Tag Archive: Mike Sanders

Jetzt hat er drei Farben

Dieses Viperngrün schafft mich noch endgültig. Natürlich wollte ich gestern sehen, ob sich was am Farbübergang zum Kotflügel verändert hat.
Dazu mußte aber erst noch der Klarlack rauf. Ohne den läßt sich der abschließende Farbton gar nicht beurteilen.

Klarlack-Frontmaske

Die Menge von einem Schnapsglas langte für die beiden kleinen Partien.

Ich war zunächst richtig angetan. Es ist auf jeden Fall eine Ecke dunkler als der Rest von der Schürze.

Passat-B1-Frontmaske

Die hellen Stellen der Übergänge muß man dabei jetzt mal außer acht lassen. Den Sprühnebel werde ich natürlich noch auspolieren.

Nach dem der Klarlack etwas angezogen war, gings ans Freilegen. Abdeckpapier und Klebeband runter und dann kam der große Moment.

Passat-TS-Front

Und die große Enttäuschung. Dunkler ist der Bereich zwar geworden, aber der Farbton paßt jetzt weder zum Kotflügel noch zur Frontmaske. Das kann mich jetzt überhaupt noch nicht überzeugen. Mist, beim Schweller hat es so gut hingehauen und hier ist es eher schlimmer geworden. Ich weiß jetzt echt nicht mehr was ich noch machen soll. Wahrscheinlich mache ich jetzt gar nichts mehr! Nur noch den Sprühnebel wegpolieren und dann baue ich erst mal weiter zusammen. Mal gucken wie sehr das später überhaupt zu sehen ist. Schließlich wird ein Großteil von dem Bereich ja von der Stoßstange abgedeckt. Sichtbar ist nachher eigentlich nur der untere Bogen. Vielleicht fällt das auch überhaupt nicht auf, wenn der Bereich im Schatten der Stoßstange liegt.

Das Abdeckpapier habe ich dann gleich noch ein zweites Mal verwendet. Schließlich waren an der Frontmaske noch weitere Lackierarbeiten notwendig.

Passat-TS-abgeklebt

Die drei Stege waren ebenfalls in einem völlig falschem Farbton.

Hier kam dann allerdings wieder nur die Sprühdose zum Einsatz. Genauso wie es auch damals im Werk gemacht wurde. Die haben sich allerdings nicht ganz so viel Mühe mit dem Abkleben gemacht.

Schwarz-Matt

Die Sprühdose enthielt natürlich schwarz Matt. Das verhindert in diesem Fall lediglich, daß die drei Streben später durch den Kühlergrill strahlen.

Die Lackierung war auch notwendig um den weiteren Zusammenbau fortsetzten zu können. Die Haubenschlößer konnten jetzt montiert werden.

Die habe ich allerdings vorher erst mal einer Grundreinigung unterzogen. Um dann festzustellen, daß bei einem Schloß der Kunststoffanschlag fehlte.

Haubenschloss-passat

Da habe ich dann doch lieber noch mal ein anderes aus dem Lager geholt.

haubenschloss-reinigung

Das war zwar intakt, war aber genauso dreckig. Rein in den Chemiecocktail aus Aceton, Rostlöser und Petroleum.

Das hat dem alten Fett und dem Dreck aus den letzten Jahrzehnten dann den Rest gegeben. Nach den Montage folgte noch eine grobe Einstellung.

passat-TS-Haubenschloss

Wie schon vermutet, war es gar nicht so leicht die Haube überhaubt zu zukriegen. Die neuen Puffer zeigen deutlich ihre Wirkung. Auch beim Öffnen. Die Haube springt wieder richtig von alleine auf. Ein völlig ungewohntes Erlebnis.

Mehr hatte ich dann eigentlich auch gar nicht mehr auf dem Zettel. Mich hetzt ja keiner. Also noch ein wenig Aufräumen, z.B. die ganzen Zierleisten mal wieder zusammenpacken. Und was fällt mir dabei in die Finger. Eine nagelneue, noch eingewachste Zierleiste für die Motorhaube. Wo die jetzt wieder herkommt? Ich weiß es nicht. Nicht mal eine leise Ahnung wo ich die mal entsorgt habe.

Was man einmal in der Hand hat, kann man dann ja auch gleich montieren. Was weg ist, ist weg!

Damit ich mich an deren Glanz auch die nächsten Jahre noch erfreuen kann, habe ich die Chromleiste richtig fett mit Fett eingepinselt.

Passat-TS-Motorhaubenleiste

Denn wie diese Leisten in Normalfall von innen aussehen, zeigte sich bei einer alten Leiste. Hier von brauchte ich noch die beiden Klammern, die jeweils an den Enden der Leiste sitzen.

Zierleistenklammer

Die werden einfach nur eingeschoben und später kommt eine Schraube von der Innenseite der Motorhaube durch. Mit schieben war hier aber nichts mehr. Die Leiste hatte es hinter sich und ich konnte etwas rabiater zu Werke gehen. Diese Klammern sind auch gerne hinüber. Schraube übergedreht oder gerissen. Leider ist das eines der wenigen Teile, die mir über all die Jahre noch nirgends zugelaufen sind.

Zierleiste-Motorhaube

Man kann hier auch noch die zusätzliche Kunstoffleiste erkennen. Die sitzt an der unteren Kante der Zierleiste und verhindert Windgeräusche. Die wurde eingeführt nachdem wohl damlals vermehrt Beschwerden wegen pfeifender Geräusche aufgetreten sind. Für die Werkstatthandbücher gab es daraufhin extra eine Nachtrag in Form eines technischen Merkblatts.

Zur Montage fehlten jetzt nur noch die fünf Klammern für den mittleren Bereich.

Clip-Passat-TS

Natürlich wird jede Klammer vorher einmal in Mike Sanders-Fett eingetaucht. Das hält zwar auf, erscheint mir aber mehr als sinnvoll.

Zierleiste-TS-Passat

Welch ein Glanz in der Hütte.

Jetzt ist aber Feierabend! Denkste!

Wenn man diesen Entschluß gefaßt hat, sollte man ganz schnell den Saal verlassen. Bloß nicht noch mal an der Werkbank vorbeigehen und etwas für Ordnung sorgen. Das zieht sofort Arbeit nach sich.

Da sind mir doch glatt die nächsten Teile in die Hände gefallen.

fanghaken-Passat-TS

Den Fanghaken für die Motorhaube hatte ich schon seit Jahren in einer kleinen Box bei mir auf der Werkbank stehen. Dazu habe ich mir jetzt noch die Drehfeder und den Niet bestellt.
Den kannst Du doch auch noch eben anbauen….

Passat-TS-motorhaubenhaken

Das war zwar etwas friemelig, ein bisschen Kraft hat die kleine Feder schon, war aber dann der krönende Abschluß des gestrigen Tages.

Motorhaube-Passat-B1

Irgendwie stehe ich auf so kleine Details. Übrigens kann hier auf dem Foto auch noch mal schön die zusätzliche Leiste gegen die Windgeräusche erkennen.

Jetzt gings aber nach Hause. Ich hatte zwischenzeitlich schon eine Mail von GLS bekommen. Mein Teppich für die Hutablage ist da! Da war ich natürlich neugierig.

Autoteppich-braun

Das paßt! Allerdings hätte ich gedacht, daß er etwas stärker ist. Das geht aber schon in Ordnung so. Zumal er noch wesentlich dunkler ist, als auf dem Foto des Anbieters. Richtig schön dunkelbraun. Super!

Das i-Tüpelchen für´s Heck und Farbspiele am Frontblech

Es mal langsam Zeit wieder an paar Handgriffe an meinem TS. Die Farbabweichungen zwischen Kotflügel und Frontmaske hatte ich Euch ja schon gezeigt. Die galt es noch zu egalisieren. Bevor die Werkstatt allerdings im Farbnebel versinkt, habe ich mich nochmal mit dem Heck befaßt. Ein wichtiges Teil fehlte hier ja noch: Die Stoßstange.

Stossstange-alt

Die ist es dann allerdings nicht geworden. Sie spendete nur noch die Gummileiste und die beiden Halter. Für die Montage am Passat TS war sie mir dann innen doch schon zu sehr angegangen.

Die beiden Halter sahen nach einen kleinen Reinigung schon recht brauchbar aus.

Halter-stossfaenger

Aber so kleine Rostansätze hatten sie natürlich schon zu verzeichnen. Deswegen einmal angeschliffen, etwas entrostet und mit der Sprühdose überlackiert. Leider habe ich die damals vergessen mit zum Pulverbeschichten zu geben. So muß es jetzt halt mal auf diese Weise gehen.

Halter-stossfaenger-lackiert

Die konnten jetzt in Ruhe trocknen. In der Zwischenzeit habe ich mich mal über eine neue Stoßstange hergemacht.

Stossstange-polieren

War zwar ein Neuteil, aber in Laufe der Jahre hat sich da doch so einiges an Dreck drauf angesammelt. Mit einer Chrompolitur und der Poliermaschine glänzt sie jetzt wieder so, als wäre sie gerade produziert worden.

Etwas ins schwimmen kann ich dann zunächst bei der Montage der Gummileiste. Die Leiste war noch mit die zusätzlichen Hülsen in den Löcher befestigt.

tonnen

Versuche die Teile so aus den Löchern zu bekommen, daß sie hinterher wieder verwendbar sind, scheiterten. Merkwürdigerweise war der Kunststoff nach 37 Jahren doch schon etwas spröde. Verstehe ich gar nicht. Die Teile sind doch absolut lichtgeschützt montiert.

Neue Hülsen hatte ich nicht, wohl aber die anderen Klammern mit der die Leitse direkt montiert werden kann.

Clip-gummileiste-passat-b1

Die kamen beim Passat wohl ab 1976 zum Einsatz. Muß also eine Verbesserung sein. Zum Glück war die Gummileiste soweit intakt, daß sich alle Klammern ohne Probleme bis zur mittigen Aussparrung verschieben ließen. An dieser Aussparrung können die Klammern entnommen werden.

Vor der Montage der Gummileiste müßen allerdings erst noch die beiden Kunstoffecken der Stoßstange ran.

sicherungsscheibe

Die Sicherungsscheiben hatte das Classic Parts Center ebenfalls noch vorrätig. Damit sie möglichst lange ihren Glanz behalten, gab´s noch einen Klecks Mike Sanders.

Damit habe ich auf alle anderen Löcher und die Stoßstangenenden von der Innenseite noch behandelt.

Stossstange-mike-sanders

Kann ja mal sein, daß ich mit dem TS mal durch die Waschanlage muß. 😉

Jetzt nur noch die mittlerweile getrockneten Halter an die Stoßstange und dann ans Auto mit der Einheit.

Passat-TS-Stossstange

Zur Feier des Tages hat der Passat TS dann auch mal eine Portion Tageslicht bekommen. Macht doch gleich ein viel besseren Eindruck.

Im Anschluß gings dann nach vorne. Mal versuchen die Farbunterschiede anzugleichen. Was für Farbunterschiede?

Passat-TS-Frontblech

Ich sehe keine mehr. Die Farbe macht mich echt noch irre. Das gibt es doch nicht. Jetzt sieht wieder alles völlig normal aus. Es ist also anscheinend wirklich nur entscheidend wie der Lichteinfall ist. Umso schwieriger, das jetzt anzugleichen.

Besonders wenn einem nach dem Abkleben wieder jeglicher Vergleich fehlt.

Frontmaske-passat-ts

Das wird echt ein Schuß ins Dunkel. Ich kann jetzt einfach nur lackieren und hoffen, daß es hinterher was gebracht hat.

Die zu lackierenden Bereiche habe ich wieder mattiert und dann gab´s wieder Viperngrün.

passat-ts-lackierung

Es war echt ein ganz mieses Gefühl. Man sah absolut keinen Unterschied.

Oder seht Ihr da was? Bis auf den fehlenden Glanz, durch den fehlenden Klarlack, kann ich keinen Unterschied ausmachen.

viperngruen-frontmaske

Ich kann noch nicht mal sagen, bis wohin ich jetzt beilackiert habe. Eigentlich ein gutes Zeichen, aber ob es hinterher auch den gewünschten Erfolg bringt, wage ich jetzt nicht zu sagen.

Um wenigstens noch einen sichtbaren Erfolg zu erzielen, habe ich mich noch mal kurz an die Reserveradwanne gemacht.

passat-ts-reserveradwanne

Hier gab es ja einen Mix aus Viperngrün, der grünlichen Grundierung und meiner gelbgrünen RAL6018-Vorlackierung. Wenigstens das ist jetzt einheitlich.

Ach und dann war da ja noch die obere Dichtleiste Heckklappe. Mitterlweile habe ich einen Anbieter gefunden, der mir mal kostenlos ein kleines Probestück in einen Briefumschlag gelegt hat. Geht doch.

Dichtleiste-Heckklappe-Passat

Paßt auch einigermaßen. Insgesamt ist das Profil leider etwas zu groß. Sowohl was die Höhe des U-Proils, als auch die Länge der Dichtlippe angeht. Abschließend kann ich das aber erst beurteilen wenn die Heckscheibe drin ist. Ich befürchte, daß die Dichtlippe dann auf der Chromleiste der Scheibendichtung liegt. Die Heckscheibe ist aber noch nicht an der Reihe. Vorher muß erstmal der Teppich auf der Hutablage liegen. Da sollte ich heute eigentlich eine Lieferung bekommen.

Kotflügel, Motorhaube, Kotflügel und noch mal Kotflügel

Das fehlenden Puzzelstück zur Montage der Kotflügel, die Blechmuttern, hatte ich mir ja am Dienstag besorgt. Damit hatte ich jetzt alles parat um sie wieder an den Passat TS zu schrauben.

Montagesatz-Kotfluegel-Passat-ts

Freundlicherweise hat mir Jürgen gleich noch ein paar neue Kotflügelschrauben in viperngrün lackiert. Fettband ist obligatorisch und die beiden Gummilappen gab´s mal für kleines Geld in Bremen auf der Classic Motor Show. Von dem TS hatte ich zu diesem Termin, im Februar 2012, allerdings noch nicht mal geträumt.

Und natürlich gab´s es auch wieder eine Ladung Mike Sanders Fett. Diesmal einfach mit dem Pinsel aufgetragen.

Kotfluegelkante-Passat-B1

Die Blechmutter schön getränkt, das Blech vor der Montage des Spritzschutzes ordentlich überzogen und als Haftgrund noch einmal die komplette Kotflügelauflage eingestrichen.

Auch das obere Kniestück der A-Säule bekam vorab schon mal eine Ladung Fett.

Passat-TS-A-Säule

Hier kommt man auch mit der Hakendüse später nur sehr schlecht hin.

Jetzt kam das Fett von der Rolle zum Einsatz. Erstmal eine kompletten Streifen über die gesamte Länge.

Fettband-mike-sanders

Das ist im übrigen viel größerer Saukram, als das Fett mit der Pistole zu verarbeiten. Die Finger sind danach unweigerlich gleich mit konserviert.

Auf dem vorderen Stück habe ich das Band der Länge nach einmal umgelegt. Die Auflagefläche ist hier schmäler.

mike-sanders-fettband

Der sonst überstehende Rand, hätte mich später nur behindert, wenn ich das Fett von unten in den Kotflügel sprühen will. Aber doppellagig wollte ich den Streifen sowieso haben. Auf dem hinteren Stück gab es deshalb noch eine zweite Lage.

Und dann gibt es da ja noch eine Stelle an unseren 32ern die immer mal wieder mit einer gewissen Instabilität glänzt.

Passat-TS-Schweller

Na klar, der Anfang von Schweller. Hier gab auch noch ein kleines Pflaster.

Damit war Fahrzeugseitig soweit alles vorbereitet. Fehlte noch eine Partie am Kotflügel.

Korrosionschutz

Auch hier kommt man später nur sehr bescheiden hin.

Der Rest war relativ schnell erledigt. Kotflügel rauf, etwas ausgerichtet und Schrauben rein. Die Paßform überzeugte mich auf Anhieb.

Fett-Passat

Wenn das Fett schon jetzt so aus Löchern und Ritzen quilt sollte das für den ersten Durchgang wohl genügend. Den endgültigen Fettauftrag mache ich später noch mit der Pistole.

Kotfluegel-Passat-32

Seine Zierleiste hat der Kotflügel dann auch gleich noch bekommen. Damit sind die sechs seitlichen Leisten schon mal alle dran. Die Tür muß oben noch etwas weiter rein, aber die ist ja noch nicht dran.

Jetzt wollte ich mal sehen wie sich denn der Spalt zur Motorhaube darstellt. Dafür muß die natürlich zu. Die Schlößer sind ja noch nicht wieder montiert, also müssen zuerst mal die beiden vorderen Gummipuffer rein. Ich habe ja vor einigen Tagen schon mal gesagt, daß ich beim Classic Parts Center einige Teile bekomme habe, mit denen ich nun wahrlich nicht gerechnet habe. Dazu gehören eben auch diese Gummipuffer.

Puffer-Motorhaube-Passat-B1

Es gibt wohl keinen 32er wo die Dinger nicht mittlerweile nur noch halb so hoch sind. Bisher war es sehr schwierig an neue Puffer zu gelangen. Die hat das CPC jetzt neu aufgelegt und sind dort für einen wirklichen fairen Kurs zu bekommen. Dafür geht der Daumen ganz weit nach oben!

Völlig ungewohnt, daß eine Motorhaube soweit hochsteht. Ich hoffe ich kriege sie später überhauppt zu. 😉

Motorhaube-Passat-ts

Aber eigentlich ging es hier ja um den seitlichen Haubenspalt. Der sieht gut aus. Da brauche ich nichts mehr zu machen.

Also auf zur linken Seite. Hier das gleiche Spiel. Eigentlich! Denn wie sich später heraustellte, fehlt hier auf dem Bild etwas ganz entscheidendes.

Spritzschutz-Passat-B1

Nein, es ist nicht das Fettband. Das habe ich natürlich noch draufgepappt.

Fettband-Passat-32

Ihr habt noch etwas zeit zum Überlegen. Erstmal kam jetzt der Kotflügel rauf. Mit der Paßform war ich so aber überhaupt noch nicht zufrieden. Ich gebe zu, das habe ich vor der Lackierung auch nicht mehr geprüft. Wieso auch, ist doch der alte Kotflügel. Muß also passen.

Spaltmass

Aber wahrscheinlich, habe ich den beim Abnehmen zu stark nach oben gebogen. Ich habe noch versucht das hinzudrücken, aber toll war das immer noch nicht.
Durch den Fauxpas im vorherigen Bild war ich aber eh gezwungen den Kotflügel noch mal runter zu nehmen. Habt Ihr´s schon rausgefunden? Ich habe eine Blechmutter vergessen. Die vorderste Schraube drehte wunderschön ins Leere.

Blechmutter-Kotfluegel

Ist aber auch von oben auch fast nicht zu sehen. Das Blech ist hier doppelagig und die Blechmutter wird nur aufs untere Blech geschoben.

Dann war die Zeit reif für OST den Eisenbieger.

Kotfluegel-biegen

Mit roher Gewalt habe ich die Kante wieder etwas runtergebogen. Ein hat auch schon den gewünschten Erfolg gebracht. Der Spalt ist wesenlich kleiner geworden.

Antennenloch-Passat-B1

Allerdings so richtig zufrieden bin ich damit noch nicht. Ich glaube ich nehme den Kotflügel noch mal wieder runter. Da geht bestimmt noch was. Außerdem habe ich da noch was entdeckt…

Passat-TS-zusammenbau

Nur keine Scheu. Die letzten Tage bin ich Kummer gewohnt. 😉

Festplatte der rechten Feder gelöscht

Natürlich gab es die gleiche Prozedur wie auf der linken Seite auch für die Beifahrerseite. Auch hier einmal das Gehirn der Feder löschen, damit sie quasi wieder volle Kapizität hat und die Vergangenheit hinter sich lassen kann.

Passat-TS-Federspanner

Auch ich bin ja immer noch lernfähig. Daher habe ich mir für diese Seite einfach Muttern an die Enden der Gewindestangen geschweisst. Das erneute Genudel mit der Wasserpumpenzange wollte ich mir ersparen.

Ansonsten war es das gleiche Spiel wie links. Feder komplett zusammengezogen, die Auflageflächen einmal mit Korrosionsschutzfett eingestrichen, die Feder ausgerichet und wieder entspannt.

Federteller-Passat-TS

Durch die aufgeschweissten Muttern ging das diesmal fast doppelt so schnell.

Zur abschließenden Funktionskontrolle kamen jetzt noch die Alu-Felgen rauf. Damit sind die verrosteten Stahlfelgen jetzt Geschichte.

Passat-TS-Alufelgen

Jetzt konnte ich meinen Passat TS wieder auf den Boden stellen und die Lenkung noch ein paarmal von Anschlag zu Anschlag drehen. Kapitel abgeschlossen!

Haube auf, Kotflügel runter und Vorderachsfeder gefettet und justiert

Zur Abwechslung habe ich mich jetzt auch mal an der vorderen Hälfte meines Passat TS zu schaffen gemacht. Auch hier ging es zunächst mit etwas Feinarbeit an den Fahrwerksteilen los. Dazu wollte ich aber lieber den Kotflügel runternehmen und dazu ist es nötig, daß ich die Motorhaube sicher aufstellen kann.

Motorhaube-Passat-ts

So ist das keine brauchbare Lösung. Die richtige Haltestange mußte wieder her.

Hierfür mußte ich dann auch schon zum ersten Mal auf ein Teil zurückgreifen, welches es in seiner ursprünglichen Form nicht mehr gibt.

Gummi-Motorhaubenstange

Gemeint ist die untere Gummilagerung der Haltestange. Links die ursprüngliche Form, rechts der dafür erhältiche Ersatz. Die runde Gummibuchse stammt ursprünglich aus dem Golf I. Funktioniert zwar einwandfrei, aber man sieht leider sofort, daß es nicht mehr die Originalausführung ist.

Mit der dann zurückgekehrten Haltestange konnte ich die Motorhaube sicher oben halten und den Kotflügel abnehmen. Die hatte mein Lackierer nur mit drei Schrauben rangehängt.

Radhaus-Passat-TS

Zum Schutz der Kanten gab es vorher noch etwas Abdeckband für die angrenzenden Bereiche. Sicher ist sicher.

Noch das Rad runter und ich hatte ordentlich Platz um mich der Feder zu widmen.

Jetzt kamen die Federspanner zum Einsatz. Gerade nach so langer Standzeit und dann noch die zusätzliche Hitzeeinwrikung in der Lackierkabine. Hier halte ich es für dringend erforderlich die Federn einmal neu zu justieren. Das heißt, einmal spannen und sich dann wieder vernüftigt in den Sitz legen lassen. Damit sollten eventuelle Verspannungen verschwunden sein.

Feder-passat-TS

Etwas schwierig gestaltete es sich dabei, den Federspanner überhaubt zusammenzuziehen. Ich mußte ihn so ansetzten, daß der Sechskant nach oben zeigt. Andersherum wären die Gewindestangen im Weg gewesen. Etwas mühselig, aber es ging.

Damit sich die Feder hinterher wirklich vernüftig setzt und nicht wieder verspannt und zusätzlich noch etwas als Alibirostschutz, gab es für die Auflageflächen noch einen Hauch von dem Mike Sanders Fett.

Federteller-Passat-ts

Ein dünne Schicht jeweils auf den oberen und unteren Federteller.

Nach dem der Federspanner wieder gelöst war, noch einmal die Lenkung komplett von links nach rechts durchgedreht. Linke Seite fertig.

Passat-TS-Feder-vorne

Jetzt ist die Festplatte der Feder sozusagen gelöscht und sie kann ein neues Leben beginnen.

Die Fettküche ist aufgebaut

Natürlich bekommt der Passat TS auch noch eine ausgiebige Hohlraumversiegelung. Die werde ich Stück für Stück durchziehen. Immer dort wo es gerade sinnvoll ist. Entweder weil man gerade gut rankommt oder die Bereiche die konserviert werden müßen, bevor andere Bauteile den Zugang versperren.

Dafür brauchte ich zunächst einmal etwas Platz auf der Fensterbank um die ganzen Utensilien griffbereit zu plazieren.

fettküche

Mehr braucht es nicht: Eine doppelte Heizplatte, ein Föhn mit einem langen Luftschlauch, eine Druckbecherpistole mit den Sonden, einen Topf und ein Thermometer. Da es sich bei mir bewährt hat und weil mir das Zeug auch nach mehreren Jahren bei meinem Passat GLS noch aus allen Ritzen kommt, bleibe ich dem Mike Sanders Fett treu.

Die Zubereitung ist denkbar einfach. Einfach die benötigte Menge in einen Topf geben und erhitzen.

mike-sanders

Durch die Hitze wird das Korrosionschutzfett schnell flüssig. Lösungsmittel sind in dem Fett nicht enthalten. Das Zeug läuft also auf ewig und immer bei Hitzeeinwirkung in alle Ritzen und Hohlräume. Das langt es schon den Wagen im Sommer einmal in der Sonne stehen zu lassen. Schon sieht man wie es auf z.B. aus dem Ablaufbohrungen in den Türen nachtropft.

Für die Verarbeitung ist eine Temperatur von ca. 100°C ideal. Dabei wird das Fett dann ungefähr so flüssig wie Motoröl.

mike-sanders-fett

Das ich hier jetzt genau bei 100°C auf den Auslöser gedrückt habe ich allerdings Zufall. So genau braucht man sich da nun auch nicht dran halten.

Es folgt das Umfüllen in den, auf der zweiten Herdplatte, vorgeheizten Behälter der Druckbecherpistole. Dann noch das Aufschrauben der vorgeheizten Pistole mit mit Sonde. Gut fünf bis zehn Minuten kann man das Fett jetzt bei ungefähr 8 bar problemlos verarbeiten.

Hohlraumkonservierung-Passat-TS

Angefangen bin ich mit dem Hohlraum hinter der Heckschürze. Hier gibt es auf der rechten Seite ein serienmäßige Bohrung im Holm. Die Sonde ist lang genug um ganz bis zur linken Seite vorzudringen.

Weiter gings dann in den beiden hinteren Längsträgern. Von hier gelangt man mit der Sonde fast bis zu den kritischen Achsaufnahmen.

Passat-ts-Hohlraumkonservierung

Aus der Ablaufbohrung des Heckblechs ist das Fett derweil schon wieder unten herausgekommen. Ein gutes Zeichen, daß man wirklich alle Bereiche erwischt hat.

Auch durch irgendwelche kleinen Löcher im Bereich der Achsaufnahme kam das Mike Sanders Fett sofort wieder raus.

Passat-Achsaufnahme

Ich wußte gar nicht, daß es hier überhaupt Löcher gibt. An drei Stellen gleichzeitig trat das flüssige Fett wieder aus.

Nachdem der Nebel sich aus den Längsträgern dann verzogen hatte, folgte die abschließende Kontrolle.

Passat-TS-Mike-sanders

Wenn das jetzt fast 40 Jahre ohne Konservierung gehalten, sollte es wohl in den folgenden Jahren keine Probleme mehr geben. Die alten Stücke werden ja längst nicht mehr so hart rangenommen. Alltagsbetrieb und gelegentliche Bewegungsfahrten bei schönem Wetter sind schon ein erheblicher Unterschied.

Mike-sanders-Passat

So darf denn auch mal ein Regenschauer kommen. Überall eine ordentliche Schicht Mike Sanders Fett. Bestens gerüstet für ein langes Passat-Leben.

Let the games begin!

Eigentlich war es ja klar. Ganz in Ruhe wollte ich mich zu gegebener Zeit daran machen, meinen Passat TS wieder zu vervollständigen. Ihr könnt Euch vorstellen was passiert ist? Nichts wars! Genau einen Tag habe ich jetzt durchgehalten. Gleich am ersten Tag der Woche habe ich begonnen. Viel ist nicht passiert, aber irgendwie kribbelte es mächtig.

Nur wo fange ich jetzt an? Oben oder unten, innen oder aussen, vorne oder hinten. Im Prinzip ist es ziemlich egal. Irgendwo stößt man immer wieder an einen Punkt an dem es stockt, Teile fehlen oder man sich ganz kurzfristig zu einer anderen Baustelle hinreißen läßt. Ich habe mich für hinten unten entschieden.

Also auf die Bühne mit der viperngrünen Blechhülle.

Viperngrün

Was stört bei diesem Anblick sofort? Genau! Die rostigen Felgen. Die wollen irgendwie so gar nicht mehr ins Bild passen.

Dabei kann dann auch gleich der geliftete Arsch wieder in seine normale Position gebracht werden.

Ferderersatz

Raus mit dem Behelfsfahrwerk und die alten Federn und neue Stoßdämpfer können wieder an ihren Platz.

Aus den oberen Gummieinlagen für die Federn musste ich erst mal die Reste der alten Federnummantelung herauspulen. Den Überzug an den Federn habe ich ja schließlich nicht umsonst erneuert.

Federunterlage

Die Gummiteile sind übrigens links und rechts verschieden. Ich hatte mal behauptet sie seien auf beiden Seiten identisch. Das muß ich zurücknehmen. Irgendwie aber auch logisch. Da die Federn links und rechts identisch gewickelt sind, müssen diese Einlagen ja spiegelbildlich sein. Das aber nur am Rande.

Dann kam auch gleich der Pott mit dem Mike Sanders Fett zum ersten Mal auf den Tisch. Das Zeug wird mich wohl die nächsten Monate durchgängig begleiten.

Mike Sanders

Gummi rostet jetzt zwar eher weniger, hier dient es mehr als Gleitmittel, aber auch gleichzeitig als Rostschutz für den kleinen Pilz, auf den der Anschlagpuffer gedrückt wird.

Anschlagpuffer

Damit ist der Anschlagpuffer das erste Teile das den Weg zurück an TS gefunden hat. Der Anfang ist gemacht.

Es folgten die Federn und für einen 32er Passat mit seinem hängenden Arsch unerläßlich, ein paar Bilstein-Gasdruckdämpfer. Die bringen das Hinterteil wenigstens etwas weiter gen Himmel. Mittlerweile sind selbst diese einfachen Bilstein-Gasdämpfer nirgends mehr zu bekommen. Da zahlt es sich mal wieder aus, wenn man auf ein gut sortiertes Lager zurückgreifen kann.

Bilstein-Passat-32

Die obere Befestigung der Stoßdäpfer war ein Kinderspiel, unten kostet es mich allerdings richtig Nerven. Einfacher wäre es gewesen wenn ich diesen Schritt erst in ein paar Monaten gemacht hätte.
Das Passat TS ist nämlich im Moment noch viel zu leicht.

Passat-32

Beim Versuch die Achse gegen die Federkraft wieder unter den Wagen zu pumpen, hob der sich mal ganz locker von den Aufnahmetellern der Bühne ab. Ich mußte mit meinem eigenen Gewicht etwas nachhelfen, mit der einen Hand über den Tank gegriffen und den Wagen runtergezogen und mit der anderen, die unterere Schraube durchgesteckt. Gut, daß es davon kein Bild gibt. 😉 Die Berufsgenossenschaft hätte wahrscheinlich ihre helle Freude dran.

Nach einigen Anläufen hatte ich dann beide Schrauben durch und ich konnte den TS wieder sicher auf der Bühne platzieren.

Stoßdämpfer

Damit ich jetzt mal kurz zum Einkaufen fahren kann und um den Anblick der rostigen Stahlfelgen loszuwerden, kamen jetzt auch gleich die VW-Alus drauf.

VW-Alufelgen

Ein Abschlußbild, welches Lust auf mehr macht. Nächste Woche geht es weiter. 😉

Die ersten Bestellungen auch mittlerweile auch getätigt. Classic Parts Center, ein paar Sachen die es noch direkt bei VW gibt, Dämmflies, Fettband usw. werden mich dann wieder ein Stück weiterbringen. Besonders beim Classic Parts Center war ich doch überrascht, was man noch alles so bekommmt. Sind einige Teile dazugekommen, die ich schon lange auf der Wunschliste hatte. Ich war wirklich positiv überrascht.

Tank ist wieder drin

Da ein Termin ausgefallen ist hatte ich gestern doch noch die Gelegenheit in der Werkstatt vorbeizuschauen. War so nicht geplant, aber kam mir nicht ungelegen.

Beginnen möchte ich meinen Bericht mit einem Foto, welches ich in ähnlicher Form schon öfters gezeigt habe.

Tankinhalt

Leider ist es diesmal aber kein Kühlwasser. Das sieht noch nicht ganz so gut aus. Das hier ist der Sprit aus dem Tank. Ich wollte einfach noch mal wissen, ob da noch irgendwelche Ablagerungen drin verborgen sind. Sieht aber recht erfreulich aus. Da hätte ich mit mehr gerechnet.

Allerdings sah der Tank von draussen nun auch nicht gerade taufrisch aus. Der Tank ist auch so ein Teil, welches unter dem Blech hervorragt. Vorm Rückbau gab´s also noch eine Schönheitskur.

Passat TS Tankwäsche

Es blieb natürlich nicht nur bei einer Bürstenwäsche. Das war nur die Grundlage für die folgenden Schritte. Der Dreck alleine hätte mich gar nicht so gestört. Aber natürlich waren da auch reichlich braune Stellen. Die hatte ich viel mehr auf dem Kieker.

Passat TS Tank geschliffen

Da waren doch so eine Macken die ich lieber noch mal eben abgeschliffen habe. Ein großen Film habe ich davon jetzt allerdings nicht gemacht. Ich habe mich für Grundierung und Lackierung nur auf Sprühdosenwaren verlassen.

Passat TS grundiert

Anders hätte ich den sonst auch gestern gar nicht mehr unters Auto bekommen.

Passat TS benzinschlauch

Neben dem kurzen Stück Benzinschlauch gab es auch noch ein paar neue Schaumstoffpolster. Die alten waren einfach nur noch platt und saßen teilweise auch nicht ideal. Da geab es an einige Stellen an den der Tank direkt an der Karosserie anlag.

Passat TS eingebaut

Die kleinen Gummiblöcke unter den Spannbändern bekamen vor der Montage noch eine Einreibung mit Mike Sanders Fett und dann saß der Tank wieder an Ort und Stelle. Die Spannbänder werde ich später noch tauschen. Ich habe da noch welche in Reserve. Die brauchen aber erst mal noch eine Bearbeitung.

Wichtig ist vorerst, daß ich den Motor wieder laufen lassen kann.

Passat TS Tankgeber

Und das ist hiermit jetzt wieder möglich.

2. Bauabschnitt: Hinterachse tauschen

passat_32_1976_Hinterachse

So langsam wird es Zeit, daß ich auch mal mit dem Tausch der Hinterachse beginne. Die liegt schon seit Dezember frisch gepulvert bei mir in der Garage.
Gestern gings mit dem 2. Bauschnitt nun endlich los.

passat_32_1976_Hinterachse

Zum Aushängen des Handbremsseils mußten die Trommeln runter. Wenn man sich nur die Belagstärke anguckt, ist es eine Schande die Backen rauszuschmeissen.

passat_32_1976_bremse

Man erkennt aber auch, daß der Radbremszylinder nach über 35 Jahren jetzt wohl fällig ist. So ganz dicht ist er nicht mehr. Der Grund für die Schleifgeräusche habe ich dann auch gleich ausmachen können.
Der innere Dichtring saß nicht mehr fest in der Trommel. Dadurch ist natürlich etwas Fett ausgetreten. Das, in Verbindung mit etwas Bremsflüssigkeit und reichlich Abrieb, der sich in der Trommel verteilt hatte, sorgte für die störende Geräuschkulisse aus dem Rückraum.

Vor dem nächsten Schritt hatte ich ehrlich gesagt etwas Bammel. Das Lösen des Bremsschlauchs von der fahrzeugseitigen Bremsleitung.

passat_32_1976_bremsleitung

Völlig unbegründet, wie sich herausstellte. So leicht habe ich noch nie eine Verschraubung einer Bremse aufbekommen. Zwei Schlüßel rauf und los war sie. Ich war entzückt.

Jetzt waren es nur noch sechs Schrauben und die Achse lag auf dem Heber.

passat_32_1976_Hinterachse_raus

Als ich die Schrauben der Hinterachse aus der Aufnahme geschraubt hatte, war ich schon wieder entzückt. Wer weiß wie sensibel dieser Bereich beim 32er ist, kann das wohl nachempfinden.

passat_32_1976_Hinterachsschraube

Nicht den Hauch eines Rostansatzes konnte ich am Gewinde der Schraube finden. Weggefauelte Hinterachsaufnahmen waren der Tod unendlicher Passat der ersten Serie. In Extremfällen waren schon nach vier bis fünf Jahren die Hinterachsen herausgerissen.

So ganz jungfräulich sieht die bei meinen natürlich auch nicht mehr aus. Aber der Anblick gibt wirklich keinerlei Grund zur Sorge.

passat_32_1976_Hinterachsaufnahme

Damit das auch noch in Zukunft so bleibt, gab´s erst mal eine ordentliche Portion MIKE SANDERs Korrosionsschutzfett. Das sollte den bereits vorhandenen Rost im Zaum halten.

Jetzt fehlten zum Einbau der aufgefrischten Achse nur noch neue Gummilager.

passat_32_1976_Hinterachslager

Die ließen sich ohne Probleme im Schraubstock einpressen. Die Schlauchschelle dient nur zum Zentrieren der Nuß, die für den nötigen Freiraum sorgt.

Auf dem Heber gings dann wieder unters Auto.

passat_32_1976_Hinterachse_gepulvert

Die Achse hängt jetzt erstmal mit einer Schraube am rechten Stoßdämpfer.

passat_32_1976_Hinterachse_drin

Videoendoskop für die Hohlraumschutzkontrolle

Habe heute noch nach Feierabend noch mal kurz mein Videoendoskop wieder aus der Versenkung herausgeholt. Jetzt ist ja die passende Zeit sich die kritischen Stellen meiner ganzen fahrbaren Untersätze noch einmal etwas genauer zu betrachten.

Besorgt hatte ich mir das Teil bereits im letzen Winter. Ist ein echt prima Teil mit Video- und Fotofunktion.

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