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Nochmal von vorne
Langwierig, aber sooo wichtig
Heute gibt es eine Zusammenfassung der Arbeiten vom Montag und Mittwoch. Vorher hatte ich ja noch gar keine Möglichkeit hiervon etwas zu berichten.
Ende letzte Woche hatte ich ja das Dach gefüllert. Der Füller musste nun glatt geschliffen werden. Dazu gab es zuerst wieder einen Hauch Schwarz Matt als Kontrollschwarz.
(mehr …)44. Int. ADAC Veteranenfahrt ‘‘Neumünster‘‘ – Rückblick
Bereits am Sonntag war ich mit Martina in Neumünster wieder am Start einer Oldtimerrallye. Für uns beide war es die erste Teilnahme in Neumünster.
Aber nicht nur das war absolutes Neuland für uns, wir mussten auch auf ein Ersatzauto ausweichen. Als ich am Samstag Abend aus Bockhorn zurückkam, kam ich nicht an meinen Rallye-Passat heran. Garage zugeparkt! Das kommt schon mal vor, aber bisher war dann immer jemand zu Hause, der mir eben die Schlüssel geben konnte. Diesmal nicht oder die waren alle schon im Bett.
Nun blieb ja nur eine Möglichkeit: Der GLS muss ran.
Also habe ich alles was ging aus dem Rallye-Passat herausgeholt und es in den GLS verfrachtet. Bei den separaten Wegstreckenzählern ging das natürlich nicht. Es musste ohne gehen.
(mehr …)Oldtimermarkt Bockhorn 2019 – Rückblick
Hatte ich eigentlich im Vorwege erwähnt, dass ich am Wochenende wieder in Bockhorn war? Ich glaube nicht, aber eigentlich ist das ja auch eher die Regel, als die Ausnahme.
Da ich allerdings am Samstag Nachmittag schon wieder die Heimreise antreten musste, wurde der Starttermin einfach etwas vorverlegt.
(mehr …)Zugeklebt und eingesprüht
Ich wäre dann fast soweit
Business as usual
Mini-Alpentour 2019 – Rückblick und Video
Einen Tag habe ich in meinem beiden bisherigen Rückblicken noch fast gänzlich unerwähnt gelassen. Das war der Freitag, also der letzte Tag im Mai.
Man wäre ja blöd, wenn man das Angebot, was quasi am Wörthersee vor der Haustür liegt, nicht nutzen würde. Gerade mal 75 Kilometer sind es zum Beispiel bis zum Mangart in Slowenien.
Das war dann auch der erste Zielpunkt der für diesem Tag auf der Liste stand. Ich hatte wieder einen Mitfahrer, was die Sache natürlich etwas abwechslungsreicher macht. Diesmal hat sich Vocki dazu erbarmt sich mir anzuschließen. Weitere Mitfahrer konnte ich nicht motivieren, bzw. wurden sie durch meine Pläne wohl eher abgeschreckt. Wie sich im Nachhinein herausstellte waren deren Bedenken auch nicht ganz unbegründet.
Wie schon 2017, wo ich es mit Michael versucht hatte ganz rauf aufs Plateau am Mangart zu kommen, ging es zunächst kurz nach Italien um dann am Passo Predil nach Slowenien überzusetzen.
Daher dürfte dieser Anblick für Stammleser auch nicht ganz neu sein. Direkt am italienischen Passschild und den Mangart bereits in Sichtweite.
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