Tag Archive: Getriebe

Noch zu wenig Luft

Ich denke ja immer schon ein paar Schritte voraus. Da fallen mir dann immer ganz komische Sachen ein, die mir einfach keine Ruhe mehr lassen. Da ist zum Beispiel die möglichst vollständige Vertuschung aller Karrosseriearbeiten. Ich will davon später möglichst nichts sehen. Um das hinzubekommen brauche ich später aber erst mal eine vernüftige Ausgangsbasis. So habe ich am Vortag schon mal angefangen den Unterboden mit WD40 einzusprühen. Das konnte jetzt 24 Stunden einwirken.

tunnel-putzen

So bestanden gestern die ersten Schritte aus putzen. Den über die Jahre angesammelten Dreck entfernen. Ein herrliches Gemisch aus Öl, Staub und Straßendreck. Hier zeigte WD40 mal wieder seine universellen Eigenschaften. (mehr …)

Vier verliert

Mittlerweile ist es ja kein Geheimnis mehr, um welches etwas größere Projekt es sich bei meinen TS handelt. Die neuen Motorlager waren nur das Vorgeplänkel. Im Endeffekt geht es um einen Getriebetausch.
Gehalten hätte das jetzige Getriebe, trotz der singenden Geräusche im Schiebebetrieb, wohl noch ewig. Aber jetzt wo der Gebläsekasten nicht mehr im Auto ist, starte ich den Umbau von einem 4-Gang auf ein 5-Gang-Getriebe. Wenn nicht jetzt, wann dann?

Viel fehlte jetzt auch gar nicht mehr um das alte Getriebe herausnehmen zu können. Den Hosenrohr- und Anlasserausbau hatte ich ja schon im Zuge des kleinen Motorblock-fresh-up´s einfließen lassen. Wirklich nötig wäre die Demontage dieser Teile dafür natürlich nicht gewesen. Das waren halt schon die ersten Vorboten der geplanten Aktion.

gelenkwellenschrauben-passat

Die Gelenkwellen mussten noch ab. (mehr …)

Saisonbilanz 2012 – ´75er VW Passat TS

Saisonbilanz als Bezeichnung ist natürlich etwas hochgegriffen. Die Saison für meinen Passat TS lief schließlich fast nur bei mir in der Werkstatt ab. Trotzdem gibt es auch hier natürlich einen offenen und ehrlichen Rückblick.

Die Geschichte Begann Anfang April. Pizza hatte mich gebeten bei der Besichtigung eines 32er zu unterstützen. Dort angekommen standen da aber auf einmal zwei alte Passat in der Scheune.

Passat TS Entdeckung

Es kam so wie es kommen musste. Pizza kaufte den cliffgrünen und ich den viperngrünen. (mehr …)

Saisonbilanz 2012 – ´76er VW Passat L

Der Rückblick meines Rallye-Passat hat in der Erstellung etwas mehr Zeit in Anspruch genommen. Daher kommt der, chronologisch außer der Reihe, erst jetzt.

Gleich in der ersten Januarwoche ging es mit Volldampf los.

Passat 32 Motorausbau

Der Motor bekam eine grundlegende Überholung. (mehr …)

Die Schaltung am Passat TS funktioniert wieder

Nach ein wenig Recherche hieß es gestern nur noch warten auf den Teilekurier.

Teileleiferdienst

Als ich beim meinem Teilehändler ankam, wurden meine Teile gerade ausgeladen. Gutes Timing.

Danach gings noch eben ein paar weitere Ersatzteile besorgen und dann ab in die Werkstatt.

Passat TS 1975 Schaltbetaetigung

Nach dem Zerlegen der Mimik hatt ich jetzt auch endgültige Gewißheit, daß ich etwas improvisieren muß. Denn die unteren beiden Buchsen waren auf die Schnelle nicht zu bekommen. Entfallen ohne Ersatz. Lieferbar waren nur noch die Buchsen vom Passat 32B.

Passat TS 1975 Buchsen Schaltung

Hier das Problem und auch gleich die Lösung dazu. Das originale Kupplungsstück hat an den beiden Zapfen einen kleineren Durchmesser und würde so zu viel Spiel in den noch lieferbaren Buchsen haben.
Also mußte ich auch das Kupplungstück vom 32B verwenden. Bis auf die Zapfendurchmesser ist er identisch.

Gut, daß ich die Schaltbetätigung nicht so eingebaut habe.

Passat TS 1975 Buchsen alt

Das hätte nicht lange gehalten. Die Konsistenz des Kunststoffs war vergleichbar mit einem Stück Käse.

Dir runden Buchsen einzusetzten war kein Kinderspiel. Das hat mich doch einiges an Zeit gekostet.

Passat TS 1975 Schaltbetaetigung inst

Ich hab die Dinger zum Schluß mit einem Fön etwas erwärmt. Dadurch wurde die Buchsen etwas elastischer.

Passat TS 1975 Schaltbetaetigung Buchsen

Noch etwas Fett an die Lagerstellen und dann hab ich die Einzelteile vormontiert. Die endgültige Montage mußte am Fahrzeug machen, da ich den oberen Schaltfinger an der Schaltstange vom Getriebe gelassen habe.

Vorher kam aber noch ein anderer Schritt. Wer das Bild vom Unterboden genau angeguckt hat, wird bemerkt haben, daß sich hier schon ganz schön Getriebeöl verteilt hat.

Und wenn man dann schon mal dabei ist…

Passat TS getriebeoel simmeringe

Das Getriebeöl ist schließlich auch schon 37 Jahre alt. dann noch die beiden Dichtringe von den Antriebswellenflanschen und den Dichtring der Schaltwelle.

Passat TS 1975 Dichtring Schaltwelle

Erst dachte ich da wäre überhaupt kein Dichtring für die Schaltwelle mehr vorhanden. Aber ganz hinten drin stecke doch noch einer. Eigentlich kenne ich die Dinger nur bündig abschließend.

Was soll ich sagen, ich hab den alten Ring jetzt einfach sitzen lassen und den neuen davor montiert.

Passat TS 1975 Dichtring Schaltwelle neu

Mal gucken ob das gutgeht. Das meiste Öl kam aber eh an den Flanschen raus.

Dichtring drin, jetzt konnte Schaltbetätigung zurück an ihren Platz.

Passat TS 1975 Schaltbetaetigung Montage

Erst die rechte Hälfte, mit der ebenfalls neu gebuchsten Schaltstange.

Passat TS 1975 Schaltbetaetigung montiert

Dann die andere Hälfte. Eigentlich sollte die Einstellung so stimmen. Den oberen Schaltfinger habe ich ja nicht angerührt.

Bevor ich das getestet habe gings aber noch eben den beiden Dichtringen am Differential an den Kragen.

Passat TS 1975 Antriebswelllenflansch

Man kann hier noch deutlich sehen, daß die es auch nötig hatten.

Passat TS 1975 Differenzial

Nach der Montage des neuen Dichtringes habe ich ganz vergessen ein Foto zu machen. Also gibts einfach eins wo der alte Ring ausgebaut ist.

Das war die linke Seite. Rechts war natürlich auch noch an der Reihe.

Passat TS 1975 Antriebswelllenflansch rechts

Hier wurde es aber ganz schön eng. Die Gelenkwelle ging wegen dem Hosenrohr nicht weiter nach oben. Mit Lenkung einschlagen und gleichzeitigem herausziehen des Flansches ging es dann ab auch hier ohne das Traggelenk lösen zu müssen.

Was noch fehlte war das neue Getriebeöl.

Passat TS 1975 Getriebeoel

Ist auch nicht gerade die schönste Arbeit mit diesen Rüsselflaschen. Wahrscheinlich auch der Grund warum VW sagt, daß es sich um eine Lebensdauerfüllung bei den Getrieben handelt.

Jetzt kam der große Moment. Funktioniert das auch alles?

Ja es funktioniert. Und wie. So eine knackige Schaltung hab ich lange nicht mehr gehabt.

Beweise gibts auch.

Ein Fahrversuch konnte ich leider noch nicht machen. Ich hab vergessen Sprit zu holen….

Wellendichtring am Getriebe erneuert

Bevor es heute an den Start der nächsten Rallye geht, wollte ich doch noch mal das Getriebe abdichten und nach dem Öl schauen.

Zuerst interessierte mich mich mal, wieviel Öl denn da überhaupt nocht drin war.

Getriebeöl Passat 32 1976

Das war alles was da noch rauskam. Zumindest nachdem sich erste Schwall in meine Auffangwanne ergossen hatte. 😉

Getriebeöl abgelassen Passat 32 1976

Ich hab´s jetzt nicht nachgemessen, aber da kann nur sehr wenig fehlen. Mit soviel hatte ich nicht mehr gerechnet. So wie die Unterboden, die Hinterachse und Teile des Tanks mit dem Öl überzogen waren.
Andersrum habe ich mir dann mal vorgestellt, was man mit einem Schnapsglas voll Öl für eine Sauerei anstellen könnte, wenn man das durch eine Lackierpistole jagt.
Aber umso besser. Da brauche ich mir wenigstens keine Sorgen um das Getriebe machen.

Ich konnte meine Reparatur also bedenkenlos fortsetzen. Schaltmimik ab und auf die Seite gelegt.

Dichtring Getriebe Passat 32 1976

Dann alten Dichtring rausgehebelt und den neuen montiert.

Wellendichtring Getriebe Passat 32 1976

Der alte Dichtring war ganz schön ausgehärtet. Merwürdig nur, daß das jetzt so extrem zu Tage getreten ist. Vielleicht hat die etwas nun größere Hitze vom Auspuff ihm nach 36 Jahren den Rest gegeben.

Dann noch die Schaltungsbetätigung wieder zurück und den Tunnel von den groben Ölresten befreit.

Getriebetunnel Passat 32 1976

Ist richtig schön sauber geworden. Stellenweise hat der Unterboden noch Neuwagencharakter.

Zum Abschluß kam dann noch neues Öl ins Getriebe. Das hatte ich mir vorsorglich schon geholt und obwohl VW von einer Lebensdauerfüllung bei den Getrieben spricht, habe ich es dann auch eingefüllt.
Daß die Lebendauer der Fahrzeuge so groß wird, hat sicher damals keiner mit eingeplant.

Als ich das Öl in bekam, hab ich mir schon wieder Gedanken gemacht, wie ich es vernüftig eingefüllt bekomme. Die Flaschen sahen nämlich nicht so aus, als ob sie diesen Rüssel hätten.

Getriebeöl neu Passat 32 1976

Beim Öffnen wurde ich eines Besseren belehrt. Es waren doch Rüsselflaschen. Zum Glück.

Somit steht dem Start bei der heutigen Klingberg-Classic in Sülfeld nichts mehr im Wege.

Motor hui, Getriebe pfui

So ganz kalt läßt mich der Lagerschaden von letzter Woche ja nun auch nicht. Ich kann immer noch nicht 100%ig sagen woran es denn nun wirklich lag.
Die Fahrt zum Passat-Treffen lief soweit völlig problemlos. Dort angekommen hatte ich jedoch das Gefühl, daß da schon wieder irgendwas im Motor klappert. Auf der Fahrt nach Stuttgart habe ich dann aber wieder nichts gehört. Wahrscheinlich war mein Gehör einfach zu sensibel. Und heil angekommen bin ich in Hamburg ja auch wieder. Wenn da irgendwas mit dem Lager nicht in Ordnung wäre, dann hätte es die Fahrt wohl nicht überlebt. Denn geschont habe ich den Motor auf der Fahrt nun wirklich nicht. Da waren einige Vollgaspassagen dabei.
Erstaunlich ist der Spritverbrauch des Motors. Im Mittel waren es bei drei Tankfüllungen nur 8,1 Liter, zweimal 8,3 l/100km und einmal 7,6 l/100 km. Der niedrige Wert stammt von der Heimfahrt, wo wir gemütlich in der Kolonne gefahren sind.

Ich habe mir gestern noch mal die Zeit für eine kleine Nachkontrolle genommen.

Ölkontrolle Passat 32 1976

Mal wieder Öl runter. So sieht das doch schon gleich viel besser aus.

Auch in der Auffangwanne war diesmal wirklich nichts außergewöhnliches zu entdecken.

Öl abgelassen Passat 32 1976

Ein letzter Blick galt dann noch der Ablaßschraube.

Magnetische Ölablaßschraube Passat 32 1976

Auch hier nur minimaler Abrieb am Magneten. Das ist völlig normal. Außerdem ist ja jetzt auch noch der Ölkühler im Ölkreislauf. Hier bleibt ja immer noch eine Restmenge drin, die beim Ablassen nicht mit rauskommt.
Das Öl aus der Auffangwanne kam dann direkt wieder zurück in den Motor. Hier scheint jetzt erstmal nichts mehr anzustehen.

Ganz anders sieht es allerdings beim Getriebe aus. Auf der Rückfahrt von Rechberghausen hatte ich teilweise schon mal diesen typischen Getriebeölgeruch in der Nase.

Getriebe Passat 32 1976

Meine Nase hatte sich nicht getäuscht. Scheint wohl aus dem Eingang der Schaltwelle zu kommen. Die beiden Dichtringe am Achsantrieb sind auf jeden Fall trocken.

Getriebeöl Passat 32 1976

Das Öl verteilte sich am ganzen Unterboden. Ist bestimmt ein prima Rostschutz.

Auch die Hinterachse ist gut konserviert.

Hinterachse Passat 32 1976

Was für ein Saukram. Ich glaub viel Öl kann da nicht mehr im Getriebe sein. Muß wohl die Tage noch mal nachgucken.

April, April: Natürlich kein Getriebeschaden beim Volvo !

Volvo_940_Sommerreifen

Mensch Leute guckt doch mal auf´s Datum. Natürlich hat der Volvo kein Getriebeschaden. Ich hab´auch kein Getriebe ausgebaut und zerlegt. Auf der Bühne steht doch der Rallye-Passat mit halbfertiger Hinterachse. Wie hätte ich den ohne Räder da wegkriegen sollen?
Das ist ein Getriebe aus dem Lager, welches ich einmal komplett neu abgedichtet hatte.
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Das hat mir jetzt ja gerade noch gefehlt. Das Getriebe beim Volvo hat gestern den Geist aufgegeben.

Eigenlich wollte ich nur eben kurz die Sommerräder wieder raufstecken. Das warf auch keine großen Probleme auf.

Volvo_940_Sommerreifen

Die waren schnell drauf und eigentlich sollte es das für gestern morgen gewesen sein.
Das Problem kam, als ich wieder rückwärts aus der Halle wollte. Der Rückwärtsgang ließ sich ums verrecken nicht einlegen. Als ob da irgendwas im Getriebe blockiert ist.
Die Vorwärtsgänge ließen sich alle einwandfrei Schalten. Kupplung kann es also nicht sein.

Was nun? Jetzt half nur spontanes handeln. Getriebe raus und gucken was damit ist.

Volvo_940_getriebe

Das war zum Glück kein großer Akt. Kardanwelle ab, und die Schrauben von der Glocke lösen und die hintere Traverse von der Karosserie trennen. Der gesamte Schalthebel kann am Getriebe bleiben. Der kommt komplett mit raus.

Also ab damit auf die Werkbank und mal mit dem einfachsten anfangen. Die Kulisse mit der Rückwärtsgangsperre.

Volvo_940_getriebe_schaltkulisse

Hier konnte ich aber keine Fehlfunktion feststellen. Die Sperre gab die Schaltwelle frei, aber das Zahnrad für den Rückwärtsgang ließ sich einfach nicht auf der Welle verschieben.

Ich mußte also noch weiter ins eingemachte. Zum Schluß war das getriebe fast vollständig zerlegt.

Volvo_940_getriebe_zerlegt

Zum Glück ging das alles ohne irgendwelche Spezialwerkzeuge. Sonst hätte ich dumm dagestanden.

Irgendwann habe ich den Fehler dann aber Gefunden.

Volvo_940_getriebe_sperrklinken

Diese kleinen Sperrstücke, 3 Stück gibt es davon, waren alle verbogen. Sie blockierten damit das Zahnrad.

Im ausgebauten Zustand ist das noch besser zu erkennen.

Volvo_940_getriebe_sperrklinken_verbogen

Fragt mich bitte nicht wie das passiert ist. Ich hatte wirklich nie Probleme mit dem Getriebe. Auch mein Volvo-Spezi, den ich mehrfach am Telefon hatte, kannte dieses Phänomen nicht.

Damit war jetzt natürlich Baustopp!
Die Dinger lassen sich auf einem Samstag Nachmittag natürlich nirgends auftreiben. Ich hatte zwar noch eine Volvo-Vertretung am anderen Ende von Hamburg gefunden, die geöffnet hatte, aber wie sollte ich denen am Telefon erklären, was ich das für Teile brauche. Absolut aussichtslos.
Das die Teile jemand auf Lager hat bezweifle ich sowieso sehr stark. Hoffentlich gibt es die überhaupt einzelen. Ich muß mich wohl bis Montag gedulden.

Motor wieder drin

Motoreinbau_passat_32_1976

Völlig ohne Streß und in aller Ruhe habe gestern den Motor wieder zürck in den Motorraum verfrachtet. Diese Ruhe und einige hilfreiche Vorplanungen machten sich bezahlt.

Motoreinbau_passat_32_1976

Der flutsche nur so rein. Als besonders hilfreich erwieß sich dabei die noch nicht montierte Wasserpumpe und noch fehlende Riemenscheibe auf der Kurbelwelle.

fehlende_Riemenscheiben_passat_32_1976

So war zum Frontblech noch genügend Luft und ich brauchte den Motor nicht mit Gewalt reinzwängen.
Die Verzahnung der Getriebeingangswelle wehrte sich auch nur ganz am Rande. Einfach einen Gang eingelegt, ein klein wenig am linken Rad gedreht und schon flutschte der Motor ans Getriebe. Das ging sogar so schnell, daß ich nicht mal Gelegenheit hatte, das Blech zwischen Motor und Getriebe einzulegen. Dafür mußte ich den Motor dann tatsächlich noch mal wieder ein Stück herausziehen.

Danach schnell ein paar Schrauben rein, festgezogen und die Einheit in die Motorlager abgesenkt. Fertig!

motor_front_passat_32_1976

Das langte dann auch für den gestrigen Tag. Links im Bild seht ihr übrigens noch eines der nettesten Dinge in meiner Werkstatt: Die Heizung.
Sorry, aber der mußte jetzt einfach mal sein. 😉

motor_seite_passat_32_1976

Heute wird er dann wohl die ersten Umdrehungen machen. Zwar nur per Anlasser, aber immerhin. Bevor es jedoch dazu kommen kann, muß ich aber erst mal noch eine Bohrung im Ölfilterhalter verschließen und einen Ölkühlerdummy montieren. Die Teile dafür soll sich ich Heute vorbeigebracht bekommen.

Dann bin ich noch mal dem Tipp von Pizza nachgegangen. Den hat er gestern in den Kommentaren hinterlassen:
„Bei soviel Filigranarbeit befürchte ich, das du den Fräser noch nicht gänzlich aus der Hand legen kannst. Und zwar bedarf das Hosenrohr mit ziemlicher Sicherheit einer weiteren Bearbeitung. Und zwar beim Übergang von 2in1. Denn bei den meisten Varianten ist im Hauptrohr lediglich ein Loch reingeschnitten und das andere Rohr darüber verschweißt. Dieses Loch ist dann aber oftmals wesentlich kleiner als der Rohrdurchmesser.“
Ein Blick ins Hosenrohr geworfen und genau das gesehen, was Pizza beschrieben hat.

hosenrohr_passat_32_1976

Die Zusammenführung der beiden Rohre ist wirklich saumäßig. Man sieht es hier nicht sehr gut, aber da ist eine richtig fiese Kante. Um da ranzukommen, muß ich das Rohr wohl an der Zusammenführung seitlich auftrennen. Der Fräser kommt also doch noch mal zum Einsatz.

Pizza, auch wenn Du mir jetzt noch mehr Arbeit beschert hast, bin ich für den Tipp natürlich sehr dankbar.

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