Die andere Seite

Rechts, mit der Stromversorgung der Endstufe, war ich eigentlich durch. Eine Strippe fehlte noch. Die Remoteleitung lag noch irgendwo eingerollt unterm Brett.

Remoteleitung

Die habe ich jetzt zunächst ziemlich einfach durchgeschleift.

Vorerst brauche ich hier noch keine Verteilung, daher blieb die Laitung in einem Stück. Etwas aufgerollt, um Freiheiten für die zukünftige andere Verwendungen zu haben.

Als Abschluß für diese Seite und für diese Leitung noch eine Aderendhülse und ein Stück Schrupmfschlauch.

aderendhuelse

Damit sind rechts alle Leitungen verlegt.

Bevor ich mich jetzt an die linke Seite herangemacht habe, ging es noch mal kurz in die Kellerbar. Von der Zeit her sollte ich alle Kabel fertig bekommen. Also brauche ich zum Schluß wenigstens noch die linke Abdeckplatte. Erst damit wird sich später ein harmonisches Gesamtbild einstellen.

holz-gaffa

Diesmal allerdings auf die schnelle Art. Die endgültige Verwendung für diese Platte ich immer noch nicht geklärt.

Jetzt aber husch, husch wieder in die kniende Körperhaltung. Nichts mit bequemer Arbeit auf dem Barhocker. Die Lautsprecherkabel warten auf ihr Finish.

Lautsprecherkabel

Die brauchten zum einen noch ihre Kennzeichnung und natürlich auch noch die Aderendhülsen.

Lautsprecher-stereo

Für die Kennzeichnung habe ich noch vor den Aderendhülsen jeweils ein Stück transparenten Schrumpschlauch über die Leitungen geschoben. Hier hinein kommen dann die kleinen Schilder die ich mir zuvor ausgedruckt und ausgeschnitten hatte.

Eine sehr günstige, aber zugleich haltbare und gut leserliche Möglichkeit Kabel zu markieren.

kabelkennzeichnung

Für die genaue Ausrichtung der kleinen Schildchen ist mitunter etwas Geduld erforderlich. Das doppeladrige Kabel vereinfacht die Sache in diesem Fall jedoch.

Somit konnten die Kabel jetzt auch an die Endstufe angeschlossen werden.

lautsprecherterminal-eton

Das überschüßige Kabel kamm wieder in den Hohlraum unter der Montageplatte.

In genau diesen Hohlraum passte dann auch noch der Signalkonverter samt Chinchkabeln.

hi-level-to-low-level-converter

Alle Kabel dran! Funktionieren tut aber noch überhaupt nichts. Das Pluskabel ist noch nicht an der Polklemme und mir fehlen noch zwei Energiestäbchen. Die muss ich mir erst noch bauen.

Das ist aber kein Grund, daß die ganze Sache nicht schon mal schön aussehen darf. Daher ja mein zwischenzeitlicher Ausflug in der Kellerbar.

jawoll

Auch wenn die rechte, also die linke, Platte jetzt nur so stümperhaft bezogen ist und nur lose drinliegt, gefällt mir der Anblick. Wenn´s nachher auch noch so klingt wie es aussieht, ist alles gut.

4 Comments

  1. Steve

    Die Stromversorgung erinnert ein wenig an einen Fluxkompensator.

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  2. Kai

    Die Wirkung dürfte eher die einer partiellen Sitzheizung entsprechen. 😉

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  3. Stan

    jede Woche etwas neues lernen… du solltest Lehrgänge anbieten, die Beschriftung gefällt mir gut. man könnte das noch optimieren, in dem man mit Etiketten oder einem Beschriftungsgerät druckt, dann klebt das schon an Ort und Stelle und der Schrumpfschlauch sorgt für 100 Jahre Haltbarkeit. 😛

    Reply
  4. MainzMichel

    Energiestäbchen? Ich stehe gerade auf dem Schlauch.

    Adios
    Michael

    Reply

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