Alpentour 2015 Tag 3: Stilfser Joch (I) – Welschnofen (I)

Fahrstrecke: Stilfser Joch – Bormio – Passo Gavia – Passo del Tonale – Campo Carlo Magno – Passo Durone – Riva del Garda – Passo Sommo – Trento – Welschnofen
Länge: 363,48 km
Höhenmeter: + 6765,18 m / – 8305,42 m
Abfahrt: 9:15 Uhr
Ankunft: 21:20 Uhr

Alpentour 2015 Tag 3

Alpentour 2015 Profil Tag3

Am dritten Tag hieß es Abschied nehmen von unserer Herberge oben auf dem Passo dello Stelvio. Natürlich nicht ohne noch einen Marker zu setzten. Auch wenn man ihn wirklich kaum findet.

passo-dello-stelvio

Dafür hat er hier wahrscheinlich ein längere Lebensdauer. In Italien sind die Sitten nicht ganz so hart.

Es ging runter nach Bormio. Die Strecke, die wir am Vorabend bei beginnender Dämmerung fast ohne Verkehr hinauf gefahren sind.

stilfser-joch

Jetzt konnten wir uns diese atemberaubende Landschaft noch einmal bei Tageslicht angucken.

Keine halbe Stunde später waren wir unten in Bormio.

bormio-1225m

Mal eben über 1500 Meter tiefer.

Eine lange Verschnaufpause gab es aber nicht. Es ging sofort wieder bis fast auf die gleiche Höhe rauf. Vor uns lag der Passo Gavia. Ganz klar einer meiner Favoriten. Daher musste er auch in diesem Jahr wieder mit dabei sein. Ich glaube große Einwände brauchte ich da weder von Johannes noch von Julian befürchten. Der Pass hat irgendwie seinen ganz besonderen Reiz. Er ist wesentlich ursprünglicher als der Passo dello Stelvio. Wesentlich enger und wesentlich schlechtere Straßen. Wobei die Auffahrt von Bormio noch die Seite mit der größeren Straßenbreite ist.

gavia-pass

Hier haben wir einfach noch mal kurz vor der Passhöhe eine Zwischenstopp eingelegt. An einem der Ehrenmal für die Kämpfe des ersten Weltkriegs. Davon stehen in dieser Region an jeder Ecke welche herum.

Aber hier gab es keinen Kaffee. Dafür mussten wir noch gut zwei Kilometer weiter. Ab ins Rifugio Bonetta.

rifugio-bonetta

Und was uns letztes Jahr verwehrt blieb, konnten wir diesmal in vollen Zügen genießen. Jetzt hatten wir auch mal einen freien Blick auf die umliegende Bergwelt. Hier im Hintergrund der Monte Gavia mit 3223 m Höhe.

In die andere Richtung, Blickrichtung Norden, der Corno dei Tre Signori mit 3360 m, der hier am rechten Bildrand zu sehen ist.

Corno dei Tre Signori

So was gibt es bei mir zu Hause nicht.

Es ist nun wirklich keine große Herausforderung so einen Pass mit einem Auto zu bezwingen, aber für unser Ego war dieses neue Schild irgendwie doch genau richtig.

i did the passo gavia

Wir können jetzt sagen “ I did the passo gavia“ und keiner kann Einwände erheben.

Nach der kleinen Cappuccino-Pause ging es dann die Südrampe runter Richtung Ponte di Legno. Gerade im oberen Teilstück ist die Straße doch noch sehr ursprünglich.

gavia-suedrampe

Da schüttelt es einen mitunter schon mal mächtig durch. Allerdings ist das bei so einer Aussicht alles nur Nebensache. Im letzten Jahr sind wir hier hochgefahren und hatten teilweise nur 30m Sicht. Dass es hier noch mehr Berge geben musste haben wir zwar geahnt, gesehen davon haben wir aber nichts.

Weiter unten wird der Straßenbelag dann immer besser, die Straße aber nicht breiter.

gavia-passat

Wir hatten aber ein großen Vorteil: Wir waren zu dritt. Wer denn da in Engstellen zurücksetzten musste, war somit geklärt.

Kaum unten angekommen, ging es auch gleich schon wieder nach oben. Von Ponte di Legno ging es den Passo del Tonale hinauf. Mit 1884 m ein Pass der gemäßigten Kategorie. Wer zum Gavia Pass will hat in praktisch automatisch mit auf seiner Route. Daher war er für Johannes und mich ebenfalls nicht unbekannt.

passo-del-tonale

Ebenfalls nicht unbekannt war es uns, dass er hier leckere Panini´s gab. Diese Möglichkeit haben wir dann auch gleich beim Schopfe gepackt. Zeitlich passt es genau ins Fenster. Es war ziemlich genau 12:00 Uhr.

Mit den uns bekannten Straßen und Pässen war es dann nach weiteren 25 Kilometern jetzt aber vorbei. In Dimaro ging es ab Richtung Madonna di Campiglio. Kurz vorher der Passo Campo Carlo Magno. Der, beziehungsweise das Passschild kam so unerwartet, dass wir locker dran vorbeigerauscht sind.

passo campo carlo magno

Übrigens auch eine Methode sich gegen gegen Aufkleberflut zu wehren. Einfach das Schild nicht direkt oben auf der Passhöhe positionieren.

Eine kurze Pause haben wir oben dann trotzdem eingelegt. Auch ohne Passschild.

campo-carlo-magno

Im Anschluss ging es jetzt Richtung Gardasee. Einen Abstecher, den Julian bei der Ansicht meines ersten Tourentwurfs einfach mal so in den Raum geworfen hat. Keine schlechte Idee. Ich war noch nie am Gardasee. Diesen Vorschlag habe ich dann einfach mal mit in die Tour eingebaut. Nicht ohne aber noch einen Pass mitzunehmen.

passo-duron

Zwar nur 1000m und wieder kaum als Pass zu erkennen, aber was tut man nicht alles für die Statistik.

Hier oben wurde dann auch mal wieder zur Werkzeugtasche gegriffen. Bei Julian klödderte es vorne im Motorraum so komisch. Kein Wunder. Alle drei Stehbolzen zur Luftfilterbefestigung waren verschwunden und der Luftfilter lag nur noch lose auf dem Vergaser. Dabei schlug er dann wohl teilweise auch mal an der Motorhaube an.

luftfilter-lose

Drei kleine Schrauben aus der Grabbelkiste lösten das Problem. Wo allerdings die Stehbolzen samt Muttern abgeblieben sind, konnten wir nicht mehr herausfinden.

Es konnte weitergehen und es folgte ein wirklich wunderschöne Abfahrt nach Riva del Garda. In unzähligen Kehren und ging es hinab. Bis dann der Gardasee zum ersten Mal in Sichtweite kam.

lago-di-garda

Bis Riva del Garda zog es sich aber noch ein ganzes Stück. Was mir bis dahin überhaupt nicht bewusst war und was ich erst auch gar nicht glauben wollte, der Gardasee liegt nur 65m über dem Meeresspiegel.

In Riva del Garda angekommen, war eine kleine Beratschlagung nötig. Nur so ein Foto auf dem Parkplatz am Schiffsanleger ist auch irgendwie langweilig. Das muss mehr gehen!

riva-del-garda

Ich muss dazu sagen, dass ich mich im Vorwege etwas über die Örtlichkeiten informiert hatte. Google Street View eignet sich dafür ganz hervorragend. Meine Idee im Vorwege war es, mit unseren Passat hier vorne in die Fußgängerzone zu kommen und dann auf der Piazza 3 Novembre ein paar schöne Erinnerungsfotos zu schießen. Dieses Anliegen habe ich per Mail auch schon zwei Wochen vor unserer Tour an die Comune di Riva del Garda gestellt. Obwohl ich die Mail dreisprachig, italienisch, englisch und deutsch, ausgeführt hatte, kam nicht mal der Hauch einer Reaktion. Dann eben auf eigene Faust.

Aber nicht in die Fußgängerzone, da war es einfach zu voll und zwei Carabinieris hatten uns auch schon argwöhnisch beäugt, was wir denn hier auf dem Busparkplatz treiben. Die sind dann aber zum Glück schnell wieder verschwunden und dann ergriffen wir unsere Chance. Zuvor haben Johannes und ich uns die Möglichkeit zu Fuß angeschaut und beschlossen: Das geht! Auch wenn wir hier ebenfalls in einen Bereich mussten, der nur für Fußgänger und Radfahrer freigegeben war.

Augen zu und durch! Schnell ein paar Fotos geschossen und dann nichts wie weg…

passat-del-garda

Hat sich aber gelohnt. 😉 Sogar das Wahrzeichen von Riva, der leicht schiefe Torre Apponale, ein 34 m hoher Uhrturm aus dem Jahre 1220, der über dem Hafen aufragt, kam so mit aus Bild.

Draussen waren zu diesem Zeitpunkt noch 35°C, wir die Einzigen mit langen Hosen, Zeit für eine kleine Erfrischung.

palmen-riva

Die gab´s dann nach der Durchfahrt der Palmenchaussee in Nachbarort Torbole.

eis-torbole

Das tat jetzt richtig gut. Obwohl es mit der Sonne jetzt auf einmal schlagartig vorbei war. Von Süden her pfiff ein heftiger Wind über den Gardasee und es machte sogar den Anschein, das es gleich anfängt zu regnen.

Plötzlich spürte ich auch schon den ersten Tropfen auf meinem Arm. Das war dann aber kein Regen, sondern ein Vogelschiß.

vogelschiss

Na toll. Jetzt war es wohl an der Zeit die Örtlichkeit zu wechseln.

Es herrschte im Allgemeinen Aufbruchstimmung. Das Eiscafé, in dem wir bei unserer Ankunft noch um einen Platz kämpfen mussten, war schlagartig leer.

eiscafe-torbole

Da braute sich was zusammen.

Zurück zu unseren Autos.

passat-torbole

Unser Zeitplan war mittlerweile völlig hinüber. Wie befürchtet hat der Ausflug an den Gardasee die ganze Tagesetappe ins Wanken gebracht. Ich finde der zusätzliche Schlenker hat sich aber gelohnt.

Wir haben unsere Tour aber zunächst wie geplant fortgesetzt. Ein Pass geht noch! Völlig unerwartet war da aber plötzlich noch ein ganz anderer Pass. Der Passo San Giovanni. Den hatte ich jetzt überhaupt nicht auf dem Schirm. Kein Wunder, mit gerade mal 287m, war der weit unterhalb unserer üblichen Flughöhe. Einen Superlativ hat er aber trotzdem zu bieten. Es ist der niedrigste Pass in den Alpen. Auch irgendwie etwas besonderes. Somit sei er der Vollständigkeit halber erwähnt.

Eigentlich vor Augen hatte wir den Passo Sommo. Man vertut sich schnell, mit gerade mal 1341m hatte ich eigentlich nichts spektakuläres erwartet. Ich wurde eines Besseres belehrt. Es kommt halt immer drauf an aus welcher Höhe man startet. Von Gardasee waren es also fast 1300m die es jetzt in relativ kurzer Zeit nach oben ging. So richtig los ging es hinter Rovereto. Von hier an zog sie die kleine Straße immer an Berghang entlang bis nach Serrada. Auch das eine wunderschöne Strecke mit vielen engen Ortsdurchfahrten und tollen Aussichten.

Dabei kam es dann noch zu einer recht lustigen Begegnung. Wir hatten gerade eine kleine Pause auf dem Randstreifen eingelegt, da kam ein weißer Fiat vorbei gerauscht. Kurz nachdem er uns passiert hatte, ging er voll in die Eisen. Rückwärtsgang rein und zurückgesetzt. Wir guckten uns alle nur fragend an. Was jetzt wohl kommt?
Aus dem Auto stieg ein Frau und fuchtelte mit wilden Gesten herum. Irgendwann haben wir dann verstanden was sie wollte. Sie wollte, dass sich jeder an seinen Passat stellt und sie wollte dann ein Foto von uns machen.

passat-italien

Die Italiener sind doch ein nettes Volk. (Insider)

Die Frau düste dann gleich weiter und wir folgten kurze Zeit später. Der letzte Pass des Tages lag vor uns. Zumindest für Johannes und Julian. Dazu aber später mehr…

passo-sommo

Der Passo Sommo. Glücklicherweise gab es hier wieder mal die Möglichkeit ein Cappuccino zu bekommen.

chalet-passo-sommo

Kein Wunder, dass wir immer der Zeit hinterher hängen. Aber ehrlich gesagt störte das irgendwie überhaupt keinen von uns. Genieße den Tag so wie er kommt.

So haben wir dann hier auch beschlossen den letzten beiden Pässe nicht mehr mitzunehmen. Das wäre dann einfach zu spät geworden. Der Manghenpass und der Passo di Lavezze fehlen dann halt in der Endabrechnung.
Wir haben hier jetzt abgekürzt und sind nach Trento. Dort verläuft die Brennerautobahn und die haben wir für die gut 65 Kilometer bis Bozen ausnahmsweise mal genutzt.

mautstation-bozen

5,20 Euro waren wir die Strecke fällig. Es wurde mittlerweile aber schon dunkel, so dass das eine lohnende Investition war.

Jetzt schrie Johannes Passat aber ganz verschärft nach Sprit. Wir wollten eigentlich schon vor dem Stück Autobahn tanken, haben aber in Trento keine Tankstelle gefunden. In Bozen wurden wir dann schnell fündig. Nur bekamen wir ums Verrecken keinen Sprit aus der Pistole. Besetzte Tankstellen mit riesem Shop, die rund um die Uhr auf haben gibt es in Italien kaum. Hier geht alles nur über Automaten und Kartenzahlung. Wenn es denn gehen würde…
Bei der ersten Tankstelle haben wir nach unzähligen Versuchen aufgegeben. Auf zur Nächsten.

esso-bozen

Wieder alle Karten durchprobiert. EC-Karte ging nicht. Kreditkarte auch nicht. Das kann doch nicht sein. Egal welche von unseren Karten wir genommen haben, keine wurde akzeptiert.

Dann kam die Lösung in Form ein paar netten Leuten die sich auf der Tankstelle ihr Bierchen gönnten: „No international Cards!“

Hallo? Wir sind in Bozen und nicht auf dem Mond.

Zum Glück nahm dieser Automat dann wenigstens Scheine an. Die Möglichkeit fehlte an der vorherigen Tankstelle komplett. So sind wie dann doch noch zu etwas Sprit im Tank gekommen. Schwere Geburt, das war jetzt echt nervenaufreibend. Mit den Gedanken immer noch bei den Tankstellen, habe ich auf dem letzten Stück nach Welschnofen, dann irgendwie nicht mirbekommen, dass Johannes hinter mir wild mit der Lichthupe am Blinken war. Wir hätten da irgendwo abfahren müssen. Ich hab´s zu spät bemerkt und war im Kreisel schon eine Abfahrt weiter und konnte nicht mehr umdrehen. Egal, irgendwie kann das auch nicht so ganz verkehrt sein. Kurz über whattsapp durchgegebn, dass die beiden ruhig weiterfahren sollen, ich kämpfe mich schon irgendwie durch. Johannes wusste ja wo unser Hotel ist, somit kein Problem für die Beiden.

Für mich wurde es aber nochmal eine richtig interessante Fahrt. Es ging in unzähligen Kehren nach oben. Während Johannes und Julian unten im Tal fuhren, kämpfte ich mich im Dunkeln über die Anhöhe.

nachtfahrt

Kaum Schilder, Laternen gab es hier schon gar nicht. Es ging immer weiter hoch. Geil, da fahre ich jetzt wohl völlig ungeplant noch einen weiteren Pass.

Immer weiter ging es nach oben. Kehren im Wald, dann wieder plötzlich relativ gerade Strecken über irgendwelche Lichtungen. Ich war mir teilweise nicht mehr so ganz sicher wo ich jetzt gerade langfahre. Dabei hatte ich immer die Augen offen. Irgendwo muss doch jetzt bald ein Passchild kommen.

Es kam aber keins. Schade, ist wohl doch kein Pass gewesen. Irgendwann dann aber ein Hinweis zum Zielort. Nova Levante; konnte ich im Dunkeln noch so gerade erhaschen. Hätte ich meinen GPS-Tracker nicht dabei gehabt, hätte ich nicht mehr nachvollziehen können, wo ich hier überall langgefahren bin. Dafür weiß ich jetzt aber das es hier oben eine Sternwarte gibt.

Gut eine halbe Stunde später war ich dann auch in Welschnofen. Selbes Hotel wie im letzten Jahr: Hotel Tyrol.

Zu Essen haben wir hier aber leider nichts mehr bekommen: Ruhetag im Restaurant.

Im Ort haben wir aber noch eine Pizzeria gefunden.

pizzeria-mondschein

Pizzeria Luna oder Mondschein. Wie passend zur Uhrzeit. Es war jetzt kurz vor elf….

Damit der letzte Eindruck dieses Tages. Aber nicht das letzte Bild dieses Beitrags. Das habe ich später noch vom Balkon meines Zimmers gemacht.

welschnofen

Das war kurz nach Mitternacht…

Fehlt noch der Tag in bewegten Bildern und natürlich auch noch wieder eine Reihe weitere Fotos.

2 Comments

  1. Troublemaker

    Wie war das noch in der Schule ? „Wer nämlich mit „h“ schrebt ist…“ 😛

    Interessant wo ihr überall wart, ich freu mich auf die nächsten Tage.

    Reply
  2. Julian

    Ich will den Gavia nochmal fahren! Was muss der auch so weit weg sein?

    Reply

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