage einiger Volvo-Spezis eine häufige Ursache für das immer wieder plötzliche Ausgehen des Motors verantwortlich sein.
Der Ausstausch war nicht weiter wild. Aschenbecher und das Ablagefach unterm Radio raus und der Zugang zur Elektrozentrale ist gegeben. Hier steckt das neue Relais bereits drin. Es ist das hohe, weiße Relais ziemlich in der Bildmitte.
Der Motor lief damit und auch die Motorkontrollleuchte ist nach dem Starten nicht wieder angegangen. Da der Fehler aber immer nur sehr sporadisch aufgetreten ist, will ich das jetzt erst einmal ein paar Tage beobachten. Letzte Woche ist mir der Motor zweimal ausgegangen. Am Montag Abend dann allerdings gleich viermal. Er springt dann nach kurzer Zeit zwar gleich wieder an, ein bisschen nervig war das allerdings dann schon. Meistens konnte ich ja noch auf einen halbwegs sicheren Platz ausrollen. Sei es nun der Standstreifen auf der Autobahn oder irgendeine Parkbucht. Allerdings ist er mir dann auch einmal ausgegangen als ich gerade beim McDrive am Schalter stand. Da mußten sich meine Hintermänner erst mal etwas in Geduld üben.
Neugierig wie ich bin, habe ich das alte Relais dann auch gleich mal aufgemacht. Beim dem Anblick war ich ganz schön enttäuscht. Ich hätte gedacht, da steckt ein wenig mehr drin.
Das sind nur zwei handelsübliche Relais, die sich lediglich in einem gemeinsamen Gehäuse befinden. Bis auf eine kleine Löschdiode, bei einem der beiden Relais, ist das nichts aufregendes drin versteckt. Optisch konnt ich keinen Fehler ausfindig machen. Auf der Platine ist alles sauber verlötet und auch die Flächen der Schaltkontakte sehen soweit normal aus.
Ich werde ja merken, ob der Motor jetzt anbleibt.
Dann war da ja noch der röhrende Auspuff. Ich habe zwar mittlerweile einen neuen Halbsatz hier liegen, aber mir kam da noch was anderes in den Sinn.
Der bleibt jetzt erstmal in seinem Karton. Ich hab mir gestern Mittag nach dem Relaistausch noch schnell was anderes organisiert.
Ein 60mm-Rohrstück. Das soll die Zeit bis zum Frühjahr überbrücken. Dann braucht der neue Auspuff nicht gleich den ersten Winter mitnehmen.
Da das Rohr ja komplett durch war, konnte ich den Ring einfach zu einer Seite übers Rohr stecken und dann anschließend vermitteln. Was jetzt folgte war Gebruzzel vom allerfeinsten.
Man gut das die Schweißnähten an meinem Passat TS ein wenig eleganter geworden sind. Hautpsache ist dicht und hält.
Der Motor ist bis gestern Abend übrigens noch nicht wieder ausgegangen.
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