Tag Archive: Bockhorn

Oldtimermarkt Bockhorn 2013 – Rückblick Teil 1

Wie schon kurz angedeutet, ging es am Freitag nicht auf direktem Wege zum Oldtimermarkt Bockhorn. Auf der Hintour lagen noch zwei Passat-Besichtigungen. So wurden aus den eigentlich 180 Kilometern dann knapp 320 Kilometer. Aber das liegt ja alles noch im Rahmen.
Los ging es in Bremen. Hier traf ich mich Freitag vormittag mit Dirk.

Passat-b1-Treffen

Das lag ja für und beide praktisch noch auf dem direkten Weg. Hier stand die erste Besichtigung an. Wenn´s paßt werde ich hiervon noch mal einen eigenen Artikel verfassen.

Dannach gings weiter. Das bedeutete für uns jetzt einen kleinen Schlenker, abseits der direkten Route.

Passat-b1-on-tour

Dafür gab es aber eine landschaftlich wirklich schöne Strecke. Dafür nimmt man doch gerne mal einen kleinen Umweg in Kauf. Außerdem war überhaupt keine Eile geboten.
Von der zweiten Besichtigung werde ich vielleicht zu gegebener Zeit auch noch mal etwas berichten.

Damit waren diese beiden Punkte abgehakt. Was jetzt noch fehlte war der Einkauf für´s Wochenende. Den machen wir dann traditionell immer direkt in Bockhorn. Die Kühlmöglichkeiten vor Ort sind ja begrenzt, da ist es dann eher angebracht die Lebensmittel nicht noch stundenlang im Kofferraum durch die Republik zu fahren.

Einkaufswagen

Selbstverständlich kam bei unserem Einkauf kein Tropfen Alkohol in den Einkaufswagen. Alles nur gesunde Sachen.

Jetzt wurde es dann aber auch Zeit. Je näher man dem Ziel kommt, desto nervöser wird man ja. Die Einfahrt zum Odltimer-Mekka ist errreicht.

Oldtimermarkrt-bockhorn

Gar nicht zu verfehlen. Die Baujahresbeschränkung, auf die schon rechtzeitig hingewiesen wird, steht immer noch bei 1980. Das ist jetzt wohl schon das dritte Jahr in Folge so. Davor durften alle dreißigjährigen Fahrzeuge auf den Platz. Ich kann mir nur vorstellen, daß sie aus Platzgründen die Beschränkung noch nicht weiter hochgesetzt haben.

Direkt nach dem Abbiegen beginnt dann auch das folgende Video. Damit hat man mal einen Überblick über die Größe des Areals, aber auch wie wunderschön der Oldtimermarkt in Bockhorn gelegen ist.

Und was wir „hinten schon stehen haben“, sieht man am Ende des kleinen Videos. Da hielt Alex mit seinen 200er Volvo nämlich schon eine Ecke für uns frei. Bestens. Das ganze dann sogar noch im Schatten. Das konnte ich nach der mehrstündigen Fahrt richtig gut gebrauchen.

Bockhorn-passat-b1

Da hat Alex uns eine wirklich schöne Ecke ausgesucht. Stragtegisch günstig gelegen. Nur wenige Schritte zum Toilettenwagen und zu den Teilständen. Hätten wir diese Vorhut nicht gehabt, wäre es mit einen Platz in Randlage auch schon aussichtslos gewesen. Für Freitag Nachmittag war der Platz schon sehr ordentlich gefüllt.

Jetzt fehlten aber noch wichtige Dinge. Auf Björn, der die Grillkohle und das Bier in seinem Bulli hatte, mußte wir fast noch eine Stunde warten. Wahnsinn wie lange sich das zieht, wenn man Hunger und Durst hat.

Bockhorn-2013

Haben wir aber alle unbeschadet überstanden.

Nach den ersten Steak und dem ersten Bier gings noch mal auf die erste kleine Exkursion. Dabei fiel mir eins gleich ganz besonders positiv ins Auge. Der Termin für Bockhorn 2014.

Bockhorn-termin-2014

Das paßt. Kollidiert dieser Termin doch weder mit Pfingsten, noch mit Himmelfahrt. Sehr beruhigend zu wissen, denn da kann es ja mal sein, daß da unser Passat-Treffen stattfindet.

Das Wetter war übrigens sehr trügerisch. In der Sonne konnte man es richtig gut aushalten. Als die dann allerdings verschwunden war, wurde es doch ganz schön frisch. In den Nächten pendelte sich das Thermometer irgendwo zwischen 7 und 8 °C ein. Das ist für Juni nicht gerade umwerfend.

Das war´s dann auch schon mit dem 1.Teil. Ich muß hier abbrechen, dann das sichten und hochladen von den ganzen Fotos braucht halt seine Zeit. Morgen geht´s weiter.

Bockhorn ruft

Heute ist es endlich wieder soweit. Es geht zum x-ten Male zum Oldtimermarkt nach Bockhorn. Der Passat ist gepackt und die Klamotten liegen bereit.

Bock-auf-Bockhorn

Heute soll es ja noch mal richtig warm werden. Zeit endlich mal die kurze Hose aus dem Schrank zu holen. Das T-Shirt gehört sowieso zur Grundausstatung. Viel mehr werde ich wohl nicht brauchen. Regnen soll es zumindest das ganze Wochenende nicht.

Zum Abschluß des Tages ging es dann mit dem Rallye-Passat noch mal in die Waschbox. Mit dem Gurkenhobel ist das besser. Der ist ja nicht so ganz richtig montiert und hebt beim Trocknen in der Waschanlage schon mal etwas von der Scheibe ab.

Rallye-Passat

Für die Front gab es dann sogar eine Extrabehandlung mit Insektenlöser. Einmal im Jahr kann ich auch mal etwas gründlicher waschen.

Auch die Felgen bekamen mal eine Grundreinigung.

Rial-Alufelge

Kreuzspeichenfelgen schön und gut. Aber die zu putzen ist echte Strafarbeit. Zum Glück gibt es da ja noch so Mittelchen die einen dabei etwas unterstützen.

Der Schmutz konnte jetzt in Ruhe einweichen und nun wurde ich aktiv.

OST-putzt

Naja, ich geb´s zu. So richtig schmutzig war mein Passat ja gar nicht. Aber wenigtens sieht es ein ein klein wenig nach einem hartem Einsatz aus 😉

Sieht wieder gut aus, der Kleine.

Passat-Rallye-b1

Und sogar die Felgen haben ihren alten Glanz zurückbekommen.

Kreuzspeiche-Rial

Na gut, ich hätte mich vielleicht doch noch mal etwas mehr bücken sollen. Dann hätte ich den Schmutz am Ventil auch nicht erst zu Hause am Monitor gesehen.

Heute früh geht´s dann los Richtung Jadebusen. Ein paar Schlenker liegen allerdings noch auf der Tour. Ich treffe mich mit Dirk in Bremen und auf dem weiteren Weg werden wir uns noch zwei alte Passat angucken.
Mal sehen was das wieder wird. Mir schwant Böseses….

Jetzt hat auch die Saison für den Rallye-Passat begonnen

Etwas später als Anfang des Jahres mal geplant ging es jetzt auch für meinen Rallye-Passat das erste mal an die frische Luft. Wird ja auch langsam mal Zeit. Geplant war eigentlich auch schon längst die erste Rallye, aber daraus wurde kurzfristig nichts.

So stand der Passat immer noch abgedeckt bei mir in der Werkstatt. Auf dem Dach hat sich schon wieder diverser Kleinkarm angesammelt.

Passat-b1-Rallye

Die Folie hat ihn über den Winter schön sauber gehalten und hat jetzt ausgedient. Der ganze Ramsch auf dem Dach war schnell wegsortiert. Jetzt galt der erste Blick erst mal dem Motorölstand.

peilstab-passat

Nicht ganz unerwartet, stand das Öl am Peilstab nur noch kanpp über der Min-Markierung. Ihr erinnert Euch? Auf der letzten Rallye im letzten Jahr ist mir bei der Rund um Rotenburg doch der Öldruckschalter weggeflogen. Da ging so einiges an Öl flöten.

Von der Rallye zeugten aber auch noch andere Spuren, die es noch zu entfernen galt.

Rotenburg-Rallyeschild

Das „geklaute“ Rallyeschild mit der selbstgemalten Startnummer. 😉 Ach war das damals ein ereignisreicher Tag. Da erinnere ich mich echt gerne dran zurück.

Nachdem die Batterie dann eingebaut war folgte der erste Schlüßeldreh in diesem Jahr. Der Startversuch gestaltete sich erfreulich kurz. Da hab ich teilweise schon länger georgelt wenn ein Passat nur mal drei Wochen nicht bewegt wurde.

Alle Lampen gingen aus, alle Zeiger der Instrumente sprangen hoch. Dann konnte es also weitergehen.

Kofferraum beladen war angesagt. Am Freitag gehts schließlich nach Bockhorn zum Oldtimermarkt. Da brauche ich schon etwas Equipment.

Als ich den leeren Kofferaum so vor mir hatte, kam mir wieder eine meiner unvergleichlichen Ideen. Der Kofferaumteppich von meinem Passat TS sieht ziemlich mitgenommen aus. Der lag damals irgendwo, halb zusammengefaltet, bei den ganzen Teilen im Innenraum vom TS.

Passat-Teppich

Wo könnte der sich besser wieder entfalten als in einem Kofferraum selber. Also kam das zerknitterte Stück unter den Teppich des Rallye-Passat und erst dann fing ich an den Kofferraum zu beladen.

Kofferraum-Passat

Die wichtigsten Sachen sind drin. Tisch, Liegestuhl, mein überdachtes Feldbett und mein Schalfsack. Alles was jetzt noch fehlt, lade ich zu Hause ein. Da gings nämlich im Anschluß hin. Natürlich pannenfrei…

Saisonbilanz 2012 – ´74er VW Passat L

Es ist langsam wieder an der Zeit die einzelnen Jahresrückblicke fertig zu stellen. Auch für mich ist es immer wieder interessant, wo man sich im Laufe des Jahres so überall rumgetrieben hat. Irgendwie kann ich mir das alles gar nicht mehr merken. Ich glaub´, ich werde alt.
Ohne Fotos und aufgezeichnete Tracks vom Navi würde ich das nie wieder alles zusammenkriegen.

Beginnen möchte ich wieder mit meinem ´74er Passat L. Das ist für den Anfang am einfachsten.

Überwintert hat er bei mir in der Werkstatt. Zum ersten mal ans Tageslicht durfte er am 07.Juni. Da habe ich ihn zu mir nach Hause geholt und den Kofferaum vollgepackt.

Passat 1974 Kofferraum

Ein so voller Kofferraum deutet schon darauf hin, daß es am nächsten Tag keine Tagestour gab. (mehr …)

Oldtimermarkt Bockhorn 2012 – Rückblick

Heute nun den ausführlichen Rückblick vom 31. Oldtimermarkt in Bockhorn.
Anhand der beiden gestrigen Videos konnte man ja schon sehen, daß wir mit dem Wetter eigentlich noch ganz gut davon gekommen sind. Bis auf einen heftigen Regenguß auf der Hinfahrt am Freitag und ein paar Tropfen am Samstag blieb es tatsächlich trocken. Die Vorhersage hatte uns zunächst nichts gutes von oben versprochen. Nur der Wind war etwas nevig. Aber das kommt an der Küste schon mal vor.

Dirk und Björn waren schon etwas früher vor Ort und so war eigentlich schon alles angerichet.

Bockhorn 2012 1

Und als ich eintrudelte war dann auch schönstes Wetter. Nur der Grill war noch nicht an. Zum Glück waren auf dem Teilemarkt schon eine große Anzahl der Stände geöffnet. So kamen wir wieder an unsere Hebebühnenklötze.

Bockhorn 2012 2

Etwas besseres zum Grill anfeuern ist mir wirklich noch nicht untergekommen.

Während der Grill also seine Betriebstemperatur anpeilte, habe ich mir mal mein Nachquartier zurecht gemacht.

Bockhorn 2012 3

Ich weiß wirklich nicht ob ich mehr Infos zu meinem Wigwam oder zu meinem Passat beantworten mußte.

In der Zwischenzeit war dann auch der Grill soweit. Pils, Passat und Pfleisch. In Bockhorn paßte diese Kombination mal wieder perfekt.

Bockhorn 2012 4

Die Restkohle vom Grill haben wir dann später umgefüllt und so haben wir es uns am Feuer noch ein paar Kaltgetränke gegönnt.

Bockhorn 2012 5

Die Nacht verlief ruhig und ausnahmsweise wurde ich auch nicht morgens um 7.00 Uhr von irgendwelchen Ordnern aus dem Tiefschlaf geholt. Bis 8.00 Uhr müssen nämlich normalerweise alle Zelte und Pavillons wieder abgebaut sein. Obwohl wir wirklich direkt an der Einflugschneise zum Teilemarkt campierten, hat uns dieses Jahr überhaupt keiner darauf angesprochen. Wir konnten in aller Ruhe unser Frühstück genießen. Das Kaffeekochen bedurfte diesmal allerdings einer besonderen Konstruktion.

Bockhorn 2012 6

Mit einer zum Windschutz umfunktionierten Öltropfpappe, die jeder Teilnehmer beim Eingang erhält, blieb die Flamme dann auch irgendwann mal an.

Während wir immer noch, von den Ordnern unbehelligt, in unserem Pavillion das Frühstück genoßen, tauchte direkt gegenüber schon der erste Leckerbissen auf.

Bockhorn 2012 7

Ein Zwischenmodell mit alter Frontschürze und Audi Fox Kühlergrill. ATS Cup, die Vermeidung von Chromteilen und die Lackierung deuteten irgendwie auf die 90er Jahre hin. Tatsächlich wurde der Wagen vor 22 Jahren so umgebaut und ist seitdem immer noch in der Hand des damalgien Erbauers.

Bockhorn 2012 71

Der Passat ist übrigens zu verkaufen. Nähere Infos könnt Ihr bei mir erfahren, ich habe die Kontaktdaten vom Besitzer. Unter der Haube werkelt übrigens ein JN-Motor mit G-Kat. In inneren befinden sich sich GTI-Sitze und die Trennwand zum Kofferraum wurde herausgetrennt. Die Rücksitzbank läßt sich also trotz kleiner Kofferraumklappe umlegen.

Insgesamt waren noch mindestens drei weitere 32er auf dem Gelände. Irgendwie habe ich die aber nicht vor die Linse bekommen.

Nun wurde es aber mal Zeit sich der ersten Freifläche des Teilemarktes zu widmen. Wie üblich sind die Passat-Teile Mangelware. Aber mit etwas Glück findet man dann doch, das eine oder andere Teil.

Bockhorn 2012 8

Hier haben wir bestimmt eine halbe Stunde zugebracht und sämtliche Schachteln durchforstet. Mit Erfolg. So einiges wanderte in unsere Taschen.

Etwas leichter war die Sache am folgenden Stand. Eine absolute Seltenheit.

Bockhorn 2012 9

Hier werden doch tatsächlich 321er Teile beworben. Dafür war die Ausbeute hier eher mager.

Erst zu Hause, beim durchschauen der Fotos, habe ich gemerkt, daß ich mal wieder was vergessen habe.

Bockhorn 2012 21

Ein Anbieter hatte diese original Werbefotos im Angebot. Größe so ungefähr 70×50 cm. Wenigstens das Passat-Bild wollte ich noch mitnehmen. Naja, wieder Geld gespart.

Zum Schluß der ersten Platzrunde kamen wir noch beim Fahrzeugmarkt vorbei.

Hier wartete ein erstklassig aufbereiteter Golf 1 Diesel auf seinen Käufer.

Bockhorn 2012 10

War wirklich lecker anzusehen, genauso wie sein etwas jüngerer Bruder.

Bockhorn 2012 101

Ein ´90er Golf GL mit 2.800 km auf dem Tacho. Verhandlungsbasis waren 7.500 Euro.

Wo wir schon bei den 90er sind. Irgendwie kommen zur Zeit so einige Fahrzeuge zum Verkauf die in dieser Zeit aufgebaut wurden.

Bockhorn 2012 11

Vor ein paar Jahren noch milde belächelt, finde ich sie heute schon wieder interessant anzuschauen. Heute wäre es undenkbar so einen 02er auf die Beine zu stellen.

Einen Käufer hat wohl auch dieser /8 gefunden. Zumindest war er wenig später verschwunden.

Bockhorn 2012 12

Allerdings war der nicht wirklich zu verkaufen. Das Preisschild ist von angrenzenden Teilemarkt herübergeweht und ich dachte mir, bevor es die Umwelt verschandelt, kann ich es doch bestimmt sinnvoll verwerten. Das böde Gesicht des Besitzers habe ich leider nicht mitbekommen, nur die schmuzelnden Passanten. 😉

Zwischen den Teileständen stand noch dieser 1er Derby.

Bockhorn 2012 13

Irgendwie ein Hingucker. Erst recht in dieser leuchtenden Sommerfarbe.

Für mich der Hingucker schlechthin war allerdings dieser Chevy Blazer. Daß der kein deutsches Nummerschild tragen kann, hatte ich schon vermutet als ich ihn zunächst nur in der Ferne erspähte.

Bockhorn 2012 14

Niederlande, war irgendwie klar. Absolut verrückt, die Beleuchtung des Eifelturms ist ein Dreck dagegen. Wahrscheinlich zwingen sämtliche Verbraucher selbst den V8-Motor im Leerlauf in die Knie. Eine Lichtmaschine wir hierfür wohl kaum reichen.

Bockhorn 2012 15

Und das Fahrkwerk wird wohl von den ganzen Gefoppel in die Knie gezwungen. Ketten, Schäkel, Lasthaken. Ein gut sortierter Eisenwarenladen.

Eine Seltenheit der ganz anderen Stilrichtung stellte dann dieser D-Kadett dar. Hier kommt einem doch gleich wieder der alte D&W-Katalog in den Sinn.

Bockhorn 2012 16

Was aussen noch nach Sportfahrzeug aussieht, entpuppte sich beim Blick in den Innenraum als absolute Rentnerkarre. Lammfellbezüge, Holzlenkrad, 1,3 Liter Automatik….

Das erste Wechselkennzeichen konnte ich auch schon dingfest machen.

Bockhorn 2012 17

Der Sinn dieser Geschichte erschloß sich bei mir aber auch erst etwas später. Ergeht mir bei den aktuellen Planungen für´s Wechselkennzeichen aber auch so, allerdings kann ich hierbei keinen wirklich Sinn erkennen. Hier schon.

Da ich schon keine 32er mehr vor die Linse bekommen habe, mußte halt ein 32B dran glauben.

Bockhorn 2012 18

Ein Santana wie man ihn sich vorstellt. Bieder und absolute Billigausstattung. Und sowas wollte die automobile Oberklasse von VW werden. Das konnte ja nur in die Hose gehen.

Ein ganz witziges Stück spanischer Autobaukunst soll den Abschluß des kleinen Rundgangs bilden.

Bockhorn 2012 19

Eine Duquesa von Compañía Balear de Automóviles. C.B.A war ein 1982 gegründeter Automobilhersteller aus Palma de Mallorca. Inhaber war ein Schwede, der auf Basis von 2CV-Entenfahrgestellen diese und ähnlich skurille Fahrzeuge anbot. Der Inhaber verstarb dann aber schon 1986 und damit war die Firma schon wieder Geschichte.

Ganz zum Schluß, nicht nur für diesen Bericht, sondern auch für uns, gab´s noch eine Tasse Kaffee im Biergarten.

Bockhorn 2012 20

Schön war´s wieder! So schön, daß ich nächstes Jahr selbstverständlich wieder dabei bin.

Oldtimermarkt Bockhorn 2012 – Rückblick light

Ganz ehrlich: Das Wochenende in Bockhorn hat geschlaucht. Dewegen gibt´s heute auch nur eine Lightversion des Rückblicks.

Bockhorn 2012

Unser Stützpunkt für die Expeditionen über den Teilemarkt. Einen besseren Standort dafür gibt es kaum. Näher dran geht nicht.

Für Heute gibt es zwei Videos die ich aus meinem ´74er Passat heraus gemacht habe.

In chronologischer Reihenfolge beginnt es mit der Ankunft am Freitag Abend.

Das zweite Video enstand dann kurz vor der Abreise am Sonntag.

Wenn ich wieder etwas mehr Elan habe gibt es einen ausführlichen Bericht. Wahrscheinlich morgen…

Ich fahr mit dem ´74er nach Bockhorn

Gestern war ein ganz komischer Tag. Handy zu Hause vergessen. Irgendwie geht das heutzutage überhaupt nicht mehr ohne das Ding.
Nachmittags wollte ich in die Werkstatt, den ´74er starklar machen. Gegen frühen Abend wollte Detlev noch vorbeikommen. Den habe ich zum Glück noch über Facebook mitteilen können, daß er mich nicht erreicht. Ich habe ihm dann die Uhrzeit mitgeteilt, wann ich in der Werkstatt bin.

Aus dem TS habe ich dann die Batterie in den ´74er gepackt und ihn angeschmissen. Das ging ohne Probleme. Das übliche Georgel nach über einem Jahr Standzeit ist ja normal. Bis da wieder Sprit im Vergaser ist, sind schon einige Runden mit dem Anlasser nötig.

Dann noch schnell Tisch und Stuhl eingepackt. So weit startbereit. Detlev war aber noch nicht da. Was machen ohne Handy?

Ich hab´ mich dann in der Zwischenzeit am linken Kotflügel des TS ausgetobt.

Kotflügel Passat TS

Der Zustand vorher war auch nicht gerade berauschend. Natürlich waren auch wieder diverse stärkere Kratzer vorhanden.

Kratzer Passat Kotflügel 32 1975

Nach zwei Durchgängen mit der Schleifpaste waren sie dann so gut wie verschwunden.

Kratzer weg Passat Kotflügel 32 1975

Ganz leicht werde ich da noch mal drüber müssen. Aber die werde ich noch komplett rausgefahren kriegen.

Leider sind auch wieder zwei kleine Beulen zum Vorschein gekommen. Auch die waren unter dem Schmutz zunächst nicht zu sehen.

Beule Passat Kotflügel 32 1975

In der sich spiegelnden Neonröhre kann man einen Versatz erkennen. Ist aber auch keine große Beule. Damit könnte ich wohl noch leben.

Mit etwas Anstand betrachtet fallen die nicht so sehr ins Auge. Dafür allerdings ein Farbunterschied zwischen Motorhaube und Kotflügel.

Kotflügel poliert Passat TS 1975

Beide Kotflügel wurden schon mal nachlackiert. Das sieht man auch an den überlackierten Zierleistenklammern. Warum wird sich schwer herausfinden lassen. Es sind aber beides noch die originalen Kotflügel. Die waren auf beiden Seiten noch nicht runter. Das kann ich mit Sicherheit sagen.

Es war jetzt 19:15 Uhr. Detlev war immer noch nicht da. Vielleicht hat er es sich anders überlegt. Normalerweise braucht er keine zwei Stunden zu mir. Jetzt wäre er schon knapp 3 Stunden unterwegs.
Ich habe mich dann auf den Heimweg gemacht. Wir hatten im Vorwege ein zeitpunkt ausgemacht bis zu dem ich in der Werksatt bin.

Ich bin dann noch mal zur Tanke und hab mal wieder etwas Luft auf die Reifen vom ´74er gegeben. Dabei fiel mir dann ein, daß ich ja mein überdachtes Feldbett gar nicht eingepackt hatte.
Also noch mal zurück. Und wer steht da, Detelv! Zum Glück war ich heute etwas vergesslich. Sonst wär das voll in die Hose geangen. Er hat tatsächlich über 3 Stunden für die Strecke gebraucht.

Wir haben dann noch ein paar Sachen ausgeladen, die er noch für mich im Auto hatte. Danach hat Detlev sich noch mal meinen zerlegten 4-Türer zu Brust genommen. Er wollte was an der Hinterachse ausmessen. Das war eigentlich der Hauptgrund für den gestrigen Kurzbesuch.

Als das dann alles erledigt war machte ich mich auf den Heimweg. Schließlich war noch einiges für die Tour nach Bockhorn vorzubereiten. Und ich hatte Sehnsucht nach meinem Handy. Die Formel des heutigen Tages dazu lautet: 7-21=15
Ich war von 7-21 Uhr ohne Handy und hatte in der Zeit 15 unbeantwortete Anrufe. Es geht heute einfach nicht mehr ohne dieses Ding.

Ich hab dann erstmal ein paar Leute zurückgerufen und dann gings noch mal in die Garage. Die restlichen Sachen für Bockhorn im Kofferaum verstauen.

Kofferraum Passat 1974

Geschafft. Morgen geht´s Richtung Nordsee.

31. Bockhorner Oldtimermarkt – Vorschau

So langsam wird es Zeit mal die ersten Vorbereitungen für´s Wochenende in Angriff zu nehmen.
Das Ziel dürfte klar sein: Bockhorn. Der 31. Teilemarkt öffnet am Freitag seine Pforten. Seit Jahren absolute Pflichtveranstaltung für mich.

Bock auf Bockhorn

Mein T-Shirt habe ich schon mal hervorgekramt. Das habe ich mir hierfür extra mal bedrucken lassen. Den Rest des Jahres liegt es ganz unten in meinem Kleiderschrank.

Ich weiß bloß bis heute noch nicht mit welchen Passat ich dieses Jahr fahre. Mit dem GLS war ich im letzten Jahr dort. Eigentlich müßte ich mich dem Rallye-Passat fahren. Den könnte ich dann gleich meinem Motorinstandsetzter vorführen. Der durfte sich im Winter ja an Kopf und Block auslassen und ist mit seinem Stand auch wieder in Bockhorn vertreten. Aber mit dem Passat habe ich dieses Jahr schon über 3000 km runtergerissen. Eigentlich wäre es mal wieder Zeit den ´74er an die frische Luft zu holen. Ich glaube das werde ich auch machen.

Ich hoffe wir kriegen dieses Jahr wieder einen Platz in unserer Stammecke. Leider werde ich wohl erst am Nachmittag in Hamburg losfahren können. Paßt mir eigentlich gar nicht, aber läßt sich wohl nicht anders regeln.

oldtimerrmarkt bockhorn

Die letzten Jahre hat es immer mit einem schönen Platz auf dem A-Areal geklappt. Auf dem Foto kann ich meinen GLS sogar erkennen. Ganz oben , direkt rechts am langen Weg der zwischen B und A hinunter führt. Das muß man aber wissen, als Passat kann man den hellen Punkt nicht ausmachen.

Ich hab jedenfalls wieder Bock auf Bockhorn. Oldtimer: Nette Nebensache, Teilemarkt: Nette Nebensache. Hauptsache: 3 Tage gute Stimmung !

Man sieht sich.

Saisonbilanz 2011 – ´77er VW Passat GLS Automatic

Das Jahr begann mit kleinen Spielereien, wie Ventildeckel lackieren und Kraftstoffleitungen erneuern.

passat 1977 ventildeckel

Beim anschließenden Probelauf fiel aber plötzlich der Öldruck in den Keller und der Motor gab böse Geräusche von sich. (mehr …)

Oldtimermarkt Bockhorn 2011 – Rückblick

bockhorn 2011 fähre

Leicht gerädert und gut gebräunt bin ich gestern Nachmittag wieder Hamburg eingetroffen. Das Pflichtevent Bockhorn hat seine Spuren hinterlassen.
Los gings Freitag morgen gegen 9.00 Uhr. Erster Treffpunkt war die Vegesacker Fähre in Bremen. Hier wollte ich mich mit Dirk treffen. Ich war sehr zeitig vor Ort und checkte kurz den Treffpunkt. Noch keiner da. Dann sollte wohl noch etwas Zeit sein, um den GLS noch mal eben durch die Waschanlage zu jagen. Das habe ich an der nächsten Tankstelle relativ zeitnah erledigt. Ich verließ gerade die Waschanlage, da klingelt mein Telefon. Dirk war dran, er ist jetzt schon auf der Fähre. Er hat es irgendwie nicht mehr rechtzeitig geschafft anzuhalten und auf einmal war er schon drauf. Was soll man dazu sagen.
Ich habe diese Fähre natürlich nicht mehr erwischt und bin dann eine Fuhre später über die Weser geschippert worden.

bockhorn 2011 fähre

Dirk hat mit seinem GLS und dem Vari-Anhänger auf der anderen Seite auf mich gewartet. Gemeinsam haben wir dann die Tour fortgesetzt. Der Anhänger war auch der Grund warum wir diese Route gewählt haben. Wir wollten völlig streßfrei anreisen.

bockhorn hinfahrt

Über eine schön zu fahrende Landstraße gings, geradewegs dem Ziel entgegen. In Bockhorn waren wir noch kurz ein paar Getränke und Grillsachen einkaufen. Gegen 13.00 Uhr erreichten wir dann die Einfahrt zum Mekka für Altautofans.

bockhorn 2011 einfahrt

So eine kurze Schlange an der Einfahrt lasse ich mir doch gefallen. Wer hier nicht rechtzeitig auftaucht, braucht schon mal 2 Stunden von der Autobahn bis aufs Gelände. Das sind ungefähr 6 km. Am Samstag vormittag ist dies wirklich wieder der Fall gewesen. Trotzdem gibt es keinen der umdreht.

bockhorn 2011 stellplatz

Ein passender Platz, der zeitweise sogar etwas Schatten bot, war dann schnell gefunden. Obwohl wir bereits Startnummern im niedrigen 600er-Bereich hatte, war doch noch genügend Platz vorhanden. Alex, der diesmal mit seinen 2er Volvo angreist war, hatte schon mal die Platzsituation geprüft. Er war kurz vor uns angekommen.

Nach einer kurzen Plauderrunde gings auch schon ab zu ersten Runde über den Markt. Keine 2 Stunden später hatten wir das erste Areal einmal grob abgelaufen und ich habe auch schon die ersten Sachen mit zurückgebracht. Neben meinen 3 neuen Blinkern für die erste Passatserie, hatte ich auch schon eine Anhängerkupplung mit zurückgebracht.

Bockhorn 2011 ahk

Wie man unschwer erkennt, kann die nicht für einen Passat sein. Richtig. Die ist für die Leiche vom KLE. Er hatte sie über einen Bekannten irgendwo in Ostfriesland abholen lassen, der hat sie dann mit nach Bockhorn gebracht und ich habe sie jetzt bei mir in Hamburg liegen. Nächste Woche treffe ich Bernd beim Passat-Treffen in Dormagen und dann kann er sie in Empfang nehmen. Ich freue mich jetzt schon, daß ich mich übers ganze nächste Wochenende nicht um Getränke kümmern muß. 😉

Langsam wurde es Zeit mal den Grill anzuheizen. Uns allen knurrte der Magen. Hier kam neben einem standesgemäßen Grill auch gleich eine neue Hitzequelle zum Einsatz. Kohle und Briketts sind ja sowas von out.

Bockhorn 2011 grill

Wir verwenden ab sofort nur noch die Auflageblöcke von Hebebühnen. Besser gehts nicht.

Nach dem Essen gings zur ersten Runde über den Platz. Die freien Plätze wurde immer weniger. Das gute Wetter und der Feiertag taten sicher ihr übriges dazu bei, daß es bereits am Freitag Abend verhältnismäßig voll wurde.

Bockhorn 2011 platzrunde

Es ist einfach ein wunderbares Gelände. Da kommt man richtig in Stimmung.

Kurz bevor es richtig dunkel wurde, baute ich noch mal schnell mein neues Nachtquartier auf. Und das ging wirlklich schnell. Keine 10 Minuten und das Ding stand.

Bockhorn 2011 feldbett mit zelt

Und das allerbeste: Es hat die zwei Nächte wirklich problemlos mitgemacht und einigermaßen bequem ist die ganze Sache auch noch. Nur regnen darf es nicht. Wasserdicht ist das Überzelt wohl nicht.

Bevor ich jetzt einfach mal ein paar Fotos hintereinander aufreihe, noch ein paar mehr Worte zum ersten Foto. Hier kann man wunderbar sehen was das reizvolle an Bockhorn ist.
Man sieht hier einfach alles. Es ist völlig egal womit Du hier ankommst, es ist völlig egal wo Du mit deinem Fahrzeug stehts, es ist völlig egal wer deine Nachbarn sind. Hinstellen, auststeigen und nette Leute treffen.

Bockhorn 2011 gemischt

Ein Scania-Wohnhaus mit rückwärtigen Garagentor, ein Mecedes SL, ein Plymouth und ein alter Feuerwehrwagen. Berührungsängste gibt es hier nicht.

Bockhorn 2011 pool

Der fahrende Pool mit Dusche drehte unentwegt seine Platzrunden.

Bockhorn 2011 911

Weil die Perspektive gerade so schön paßte…

Bockhorn 2011 mercedes

Weil er gerade so schön in der Abendlicht stand….

Bockhorn 2011 passat variant

Auch alte Bakannte aus den Passat-Kreisen waren vor Ort. Es waren noch mehr da, aber leider waren die nie bei Ihren Autos, wenn ich da war. Hallo Stephan, Hallo Wilfried….

Bockhorn 2011 passat variant 1

Auch mit neuen Gesichtern in der Passat-Szene wurden erste Kontakte geknüpft.

Bockhorn 2011 vauxhall

Ein Vauxhall Victor FE. Bodengruppe und gewisse Karosseriezüge vom Opel Rekord D. So schon selten bei uns, aber dann auch noch als Linkslenker. Ich behaupte jetzt einfach mal: Einmalig in Deutschland.

Bockhorn 2011 platz voll

Samstag Mittag war dann alles dicht. Es wäre nicht das erste Mal, daß die Eingänge wegen Überfüllung geschloßen werden mußten.

Bockhorn 2011 barkas

Ein Barkas in Hochglanz und merkwürdigen DE-Scheinwerfern.

Bockhorn 2011 vw t2 camper

Die ersten Camper machen sich fertig für die Nacht. Ein tolles Farbenspiel.

So nun ist aber genug, sonst könnte ich noch Stunden so weitermachen.

Außerdem gab es ja nicht nur altes Blech, sondern natürlich auch noch unzählige Teilestände. Jetzt wo ich hier so sitze und schreibe fallen mir immer wieder Ecken ein, die ich gar nicht richtig mitgenommen habe. Ich glaube ich habe es noch nie geschafft wirklich alle Stände gründlich abzugrasen.

Die Teileausbeute war eher gering. Ein Vorschalldämpfer, vier Kühlwasserschläuche und eine ZE, von der ich noch nicht mal weiß ob sie richtig ist, haben sich noch zu den Blinker gesellt. Aber ich bin ja schon zufrieden wenn man nicht mit ganz leeren Händen wieder nach Hause fährt.

Gestern Mittag machten wir uns dann alle gemeinsam auf den Heimweg. Irgendwie waren wir alle ziemlich fertig. Die kurzen Nächte, die gefühlten 35°C und die langen Märsche gehen einfach nicht mehr spurlos an einem vorbei. Trotzdem heißt es nächste Jahr wieder: Bock auf Bockhorn

Als wir uns Richtung Ausfahrt begaben, kamen uns immer noch Neuankömlinge entgegen. Die Startnummern lagen mittlerweile bei über 3400. Das muß man einfach selber erleben, soviel Platz ist auf keiner Spreicherkarte.

Und nein, ich habe mir kein Autoradio gekauft. Der Paketbote bringt mir diese Woche noch eins.;-)

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