Rauf und runter ging es gestern, Ich habe gleich eine ganze Reihe von kleine Baustellen in Angriff genommen. Los ging es zunächst vorne links im Radkasten.
Die Spuren der vergangenen Wochen verschwanden unterm Steinschlagschutz.
Nächte Station war dann oben auf dem Dach. Also das Auto zunächst wieder auf Normal Null abgelassen und die vorgrundierten Stellen angeschliffen.
Übrig bleiben die ganzen Vertiefungen vom Ausschleifen der Rostpickel. Diese habe ich dann gleich mit Spachtelmasse aufgefüllt.
Der nähste Griff ging wieder zum Schalter der Hebebühne. Ab in den ersten Stock.
Hier hing noch ausgehärtete Unterbodenschutz in den Radlaufkanten. Den braucht hier kein Mensch. Also weg mit dem Zeug.
Blankes Blech ist die beste Basis für einen Neuaufbau.
Für den nächsten Step ging es wieder runter.
Die Nahtabdichtung zwischen Heckblech und Kofferraumboden war an der Reihe und weil ich es so gerne sehe wenn sich der GT bewegt, ging es mit der Dichtmasse auch gleich von unten weiter.
GT wieder hoch und auch hier die Dichtmasse großzügig verteilt.
Damit sind Heckblech und Endspitzen jetzt wohl auch verarztet. So ganz mit hundertprozentiger Sicherheit kann ich das nicht sagen. Irgendwo taucht dann meistens doch noch wieder eine Ecke auf, die man vergessen hat.
Für die Radlaufkanten gab es dann die neue Basis.
Zwei Schichten Epoxygrundierung bilden jetzt die Basis für rostfreie Radlaufkanten.
Zum Schluss des Tages ging es noch mal zur ersten Baustelle des Tages.
Der Steinschlagschutz war mittlerweile soweit angezogen, dass ich gleich noch die zweite Lage folgen lassen konnte.