Das zweite Doorboard geht, wie schon gedacht, wesentlich schneller von der Hand. Hat man erst mal eine vernüftige Vorlage, ist es wie Malen nach Zahlen.
Und diese Vorlage habe ich mir gestern schnell erstellt. Rauf mit dem Doorboard auf den Scanner, das Ergebnis einmal vertikal gespiegelt und dann ausgedruckt und ausgeschnitten.
Die Schablone dann aufgelegt und die Umrisse der zu fräsenden Flächen übertragen. Im Nu war die Vorderseite fertig.
Auf der Rückseite war noch weniger zu fräsen. Hier mußte ich nur etwas Platz für das Zahnsegemnt vom Fensterheber schaffen. Die Markierung befand sich glücklicherweise noch auf der Vorderseite.
Den Bogen habe ich dann abgetrennt und so hatte ich die Schablone für die Rückseite.
Dann fehlte vorerst nur noch der kleine Einschnitt für das Türfangband. Hier hab ich mich mich nach kurzem hin- und herprobieren für diese Speziallösung entschieden. Eine alte Kombizange, die ich mittels einer Schraube fixiert habe.
Die dient lediglich dazu, daß die Zange nicht verrutscht, während ich mit dem Teller der Fräse auf den Enden der Handgriffe hinaufgleite.
So entstand dann der kleine, schräg verlaufende Einschnitt.
Damit sollten die Umrisse feststehen. An den eigentlichen Ausschitt für den Lautsprecher habe ich mich noch nicht rangetraut. Ich will mein Glück nicht zu sehr strapazieren. Beim lezten Mal bildeten die vier Löcher in der Türverkleidung und die Besfetigungslöcher im Lautsprecherrahmen ja haargenau eine Flucht. Ohne das ich da etwas ausgemessen hatte. Ob das auch ein zweites Mal gelingt wage ich zu bewzeifeln. Daher ist in diesem Stadium erst mal Sense.
Für alle weiteren Schritte will ich Tür, Doorboard und Türverkleidung zusammen haben. Dann kann ich die noch fehlenden Bohrungen anzeichnen.