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Drin ist der DSP schon mal
Montagebrett Nr.3 ist zum Einbau bereit
Ich traue mich schon wieder mit einem Taschenmesser zu hantieren. Die schmerzvolle Erfahrung ist mir aber hoffentlich ein Lehre. Daran erinnern tut mich auf jeden Fall noch das Plaster am Zeigefinger. Am Daumen ist es wieder ab.
Mit der nötigen Vorsicht habe ich mich daher an das 3. Montagebrett. Das wird natürlich den DSP beherbergen.
Beim Ausschneiden der Öffnungen für die beiden Kabeldurchführungen war das Verletzungspotential dann aber auch eher gering. (mehr …)
Es ist die große Variante geworden
Um das jetzt wieder alles zu beschreiben, muss ich etwas weiter ausholen.
Im Laufe meiner Arbeiten kam mir irgendwann in den Sinn, dass sich ein digitaler Soundprozessor auf dem leeren linken Brett doch eigentlich ganz gut machen würde. Nun gut, das leere Brett war dann nicht wirklich der ausschlagebende Grund, dass ich mich nun tatsächlich für so ein Teil entschieden habe. Vielmehr sind es die vielfältigen Anpassungsmöglichkeiten um wirklich das Letzte aus den verbauten Komponenten herauszuholen.
Fragt jetzt bitte nicht, ob das wirklich nötig ist. Natürlich nicht, aber fünf Autos sind auch nicht nötig. Das ist halt Hobby und da ist erlaubt, was gefällt!
Meine Wahl fiel zunächst auf den Audison bit ten. Der hätte für meine Ansprüche so gerade eben gelangt.
Herausgekommen ist jetzt allerdings der Audison bit one.
Anders als man zunächst denkt ist „one“, die im Vergleich zum „ten“, größere und umfangreicher ausgestattete Variante. (mehr …)
Sitzbank rein, Sitzbank raus
Was bisher immer nur reine Theorie war, musste ich jetzt einfach auch mal in echt ausprobieren. Geht die Sitzbank eigentlich wirklich noch wieder rein? Beim Betrachten meiner zahlreichen Bilder wurde ich selber langsam etwas skeptisch. Im hinteren Bereich ist doch arg wenig Luft.
Aber sie passt.
Rein war dann auch gar nicht so das Problem. (mehr …)
Autsch
Ich hatte mir ja den Bluetooth-Adapter zur genaueren Untersuchung mit rein genommen. Mich interessierte, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, dass Mikrofon aus dem Adapter herauszuholen und irgendwo separat zu montieren.
So klein der ganze Adapter auch ist, irgendwie stört er doch die Optik, wenn er da irgendwo am Armaturenbrett hängt. (mehr …)
Stereo-Mixer rein, Bluetooth-Adapter raus
Hinten ist an der Musikanlage vorerst alles in trocknen Tüchern. Endstufe ist vernüftig verkabelt und die Stromversorgung steht. Nun hatte ich ja neulich schon mal kurz den kleinen Stereo-Mixer vorgestellt. Den habe ich mir als Bausatz gekauft und in einer ruhigen Minuten zusammengelötet. Ob es überhaupt funktioniert, wie erdacht, wollte ich jetzt aber auch mal langsam wissen.
Dazu musste ich an den Kabelverhau hinter der Mittelkonsole.
Da brauchte selbst ich einige Zeit, um zu verstehen, was ich da vor gut einem Jahr zusammengesteckt hatte. (mehr …)
Vorne ist alles ganz anders
Hinten war ich mir sicher, dass ich die Fußmattenschablone von der rechten Seite einfach nur spiegeln brauche, um die Form für die linke Matte zu erhalten. Genauer gesagt war ich mir sogar so sicher, dass ich die Schablone ohne zu probieren, einfach andersherum auf den Teppich gelegt und dort fixiert habe.
Sogar den Zentimeter, den mir die Matte auch der rechten Seite zu breit war, habe ich hier gleich mit berücksichtigt. (mehr …)
Fußmattenproduktion gestartet
Ich habe mir mal meine Papierschablonen geschnappt und die ersten Probestücke der Fußmatten aus dem Teppich ausgeschnitten.
Der Teppich ist ein Rest, der beim Zuschnitt des Teppichs für die Hutablage übrig geblieben ist. Für Fußmatten wohl eigentlich etwas zu dünn, aber bei der geringen Beanspruchung wird er sicher eine Zeitlang halten.
Dafür läßt er sich leicht schneiden und paßt natürlich farblich genau zum Interior. (mehr …)
Ich habe mir ein Buch gekauft
Was soll das jetzt? Das ist ja nun nichts außergewöhnliches.
Doch ist es! Für mich schon. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, wann ich mir das letzte Mal ein Buch gekauft habe. Also so richtig gezielt nach einem ganz speziellen Buch habe ich bestimmt schon über 30 Jahre nicht mehr Ausschau gehalten. Vielleicht mal irgendwelche Fachbücher, die man beruflich brauchte oder irgendein Schnäppchen auf einen Oldtimermarkt. Aber selbst da fällt es mir schwer mich daran zu erinnern.
Lesen ist nicht so meine Welt. Ich sauge mir meine Informationen schon seit Jahren lieber aus dem Netz. Mir ein Buch zu schnappen, dafür fehlt mir in der Regel einfach die Ruhe.
Daher ist es für mich schon erwähnenswert. Allerdings braucht es schon etwas mehr, damit es hier im OST-Blog eine Erwähnung finden kann. Ehrlich gesagt kannte ich es bis vor ein paar Tagen selber noch nicht. Bis ich im Netz auf die sogegannte Denzel-Alpenstraßen-Skala gestossen bin. Sie unterteilt die Pass- und Bergstraßen in den Alpen in fünf Kategorien. Von 1 „Sehr leicht zu befahrende Bergstrecke, auch für Anfänger.“ bis 5 „Sehr schwierige und gefährliche Strecke, Benutzung auf eigene Gefahr!“
Zu finden ist das dann alles hier drin. Der Große Alpenstraßenführer von Denzel.
Und den habe ich mir jetzt mal gegönnt. (mehr …)