Eigentlich noch mitten in der Winterreifenzeit, habe ich gestern für mich beschloßen: Es ist Saison !
Morgens sah es noch gar nicht danach aus, aber als gegen Mittag die Sonne rauskam, gab es kein halten mehr. Ab in die Garage, Ladegerät ab, Motorhaube zu und ab auf die Piste.
Der erste Weg führte mich zur Tankstelle: Einmal volltanken und anschließend den Staub der Winterzeit runterwaschen.
Und wo fährt man in Hamburg so hin? Is doch klar, oder?
Wir beginnen die Fahrt kurz hinter den Elbbrücken. Eine Strecke, die viele von Euch sicher schon mal gefahren sind. Das Ziel liegt zwar etwas versteckt, aber von hier sind es keine zwei Minuten.
Hier ist jeden Samsatg und Sonntag Treffen für altes Blech. Zusätzlich gibt es bis zum 09.April noch die kleine Photo-Austellung „Hells on Wheels“.
Also noch ein Grund mehr mal wieder reinzuschauen. Ich war dann auch nicht ganz alleine da.
Wieder ein buntgemsichtes Publikum mit Oldies aus allen Stilrichtungen.
Achso, beinahe ganz vergessen. Das Video habe ich natürlich aus meinem GLS gemacht.
Beim gelben fehlen ja noch ein paar „Kleinigkeiten“ und der blaue ´74er ist noch eingemottet in der Werkstatt.
Als Beiwerk zur Fotoaustellung gab es dann noch ein ganz heißes Eisen zu bestaunen. Heute würde man sowas wohl „Speed-Bike“ nennen.
Mit dem Grundgerüst wurde vor einigen Jahrzehnten Bestzeiten auf dem Salzsee von Bonneville gejagt.
Die Oldtimer-Tankstelle hat sich mittlerweile wohl nicht nur unter Autofahrern rumgesprochen. Von der angrenzenden Bahnstrecke winkte fröhlich ein Lokführer zu uns runter. Laut hupend machte er zuvor auf sich Aufmerksam. War echt ´ne lustige Sache. Wir standen alle nur staunend da und haben laut lachend zurückgewunken. Naja, seine Lok war ja auch nicht mehr die jüngste. Baureihe 155, wurde in der DDR von 1977 bis 1984 gebaut. Vielleicht ja auch ein Oldie-Fan. 😉
Wo ich schon mal da war, habe ich mit Alex auch gleich über ein mögliches kleines Passat-Treffen an der Oldtimer-Tankstelle gesprochen. Es sagt kein Problem und wir sind gerne gesehen.
Wir haben uns im Terminkalender den 21.April ausgeguckt. Also schon mal ein dickes rotes Kreuz im Kalender machen. Nähere Infos folgen aber noch gesondert.
Im Anschluß bin ich noch kurz zum Shopping gefahren. Im Parkhaus mußte ich dann feststellen, daß ich noch mal den Reifendruck prüfen sollte….
Erst heute bin ich durch Zufall drüber gestolpert. In der aktuellen Ausgabe der VW Scene befindet sich ein Bericht vom letztjährigen Treffen beim Kaleu.
Nicht zuletzt weil der Bericht von Andreas Ehm verfasst ist, haben es diesmal wahrscheinlich auffälig viele Passat in den Bericht geschafft. (mehr …)
Was tun mit so einem trüben Sonntag. Der Kühlschrank zu Hause ist leer und der Magen knurrt. Pizza-Service oder der Imbiß um die Ecke? Nee, da gibts doch noch was viel besseres. Ab zu Jann und Alex zur Oldtimer-Tankstelle.
Da gibt´s Mittagstisch, original Thüringer vom Grill, Kuchen und Getränke sowieso. Gesagt getan.
Obwohl die Saison ja eigentlich längst gelaufen ist, war es wieder proppevoll. Im Erfrischungsraum waren alle Sitzplätze belegt. Anscheinend haben die auch alle leere Kühlschränke.
Ich habe diesmal etwas Begleitschutz bekommen.
Zwei kleine die mir den Rücken freigehalten haben.
Den Krupp gibts hier noch mal groß.
Ein paar bewegte Bilder habe ich diesmal auch mitgebracht.
Es macht immer wieder irren Spaß hier. Oldies aller Stilrichtungen mal eben so vor der Haustür. Was gibt es besseres.
Die dritte und damit letzte Version des Jensen Interceptor. Serienmäßig ausgestattet mit einem hubraumstarken Chrysler-V8-Motor.
Etwas weniger Hubraum wird wohl dieser Roller haben.
So ganz original ist das wohl aber nicht. Ein Kettensägenmotor von Husqvarna? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, Cross-Motorräder baut Husqvarna ja schließlich auch.
Gegen 16.00 Uhr mußte ich dann leider weiter. Meine Thüringer zum Frühstück habe ich bekommen. Dann noch eine zum Mittag und eine für den Heimweg.
Der gestrige Feiertag lud noch mal zu einem kleinen Ausflug ein. Da paßte es ganz gut, daß Alex und Bella sowieso mal wieder nach Hamburg wollten und so stand schnell ein passender Treffpunkt fest.
Die Oldtimer-Tankstelle.
Durch das ständige kommen und gehen, gabs wieder viel Altblech zu sehen. Bisher haben die Freunde der Ami´s noch immer die Oberhand. Ich kann das beim besten Willen nicht verstehen. Hier ist wirklich jeder Willkommen und beißen tut hier auch keiner.
Wir drei hatten jedenfalls ein geselligen Nachmittag mit Bratwurst, Bier, Kuchen und allen was dazu gehört.
Nebenbei gab es dann auch noch ein ganz besonderes Stück Altblech zu bewundern.
An der Oldtimer-Tankstelle steht zur Zeit ein Opel Olympia Caravan, der seit Jahrzehnten jeglicher optischen Pflege trotzt. Seit Samstag steht er im Mittelpunkt der Austellung „Wie lange hält ein Auto?“
Das er ausgerechnet in einer Waschhalle steht, ist ungewöhnlich. Gewaschen wurde der Opel nämlich bestimmt schon über 25 Jahre nicht mehr. Bis Ende Oktober kann er hier noch besichtigt werden.
Zugelassen ist der Wagen in Koblenz, seine eigentliche Heimat ist aber Berlin. Hier wird er auch regelmäßig bewegt. Technisch soll an dem Opel angeblich nichts zu bemängeln sein. Ob das so ist, möge bitte jeder für sich entscheiden. Ich hab´ da so meine Zweifel. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Macht Euch einfach selbst ein Bild.
Der Wagen wurde wohl schon mehrfach zwangsstillgelegt. Diese Maßnahmen mußten dann nach richterlichen Entscheidungen aber immer wieder zurückgenommen werden. Angeblich lassen sie den Besitzer jetzt in Ruhe.
Das lange Wochenende und das einfach traumhafte Wetter luden förmlich dazu ein, noch mal ein paar Kilometer unter die Räder zu nehmen. Bereits am Samstag gings Richtung Harz. Der Besuch des Oldtimer-Treffens war für den Sonntag geplant. Dirk und Uli meinten, ich soll mal ruhig schon ein Tag früher, zum „Dörntener Oktoberfest“ anreisen. Gibt original Oktoberfestbier, Weißwürste und Leberkäs. Übernachtung wäre auch kein Problem. Gesagt, getan.
Sonntag früh gings dann Richtung Bad Harzburg.
Ein kleines Erinnerungsfoto aus dem 1 .Stock. Michael traf auch gerade ein. Er stieß mit seinen 02er BMW zu uns.
Komme quasi gerade direkt aus Wolfsburg. Heute gab´s das alljährliche Saisonabschlußgrillen beim CPC in Wolfsburg.
Alljährlich kann man wohl mittlerweile sagen, es war immerhin das dritte Mal, daß das CPC zum Ausklang der Saison, den Grill amschmiß.
Den Weg kann man auf einem Freitag schon mal kurz in Angriff nehmen. Wenn´s was zu Essen gibt kann ich ja nur schwer widerstehen.
Aber natürlich war es auch noch mal eine schöne Gelgenheit zum Ende der Saison noch einmal mit ein paar Leuten zu treffen. Irgendwie kann ich es kaum glauben, daß die Saison schon wieder fast gelaufen ist. Auch das Wetter machte Lust, die schöne Zeit noch ein wenig herauszuziehen.
Gegrillt wurde an der frischen Luft und es haben sich auch eine ganze Anzahl Besucher eingefunden. Es war ein bunt gemischte Publikum. Neben den verschiedensten VW´s, haben auch ein ganze Reihe Ami´s die Einladung des CPC angenommen. Teile bekommen die hier sicher nicht, aber irgendein Grund für ihr erscheinen wird schon dahinterstehen. Ist aber auch völlig egal. Hauptsache noch mal quatschen und gemütlich das Wochenende einläuten.
Getränke gab´s im Lager, daß nicht mehr lange Lager sein wird. Der Platz hier ist einfach zu gering und die ganzen Teile werden das Feld räumen. Die Mannschaft des CPC bleibt aber vor Ort.
Die ehemalige Werkstatt soll wieder als solche genutzt werden. Als Volkswagen Classic Competence Center sollen hier in Zukunft Reparaturen an klassischen Volkswagen durchgeführt werden.
Gegen 21:30 Uhr hab ich mich dann wieder auf den Heimweg gemacht, damit ich noch den Artikel rechtzeitig verfassen kann. Irgendwie hat sich ja bei mir eine Veröffentlichung um 0:02 Uhr eingebürgert.
Zu diesem Zeitpunkt gab sich dann auch ein Brezel-Käfer wieder relativ geräuschvoll die Ehre.
Ein zwischenzeitliches Problem mit der Spritversorgung konnte vor Ort auf der Hebebühne scheinbar behoben werden. Wir sind dann ziemlich zur selben Zeit abgefahren und rein vom Geräusch her, würde ich sagen, er läuft überaus kraftvoll. 😉
Der Käfer wurde übrigens nach den strengen Auflagen der Mille Miglia aufgebaut. Das Teil war wirklich mehr als nur einen flüchtigen Blick wert.
Natürlich möchte ich es nicht versäumen, mich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich für die Einladung zu Bedanken. Das ganze Team, hat alles in Eigenregie nach Feierabend abgewickelt. War ein sehr gelungener Start ins Wochenende. Danke.
Der Samstag war bei mir voll mit Terminen. Ich schreibe heute erstmal nur kurz einen kleinen Rückblick vom Oldtimer-Treffen in Tostedt. Danach gings noch auf ein kleinen Abstecher zur Oldtimer-Tankstelle und anschließend nach Lübeck. Hierüber gibts es aber erst am Anfang der nächsten Woche was zu lesen. Das wird sonst zuviel auf ein Mal.
Kurz vorm Mittag macht eich mich also auf nach Tostedt, sind nur ca. 30 km. Dafür muß also Zeit sein. Zumal hier immer auch ein paar alte Passat zu erwarten sind. Mit Jörg aus Hamburg hatte ich mich schon im Vorwege telefonisch grob verabredet.
Das Wetter war gut, also kam er mit seinem miamiblauen 33er Passat Variant. Er war erst kurz vor mir eingetroffen, aber leider haben wir es nicht geschafft ein Plätzchen nebeneinander zu bekommen. Der Platz füllte sich um diese Zeit doch recht zügig.
Direkt vom Passat-Treffen in Finkenweiler fuhren Detlev und ich am Sonntag Morgen nach Herten zum Youngtimer Vestival. Ich hatte bei der Kultkarren-Rallye eine Freikarte gewonnen. Ein Grund mehr, das mal eben auf der Rücktour mitzunehmen.
Den neumodischen Caddy von Detlev mußten wir gezwungenermaßen draußen lassen. So kam Detlev wenigstens noch mal in den Genuß ein kleines Stück bei mir mitzufahren.
Das Wetter war, mal milde ausgedrückt, der absolute Reinfall. Aber da mußten wir jetzt durch. Zum Glück habe ich in dem ganzen Gewühl noch eine frei Ecke, mitten im Geschehen, erspähen können. Und das Beste daran war, das wir nur kurz hinters Auto gehen mußten und schon standen wir im Trockenen.
Dirk kam mit seinen schwarzen Syncro kurz nach uns nach und paßte auch noch in die kleine Lücke. So konnte man wenigstens in Ruhe quatschen und warten bis es mal wieder aufhörte zu regnen.
Zum Glück gab es diese Momente und man konnte auch mal die eine oder andere Platzrunde drehen. Obwohl sich kurz nach dem Mittag schon viele auf dem Heimweg machten, war noch genug Beute vorhanden.
Schicker Derby mit umgeschweissten Originalfelgen. Eine Idee für die ich mich auch erwärmen könnte. Vielleicht nicht ganz so breit und nicht ganz so flache Reifen. Könnte sicher ganz interessant aussehen.
Wenn es denn eine Originalfarbe ist, dann ist es Floridablau. Dieser ´79er Vari S erscheint mir jedoch sehr hell. Obwohl, habe ich überhaubt schon mal einen in Floridablau gesehen?
Das Ford-Gegenstück zum Passat Variant. Der Taunus Turnier. Ein Taunus war mal mein erstes Auto. Vielleicht habe ich daher immer noch mal ein Auge für die Teile.
In so einem unverbasteltem Zustand wohl fast ein Einzelstück: Früher Audi 80 GTE
Nachdem Dirk den Platz geräumt hatte und nach Hause gefahren war, haben Maik und Martin ihre Wagen noch mal etwas näher ans Geschehen geholt. Maik sein GL hat die selbe Farbe und dieselbe Innenaustattung wie mein GLS. Ist halt nur ein gutes dreiviertel Jahr jünger.
So eine frühe Toyota Celica macht schon was her. Sehr gelungene Linienführung.
Und schon wieder silberne VW´s. 😉 Mal wieder zwei Sciroccos.
Die R5-Bande auf dem Heimweg. So einen Turbo bin ich leider noch nie gefahren, ist bestimmt ein unbeschreibliches Fahrgefühl.
Ein De Lorean DMC-12. Ich schreibe jetzt nicht extra, daß das der Wagen aus „Zurück in die Zunkunft ist“. Nein, ich schreibe es nicht. Da könnt Ihr lange warten.
Nach der Siegereherung, die wir nur am Rande mitbekommen haben, machten wir uns so gegen 17.00 Uhr dann auch auf dem Heinweg. Ich setzte Detlev noch kurz wieder bei seinem Wagen ab und dann gings ganz gemütlich Richtung Heimat.
Trotz des absoluten Sauwetters hat sich der Schlenker übers Ruhrgebiet aber auf jeden Fall gelohnt. Es gab auch so genug zu sehen und Leute für Benzingespräche waren ja auch vor Ort.
Nach stolzen 1579 Kilometern, 174,86 Litern Super, verteilt auf fünf Tankstellenbesuche und ohne technische Probleme habe ich meinen kleinen Wochenendausflug damit am Sonntag Abend beendet. Einmal habe ich mir den Tank aus Versehen sogar mit E10 vollgemacht. Bei uns gibt es das Zeug nirgends mehr und ich habe an deren Existenz gar nicht gedacht. Gemerkt habe ich das erst als der Tank schon halb voll war. Das ist aber mittlerweile schon längst verheizt und irgendwelche Schäden konnte ich nicht festellen. Allerdings war der Verbrauch bei dieser Tankfüllung später am höchsten: 11,3 Liter.
Kann Zufall sein, kann aber auch an dem niedrigeren Energiewert des E10 liegen. Der Vebrauch der anderen Tankfüllungen lag im Mittel bei 10,6 Litern. Ein bisschen Auffällig ist das schon.
Passat-Treffen ist eigentlich gar nicht der richtige Ausdruck, im Grunde ist es eine Grill-Party und die Mehrzahl der Hungrigen kommt halt mit einem alten Passat. Inoffiziell ist es aber fast das Saisonabschluß-Treffen der Passat-Kartei-Deutschland. Heuer war es bereits die 6. Auflage und diesmal habe ich mir fest vorgenommen auch den Weg ins Schwabenlände in Angriff zu nehmen. Das ganze dann aber natürlich stilecht im 32er.
Der Wegweiser zeigt die richtige Richtung, aber die völlig falsche Kilometerzahl. Für mich waren es 625 km. Die allerdings völlig problemlos und auch recht zügig. Dabei konnte ich auch endlich mal wieder einen meiner Lieblingsautobahnabschnitte unter die Räder nehmen: Die Kasseler Berge.
Für mich als Flachlandtiroler ist das immer wieder ein Erlebnis. Ich frage mich immer, was da teilweise für Schlafmützen unterwegs sind. Die müßten mit ihren neumodischen Karren doch über die paar Hügel nur lachen. Aber weit gefehlt. Um da einigermaßen zügig durchzukommen sind schon diverse Spurwechsel nötig. Exemplarisch hier mal ein kleiner Mitschnitt von der Anschlußstelle Kirchheim bis zum Hattenbacher Dreieck. In Kirchheim bin ich nach einem kurzem Tankstopp wieder auf die A7 aufgefahren.
Kurz vor Kirchheim hatte ich noch Detlev eingeholt, der mich vor einer Baustelle gewarnt hatte. Er stand auf einer der beiden rechten Fahrspuren in einer Baustelle im Stau und warnte mich gerade noch rechtzeitig. So habe ich es gerade noch geschafft auf den linken Fahrstreifen zu wechseln, der auf die Gegenfahrbahn geführt wurde. Im Vorbeifahren habe ich mich dann mal akustisch bemerkbar gemacht und freundlich gewunken.
Nach meinem Tankstopp habe ich ihn dann kurz hinter Fulda wieder eingeholt und wir sind die restliche Strecke bis Finkenweiler gemeinsam gefahren.
Um kurz nach 15:00 Uhr hatten wir das Ziel dann erreicht. Das war bereits am Freitag, es war also noch nicht viel los. Das Grillen war ja erst für den Samsatg angesetzt. Ein paar Leute waren aber trotzdem schon vor Ort und haben die letzten Vorbereitungen getroffen. Benni hat extra einen Aufsitzmäher mitgebracht um der Wiese noch mal einen modischen Kurzhaarschnitt zu verpassen, Alex und Johnson waren dabei die Biertischgarnituren abzuladen.
Am Abend ging es dann noch zu Karin und Thomas nach Mögglingen zum Vorglühen. Das hielt sich bei mir allerdings in Grenzen und als Thomas den 5 Liter Kanister Ouzo auf den Tisch stellte, war für mich der richtige Zeitpunkt, in mein Hotel nach Finkenweiler zu fahren.
Am Samstag habe ich mir dann noch etwas Grillfleisch besorgt und pünktlich um 10 Uhr war ich dann vor Ort.
Nach und nach trudelten immer mehr Gäste ein. Alle wurden standesgemäß durch ein Spalier am Straßenrand begrüßt. Das war allerdings nicht der Grund für diese Sitzordnung. Jeder versuchte einfach noch ein schattiges Plätzchen zu ergattern. Die Sonne gab nämlich ihr bestes und brannte gnadenlos herab.
Gegen Mittag wurde dann zum ersten Mal der kleine Grill angefeuert. Hier wurde diesmal nur Anfangs gegrillt. Für alle hätte das später nicht mehr gereicht. Immerhin wollten über 50 Leute kommen.
Hier haben wir dann auch mal die Gastgeber im Bild: Alex und Stefan, die Ausrichter und Michel der die Lokalität zur Verfügung gestellt hat.
Nach und nach wurde Finkenweiler dann zum Passat-Mekka.
Benni brachte noch eine Kuriosität an den Start. Ein 32B mit einer frischen HU-Plakette von 2014.
Volle drei Jahre HU beim 32B. Wie ist das möglich? Das gibt es doch nur für Neufahrzeuge und danach sieht der nun beim besten Willen nicht aus.
Aber doch: Das ist ein Neufahrzeug!
Benni hat aus einem Schlachtvari einen Anhänger gebaut. Neues Fahrzeug, neue Fahrgestellnummer, neuer Brief, er als Hersteller – Also Neufahrzeug.
Ganz fertig ist er noch nicht, aber soweit ist alles abgenommen. Wenn auch mit einer abenteuerlichen Stützlast….
Nun waren natürlich nicht nur alte Passate vor Ort, sondern auch viele alte Bekannte. Echt Klasse, die ganze Bande zum Ende der Saison noch einmal alle auf dem Haufen zu haben.
Der Grill blieb bis spät in Nacht an. Leider mußte ich irgendwann mit dem Fotografieren aufhören. Ein Einheimischer hatte es mir befohlen. 😉
Zur Strafe mußte sich der Einheimische, dann aber zweimal nacheinander am Kicker geschlagen geben. Wir haben diesmal aber ohne Einsatz gespielt….
Irgendwann war für mich dann der Zeitpunkt gekommen mich bei allen zu verabschieden. Ich wollte am Sonntag früh raus. Auf dem Heimweg habe ich zusammen mit Pizza noch einen kleinen Abstecker beim Youngtimer Vestival in Herten gemacht. Waren für mich ja nur 250 km Umweg. Davon gibt es aber morgen mehr.
Was jetzt aber noch kommt, ist ein ganz herzliches Dankeschön an Alex und Stefan für dieses tolle Fest, an Karin und Thomas für die Bewirtung beim Vorglühen und an alle weiteren fleißigen Helfer.
Der Sieg bei der Cuxland-Oldtimer-Rallye war übrigens nicht mein erster Erfolg bei einer Rallye in diesem Jahr.
Das Youngtimerportal Kultkarren veranstaltete von Februar bis April diesen Jahres eine virtuelle Youngtimer Rallye im Netz.
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