Monthly Archive: Oktober 2018
Explosionsgefahr
Als ich neulich den Innenradlauf zurechtgeflext habe und dabei entsprechenden Funkenflug produziert hatte, ist mir nebenbei mal aufgefallen, dass in unmittelbarer Nachbarschaft die offenen Spritleitungen hingen. Nicht wirklich schön und daher mache ich die jetzt mal wieder dicht.
Gelöst habe ich die Spritleitungen ja nur, weil ich an die Bremsleitung zum rechten Hinterrad wollte. Ohne den Kraftstofffilter zu entfernen bekam ich die Bremsleitung nicht heraus.
Direkt über dem Filter sitzt dann auch noch eine von insgesamt drei Bremsleitungehaltern. Leider sind die neuen Teile noch nicht bei mir eingetrudelt, aber die alten schon mal wegbauen macht trotzdem Sinn. (mehr …)
Problem 2 gelöst: Basis für Innenradlauf gefunden
Problem 1 gelöst: Hinterachslager sind drin
Gestern konnte ich die Probleme für gleich zwei offen Punkte lösen. Da die beiden Punkte thematisch so verschieden sind, mache ich einfach mal zwei Artikel draus. Teil 1 heute und Teil 2 folgt morgen oder übermorgen.
Heute geht es erst Mal nur um den Einbau der Hinterachslager. Mit den passenden Scheiben war das dann auch ein Kinderspiel.
Zuvor allerdings noch etwas Theorie. Für die Lager gibt neben der Einbaulage, auch noch ein Maß wie weit sie in den Achskörper gezogen werden müssen.
Vorgabe ist ein Abstand 61,5 – 62 mm von Außenseite bis Außenseite. Gemessen jeweils am Metallkragen der Lager. Somit verbleibt später ein gut 2-3 mm breiter Spalt zwischen den beiden Lagern. (mehr …)
Wenn´s einmal nicht läuft…
Ich habe sogar mit mir gerungen, ob ich diesen Artikel überhaupt schreibe. Aber es gibt halt nicht immer nur Sonnenschein. Also auch ein kurzer Rückblick auf die gestrigen Flops.
Es ging schon los als ich die zum Strahlen provisorisch reindrückten Achslager wieder rausgekloppt hatte. Da sitzt noch ganz schön Rost und Spaak in der Lagerbuchse. (mehr …)
Planänderung
Ich lasse die Endspitze und das Heckblech jetzt mal komplett außer Acht und widme mich lieber mal wieder dem Rückbau der Hinterachse. So blockiert mir der GT die ganze Zeit die Bühne und das will ich nicht unnötig in die Länge ziehen.
Wie auch rechts, zeigte sich die Innenseite vom Schweller und die Achsaufnahme selber ziemlich unauffällig.
Filzteppich ist ein geiles Zeug
Ich persönlich habe nie behauptet, dass der GT rostfrei ist. Einige Stellen habe ich ja schon gezeigt, andere nur leicht angerissen. Sicher hatte ich auch schon mal erwähnt, dass die Endspitzen nicht mehr so ganz taufrisch sind. Da ich mit meiner Baustelle im Übergang vom Schweller zum Radlauf noch nicht so richtig weiterkomme, habe ich mir mal eine neue Beschäftigung gesucht.
Mir war klar, dass es hier nicht nur um die Endspitze geht. Da wartet mehr Arbeit. (mehr …)
Oldtimerteilemarkt in Brokstedt Herbst 2018 – Rückblick
Recht hoffnungsvoll habe ich mich gestern Mittag auf den Weg nach Brokstedt gemacht. Irgendeine Kleinigkeit findet sich dort auf dem Teilemarkt dann doch immer wieder.
Die Anfahrt brachte mal wieder ordentlich Stau auf der A7 mit sich. Dann in Bad Bramstedt noch etwas Kohle holen und ratzfatz war es dann auch schon wieder kurz vor 14.00 Uhr als ich an der Speedwaybahn in Brokstedt eintraf. Da waren die ersten natürlich schon längst wieder auf der Heimreise und man hat wenigstens den Vorteil ein Parkplatz in vorderste Reihe, gleich am Eingang zu bekommen.
Ganz bis nach vorne bin ich dann aber nicht gefahren, denn es bot sich ja förmlich an an die Lücke neben Ollis Passat zu füllen. (mehr …)
Mit meinem Equipment komme ich hier nicht weiter
Jetzt endlich sitzt der erste Blechflicken. Zehn Tage hat es jetzt vom ersten Schnitt ins Blech bis zum ersten Einsatz des Schweißgeräts gebraucht. Das muss in Zukunft etwas schneller gehen. Sonst brauche ich noch drei Jahre bis ich mit dem GT auf die Strasse komme.
Dabei ist das Einschweißen selber ja das geringste Problem. Letzte Anpassungen, drei Löcher und ab geht die Post. (mehr …)
Hamburg Motor Classics 2018 – Rückblick
Letztes Jahr war die Premiere der Hamburg Motor Classics. Ich war damals zu geizig für die verbleibenden zwei Stunden bis Messeenede am Sonntag Nachmittag den vollen Eintritt zu bezahlen und bin ohne Besuch des Messegeländes wieder abgedüst.
Dieses Jahr war ich schlauer und habe mir online ein After Work Ticket besorgt. Dieses Ticket gibt es nur am Freitag und gilt von 17 – 20 Uhr. Das passte mir ganz gut in den Kram und ich war auch der Meinung, dass drei Stunden für die drei Hallen locker ausreichend sollten. Und da Besucher die mit dem Oldtimer kommen, kostenlos direkt auf dem Messegelände parken können, habe ich mir meinem TS geschnappt und bin somit gleich stilecht angereist.
Das hat schon mal echt gut geklappt. Mit einem Oldtimer konnte man direkt zwischen den Messehallen parken und es war auch kein Problem, dass ich schon um halb fünf vor Ort war. Ich erhielt ohne weitere Nachfrage sofort Einlass, obwohl das Ticket ja eigentlich erst ab 17.00 Uhr gültig ist. Das fing ja schon mal sehr positiv an. (mehr …)