Zur Abwechslung heute mal zumindest an Anfang kein Bild mit einem Stück Schleifpapier. Ganz im Gegenteil, ich habe gestern für neue Stellen gesorgt die geschliffen werden müssen.
Es ist Zeit mal die ganzen kleinen Macken mit Spachtelmasse zu füllen.
Ich war nur einmal kurz mit dem Schraubenzieher im Pott und habe mir einem Klecks auf ein Stück Pappe gepackt. Ein Tropfen Härter dazu und durchgemischt.
Mir war klar, dass auch dieser kleine Klecks am Ende noch viel zu üppig bemessen war.
Es waren ja nur diese kleine Macken, wie hier die Punkte von einer Reifenmontiermaschine, einzuebnen.
Da geht natürlich nicht viel bei drauf.
Etwas mehr wurde es bei einer Felge, die war nach dem ersten Schliff noch dermaßen narbig, dass ich hier einfach mal großflächig vorgegangen bin.
Trotzdem war nach dieser Aktion immer noch über die Hälfte vom Spachtel übrig. War ja irgendwie klar. Die vierte Felge, die hier schon nicht mehr zu sehen ist, hatte ich in der Zwischenzeit schon wieder auf meinen Rotor aufgeschraubt.
Denn natürlich will ich diesen Tag nicht beenden, ohne meine Hände nicht wenigstens einmal im Wassereimer gebadet zu haben und das Schleifpapier geschwungen zu haben.
Die Schraubenlöcher habe ich in voller Rotation geschliffen. Ein Stück Schleifpapier um den Zeigefinger gewickelt und mit dem dann die Felge in Rotation versetzt. Klappte echt gut.
Gleiches habe ich dann mal in den äußeren Ecken versucht. Hier aber mit mäßigem Erfolg.
Da fehlte einfach die auf einer Seite die Führung und außen an der Felge war der Radius auch zu groß. So schnell kam ich mit dem Arm gar nicht hinterher. Das war noch nicht des Rätsels Lösung für diese Partien. Sind ja nur vierzig Stück.