Dieser Ausspruch ist ja zur Zeit in aller Munde und daher münze ich den einfach mal auf mich um.
Ihr könnt Euch vorstellen worauf er sich in meinem Fall bezieht und daher will ich auch gar nicht lange um den heißen Brei drum herum reden.

Noch einmal kurz den Wasserkasten ausgeblasen und dann ging es auch schon los.
Einzig erwähnenswert wäre vielleicht vorher noch, dass ich meine Tankklappe zwischenzeitlich mal wieder durch die Republik geschickt hatte und sie zusammen mit einer neuen Dose Lack wieder zurück bekam.

Ich habe mir noch mal von einem anderen Lieferanten etwas Lack nach Muster anmischen lassen. Von ersten Eindruck her, gefällt der mir recht gut.
Also rein damit in die Pistole. Zunächst hatte ich nur meine kleine Spotrepairpistole damit befüllt.

Damit wollte ich zunächst die Ecken und schlecht zu erreichenden Partien vorlackieren.
Sie war dann aber auch ergiebig genug für die größere Flächen.

Ich konnte mir den Einsatz der „richtigen“ Pistole somit sparen. Eine Pistole weniger, die ich hinterher wieder putzen muss.
Die Düse bis zum Anschlag aufgedreht und rein mit der guten Farbe.

Ein großer Schritt ist damit endlich getan.
Dann hat das „Wasserkasten“-Gewissen auch Ruh‘. Nun muss nur noch die Folie halten. Daumen gedrückt!
Du solltest dir ein Sichtfenster in die Haube schneiden…. 😎
Ich drücke mal alle Daumen, dass es nun klappt.