OST-Blog wünscht frohe Weihnachten
Ich will es kurz und knapp machen:
Ich wünsche Euch schönes Weihnachtsfest und ein paar geruhsame Tage.
Ich will es kurz und knapp machen:
Ich wünsche Euch schönes Weihnachtsfest und ein paar geruhsame Tage.
Bereits am Freitag erschien die aktuelle Ausgabe der AutoBild Klassik. Natürlich freut man sich immer, wenn in einer Oldtimer-Zeitschrift Tehmen enthalten sind, mit denen man sich identifizieren kann.
Teilweise ist man ja schon froh wenn es ein Thema ist. In dieser Ausgabe sind aber gleich fünf Themen zu denen ich eine Beziehung habe. (mehr …)
Am 20. November hatte ich in meinem Beitrag ja schon über die Auststellungseröffung im Automuseum Wolfsburg berichtet.
Am 2. Dezember wird die neue AutoBild Klassik erscheinen und dort noch einmal alle Fahrzeuge ausführlich vorstellen. Die Vorentscheidung im Rahmen der Passat-Kartei-Deutschland hat Michael mit seinen ´74er Passat Variant sehr eindeutig für sich entschieden.
Hier noch mal das Bewerbungsfoto mit dem der Vari an der karteiinternen Ausscheidung teilgenommen hat.
Jetzt gilt es die Passat-Fahne stark am Wind zu halten. (mehr …)
Mein kleines Gewinnspiel ist beendet. Die eingegangenen Anworten haben doch ein sehr breite Streuung gehabt. Sie lagen zwischen 127°C und 3000°C.
Natürlich ist meine Messung nicht als hochwissenschaftliche Doktorarbeit anzuehen, aber bei 3000°C möchte ich mal die Scheinwerfer hinterher sehen. Die maximale Temperatur, die direkt an der Glühwendel herrscht, erreicht ungefähr 2300°C, aber außerhalb der Glühbirne liegt die natürlich weit unter diesem Punkt.
Hier die Auflösung:
Die Anwort lautet also 375°C. (mehr …)
Bis Samstag um 23:59 Uhr könnt Ihr noch Euren Tipp zum Gewinnspiel abgeben. Ich verlose 2 Sets der OSRAM Night Breaker Plus und 1 Set der OSRAM Cool Blue Intense. Was Ihr dafür tun müßt findet Ihr im meinem Beitrag vom 15.11. Also ran an den Speck. Tipp abgeben und Kommentar verfassen. Keine Angst, ich beiße nicht. Ihr geht keinerlei Verpflichtungen ein und die Sets gibt es wirklich völlig kostenlos und portofrei.
Die dunkle Jahreszeit ist bereits in vollem Gange und ein besseres Licht kann doch wirklich jeder gebrauchen.
Viel Glück !
Ich habe die, mir von OSRAM zur Verfügung gestellten Night Breaker Plus am Wochenende einem kleinen Praxistest unterzogen. Hier nun meine Ergebnisse und Eindrücke. Am Ende des Artikels gibt es die Frage zum bereits angekündigten Gewinnspiel.
In der Verlosung befinden sich 2 Sets der OSRAM Night Breaker Plus (in H4 oder H7) und ein Set OSRAM Cool Blue Intense (in H4).
Wie man die Glühlampen bei einem alten Passat wechselt, brauche ich hier hoffentlich niemanden zu erklären. Das geht so einfach und daher war es auch kein Problem sie zum Test gleich mehrfach hin- und herzutauschen, um einen Vergleich in verschiedenen Situationen zu haben.
Als erstes mußte ich leider festellen, daß es ganz schön schwer ist in Hamburg eine wirklich dunkle Ecke zu finden. Aber schlußendlich bin ich natürlich fündig geworden.
Als erstes Testobjekt diente eine helle Betonwand und als Kontrast der dunkle Asphaltboden.
Der Unterschied ist gut erkennbar. Die helleren sind natürlich die Night Breaker Plus. Wäre ja auch schlimm wenn´s andersrum wäre. Belichtungs- und Blendeneinstellung an der Kamera sind natürlich identisch. Ich habe die Fotos lediglich in der Größe angepaßt und sie als animiertes GIF übereinandergelegt.
Danach gings ein bisschen raus in die Natur. Ein dunkler Weg mit ein ordentlich Bewuchs an den Seiten.
Hier ist der Unterschied noch deutlicher erkennbar. Es beides jeweils nur das Abblendlicht.
Zum Abschluß noch ein paar bewegte Bilder in Form eines kleine Videozusammenschnitts. Leider ist mein Camcorder bei dieser Dunkelheit absolut überfordert. Aber trotzdem ist der Unterschied auch hier gut erkennbar.
Mein Fazit: Der Unterschied ist auf jeden Fall deutlich sichtbar. In natura sogar noch ein bisschen besser, als bei den hier aufgezeigten Beispielen. Ob das nun aber wirklich 90% mehr Licht sind, wage ich allerdings ehrlich gesagt zu bezweifeln. Aber wie mißt man die Menge von Licht überhaupt? Besonders angenehm und deswegen auch besonders hervorzuheben, ist aber das deutlich weißere Licht. Das empfinde ich als sehr angenehm.
Einen noch größeren Unterschied würde man wohl festellen können, wenn man sich noch ein wenig an die Elektrik unser alten Schätze machen würde. Unzählige Steckverbindungen und endlose Kabelwege lassen die Spannung nur noch in verminderter Form an den Scheinwerfern ankommen. 1 Volt Unterschied macht sich hier schon sehr deutlich bemerkbar. Dieser Eingriff in die Elektrik ist allerdings auch nicht mal soeben gemacht und kostet auch Zeit und Geld. Da ist der Tausch der Glühlampen geradezu ein Kinderspiel.
Einen großen Vorteil hat die etwas abgeschwächte Spannung an der Glühlampe allerdings trotzdem. Bei 95% der Nennspannung verliert man zwar etwa 10% Lichtausbeute, jedoch verdoppelt sich die Lebensdauer einer Glühlampe im gleichen Zug. Probleme mit der Haltbarkeit der Night Breaker Plus werde ich damit wohl nicht bekommen. Zumal die Lebensdauer ja schon um 50% höher als bei der Vorgängerversion sein soll. Die nächsten 35 Jahre werden es zeigen. 😉
Nun aber zum Gewinnspiel wo Ihr weitere Glühlampensets von OSRAM gewinnen könnt.
Was müßt Ihr dafür tun?
1. Schreibt mir in einem Kommentar zu diesem Artikel, warum gerade Ihr die OSRAM-Glühlampen verdient habt.
2. Über das Kontaktformular sendet Ihr mir eine Mail mit Eurer Lösung zur unten gestellten Frage.
Das wars auch schon.
Die beiden Teilnehmer die mit Ihrer Lösung am dichtesten, an der von mir gesuchten Anwort liegen, erhalten je ein Set der OSRAM Night Breaker Plus (wahlweise in H4- oder H7-Ausführung)
Der Teilnehmer mit der drittbesten Lösung erhält das Set mit den OSRAM Cool Blue Intense in der H4-Ausführung.
Hier nun die Aufgabe, die es zu lösen gilt:
Dazu habe ich eine Glühlampe aus dem Scheinwerfer ausgebaut und sie eingeschaltet.
Dann habe ich mit einem Infrarothermometer die maximale Temperatur gemessen.
Wie Ihr seht, seht Ihr nichts. Auf diesem Bild habe ich die Ziffern vom Display einfach mal verschwinden lassen.
Die Frage ist also: Welche Temperatur zeigt das Display an?
Teilnahmeschluß ist Samstag, der 26.November 2011, 23:59 Uhr.
Alle Antworten, die bis zu diesem Zeitpunkt bei mir eingegangen sind nehmen an dem Gewinnspiel teil.
Anworten, denen kein Kommetar zuzuorden ist oder Anworten, die ohne Kommentarabgabe gesendet wurden, nehmen nicht teil.
Es zählt der relative Abstand zur gesuchten Lösung, egal ob die Lösung zu hoch oder zu niedrig angesetzt wurde. Bei gleichem Abstand, entscheidet das Los.
Nach Beendigung der Aktion werde ich die Namen der Gewinner hier bekanntgeben und mich zur Abklärung der Formalitäten mit Ihnen in Verbindung setzten.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Und nun wünsche ich viel Spaß beim Rätseln und möchte mich natürlich auch noch einmal bei der Firma OSRAM für die Unterstützung bedanken.
Die Firma OSRAM hat mir ein Set der aktuellen Night Breaker Plus in der H4-Ausführung zum Praxistest zur Verfügung gestellt.
Zwei weitere Sets stehen in Kürze für meine Blogleser zum Abruf bereit. Dabei könnt Ihr dann zwischen der H4- und der H7-Variante auswählten.
Ich werde die kommenden Tage meinen ´76er Passat damit bestücken und dann die Nacht zum Tag machen. Bei der alten Scheinwerfertechnik ist wirklich jedes Prozent mehr Licht hilfreich. Und davon bietet die OSRAM Night Breaker Plus immerhin 90% mehr.
Ich hatte in meinem ´77er GLS ja schon vor ungefähr einem Jahr die Vorgängerversion (ohne „Plus“) eingebaut. Ich muß schon sagen, daß selbst das schon ein himmelweiter Unterschied war. Deutlich mehr Leuchtweite und auch wesentlich angenehmeres, weil weißeres Licht. Auch wenn man in den Sommermonaten nur selten in die Verlegenheit kommt überhaupt mal den Lichtschalter anzutasten, habe ich die Umrüstung immer sehr genossen, wenn es doch mal etwas später wurde.
Die NIGHT BREAKER PLUS hat im Vergleich zur ersten Generation NIGHT BREAKER eine bis zu 50% höhere Lebensdauer. Daneben stehen, neben den 90% mehr Licht, auch noch bis zu 35m mehr Reichweite und 10% weißeres Licht auf dem Papier. Also eine einfach Methode seinen Oldie in Sachen Licht etwas auf die Sprünge zu helfen.
Zum Thema Autolicht betreibt OSRAM seit einiger Zeit sogar einen eigenen Blog. Im Autolichtblog findet Ihr Hintergründe zu den neuesten Technologien auf diesem Sektor, aber auch Beiträge aus der Anfangszeit des elektrischen Lichts im Auto.
Und endlich wird hier auch noch einmal der Begriff Bilux erklärt. Bilux ist ein Warenzeichen der Firma OSRAM und kennzeichnet eine Zweifadenlampe für Abblend- und Fernlicht.
Oft wird dieser Begriff fälschlicherweise für diese alte kugelförmige Zweifadenlampe mit der kaum bekannten Bezeichnung R2 verwendet.
Aber auch eine H4 ist eine Bilux. Allerdings nur wenn sie von OSRAM ist.
Zusätzlich zu den beiden Sets mit den OSRAM Night Breaker Plus, befindet sich auch noch 1 Paar H4 OSRAM Cool Blue Intense in der Verlosung.
Die Ergebnisse vom Praxistest und Infos zum Gewinnspiel gebe ich natürlich in Kürze im OST-Blog bekannt.
Ist schon ein paar Tage her, da fiel mir diese historische Postkarte in die Hände.
Sie zeigt das Rathaus von Hamburg-Harburg, dem Hamburger Bezirk in dem ich wohne, mit meinem ´74er Passat.
Ob es allerdings wirklich mein Passat ist, kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen. Möglich ist es, denn der Erstbesitzer kam aus Celle und bis dahin sind es nur knapp 100 km.
Außerdem soll mir erst einmal jemand das Gegenteil beweisen.
Aus welchen Jahr das Foto genau stammt, ist leider auf der Postkarte nicht vermerkt. Läßt sich wohl auch nur schwer herausfinden. Den Passat gibt es bekanntlich ab 1973, alle anderen Autos auf der Karte können theoretisch älter sein. Opel Kadett B, Fiat 600, Mercedes /8 und zwei VW Käfer geben also keine Hilfestellung bei der Ermittlung des Aufnahmedatums.
Was tun mit so einem trüben Sonntag. Der Kühlschrank zu Hause ist leer und der Magen knurrt. Pizza-Service oder der Imbiß um die Ecke? Nee, da gibts doch noch was viel besseres. Ab zu Jann und Alex zur Oldtimer-Tankstelle.
Da gibt´s Mittagstisch, original Thüringer vom Grill, Kuchen und Getränke sowieso. Gesagt getan.
Obwohl die Saison ja eigentlich längst gelaufen ist, war es wieder proppevoll. Im Erfrischungsraum waren alle Sitzplätze belegt. Anscheinend haben die auch alle leere Kühlschränke.
Ich habe diesmal etwas Begleitschutz bekommen.
Zwei kleine die mir den Rücken freigehalten haben.
Den Krupp gibts hier noch mal groß.
Ein paar bewegte Bilder habe ich diesmal auch mitgebracht.
Es macht immer wieder irren Spaß hier. Oldies aller Stilrichtungen mal eben so vor der Haustür. Was gibt es besseres.
Die dritte und damit letzte Version des Jensen Interceptor. Serienmäßig ausgestattet mit einem hubraumstarken Chrysler-V8-Motor.
Etwas weniger Hubraum wird wohl dieser Roller haben.
So ganz original ist das wohl aber nicht. Ein Kettensägenmotor von Husqvarna? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, Cross-Motorräder baut Husqvarna ja schließlich auch.
Gegen 16.00 Uhr mußte ich dann leider weiter. Meine Thüringer zum Frühstück habe ich bekommen. Dann noch eine zum Mittag und eine für den Heimweg.
Wenn Ihr jetzt hergekommen seid und nackte Haut erwartet, muß ich Euch leider entäuschen. Der OST-Blog bleibt natürlich beim Thema und beschäftigt sich allerhöchstens mit nacktem Stahl.
Trotzdem ist die Überschrift natürlich nicht gänzlich aus der Luft gegriffen.
Ich hatte die Tage mal etwas Zeit und erste Nockenwellen mal ein wenig unter die Lupe zu nehmen. Neben der mir noch unbekannten Welle, wollte ich doch gleich mal mit einem oft verwendetem Stammtischthema auf dem Grund gehen.
Dafür mußte zunächst einmal ein Motor aus einem geschlachtetem Passat GLI dran glauben. Schon seit langen fehlt ihm der Abgaskrümmer und die Aluölwanne, nun mußte auch die Nockenwelle noch dran glauben.
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