35. Internationale ADAC-Veteranenfahrt in Bad Segeberg – Rückblick
Ohne viel Tamtam gings bereits am Sonntag wieder nach Bad Segeberg. Großartig was vorbereiten brauchte ich nicht. Ein kleiner Schub aus dem Ladegerät und der Rallye-Passat war nach fast vier Wochen Standzeit wieder auf der Straße.
Unsere Startnummer kann mir sehr gelegen: 118 von 120. Das verhindert morgens Hektik und im Ziel ein allzu lange Wartezeit bis zum Aushang der Ergebnisse und damit der verbundenen Gewißheit, ob es gleich nach Hause geht oder man noch zur Siegereherung vor Ort bleiben sollte.
So waren wir auch die letzten die an der Anmeldung vorstellig wurden. Der Fahrtleiter hatte wohl gerade bei seinen Damen nachgefragt, ob alle gemeldeten Teilnehmer erschienen sind. „Bis auf die 118 sind alle da.“, konnte ich dann noch so gerade aufschnappen. – „Die ist jetzt auch da!“, widersprach ich dann sofort.
Damit haben wir zwar die Fahrerbesprechung verpasst, nicht aber unser Frühstück.
Ein kleines Frühstück muss sein. Die Fahrerbesprechung haben wir mal als nicht ganz so wichtig eingestuft. (mehr …)